Die Wahrheit

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Wenn ich mich richtig erinnere, meintest du Jesus Christus sei nicht Gott. Nun frage ich mich, wieso du hier beschreibst, wie Gott die Menschen und die Welt erschuf. Denn laut NT war das der Logos, der als Jesus Christus Mensch wurde.


und das ist glaube... für mich war jesus ein rabbi und kein "sohn" g*ttes...NT ist auch "glaubensache" und ich glaube nicht dran... na und?

shimon
 
Es ist nun Mal so, dass der Mensch das einzige Wesen der Erde ist, das ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein hat - un das allein unterscheidet ihn von allen anderen Wesen. Rätselhaft ist lediglich, wieso Du Diese Tatsache dem religiösen Bereich zuordnest.

Der Mensch ist der einzige, der nach dem Sinn seines Daseins fragen könnte -


lg
Syrius


Das stelle ich in Frage. Woher sollen wir wissen ob Tiere/Pflanzen sich ihrer nicht bewusst sind?
 
ich kann dir zwar keine jahreszahlen nennen
Du machst so schwere Anschuldigungen leichtfertig? Das spräche nicht für dich?
die inqusition hat jeden verbrannt die daran gezwifelt haben, dass die erde eine scheibe ist oder die behauptet haben: die erde ist ein kugel...
Tatsächlich? Nehmen wir mal an, das wäre irgendwie seriös belegbar: Was folgerst du daraus?
bis zu Kopernikus (Mittelalter) wurde geglaubt, dass die Erde eine Scheibe ist.
Wo hast du das her?
 
ich kann dir zwar keine jahreszahlen nennen, aber ... die inqusition hat jeden verbrannt die daran gezwifelt haben, dass die erde eine scheibe ist oder die behauptet haben: die erde ist ein kugel...es war auch verboten anzunehmen, dass die erde in bewegung ist...

shimon


Das stimmt so nicht: https://de.wikipedia.org/wiki/Flache_Erde

Häufig wird in der populären Debatte Galileo Galilei und seine Auseinandersetzung mit der katholischen Kirche mit der Frage nach der Erdgestalt in Verbindung gebracht. Dies ist jedoch unzutreffend, denn die Streitigkeiten zwischen Galileo Galilei und seinen Anhängern mit der damaligen etablierten Wissenschaft, auf deren Seite sich auch die katholische Kirche stellte, drehten sich darum, ob die Erde (→ geozentrisches Weltbild) oder die Sonne (→ heliozentrisches Weltbild) im Mittelpunkt des Universums steht, wofür Galilei eintrat.
 
[/ Pythagoras: Die Erde ist eine Kugel

Nach den übereinstimmenden Überlieferungen aller alten Kulturvölker wurde die Erde stets als Scheibe gesehen (z. B. Homer 8. Jh.). Pythagoras von Samos/Ägäis (um 570 - um 500 v. Chr.) begründete im 6. Jahrhundert v. Chr. in den griechischen Kolonien Unteritaliens die Philosophenschule der Pythagoräer. Er vermutete als Erster, daß die Erde kugelförmig und nicht flach sei. Zu dieser Ansicht gelangte er allerdings durch reine Spekulation.

Als das gestaltende Formprinzip des Kosmos erkannte Pythagoras die Zahl. Über die Zahl als mathematische Größe kam es nach seiner Meinung zur fortschreitenden quantitativen Strukturierung der Welt. Am Anfang entstand als Keim die Eins, aus der sich der Kosmos entfaltete. Die Eins dehnte sich aus zur Zwei, zur Drei, zur Vier und brachte damit in Länge, Breite und Höhe die Linie, die Fläche, den Raum hervor. So erhielt der Kosmos Gestalt und Grenze. Kreis und Kugel galten ihm als vollkommene geometrische Formen. So wurde in der Mitte des Kosmos die kugelförmige Erde angenommen. Die Sonne, der Mond und die damals bekannten fünf Planeten drehen sich allesamt um die Erde in konzentrischen Kreisen, und zwar gegen den täglichen Himmelsumschwung von West nach Ost. In der Ferne besteht die Sphäre der Fixsterne, die sich nicht dreht.

Obwohl dieses Modell prinzipiell richtig war, war Pythagoras nicht in der Lage, seine Ansicht zu beweisen. Sein spekulatives Weltbild war noch stark im Mythos gefangen. Auch seine Mathematik, nach der die Zahl zur Wahrheit führt, bewegte sich in einer Grauzone zwischen rationaler Wissenschaft und Zahlenmystik. Die pythagoräische Lehre besaß Züge einer philosophisch-religiösen Geheimlehre mit betont östlichen Einflüssen. Zur Auffassung von der Göttlichkeit der kosmischen Mächte und von der Beseeltheit der Natur traten Glaubenssätze über die Unsterblichkeit der Seele und die Seelenwanderung. Wegen ihrer esoterisch anmutenden Lehren wurden die Pythagoräer in Unteritalien bekämpft und verfolgt, so daß sich der Bund im 5. Jahrhundert v. Chr. auflöste. Doch der Gedanke von der Kugelgestalt der Erde saß bereits fest in den Köpfen vieler griechischer Denker. Quelle: http://aau.telebus.de/aau/seiten/texte/bauer030403.php
QUOTE] Ich denke das schon früher die Menschen sich wehrten, da ein Weltbild zusammen brach. So wie Einstein die Quantentheorie nicht anerkannte, da sein Weltbild der Ordnung und Gesetzmäßigkeit widersprach. Und es passte nicht seinem Weltverständnis.
 
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