Guckt mal, die Darstellung eines Chi-Körpers. Das Michelin-Männchen ist da supi für geeignet.
http://www.michelin.de/de/front/affich.jsp?codeRubrique=1008
Wenn man jetzt als zweites Bild eine Mumie hernimmt, dann sieht die unverkennbar sahr ähnlich aus, gell? Fall Euch beim Ankommen der Website die Assoziation nicht auch schon gekommen ist.
Die Mumie hat ja aber eine andere Struktur, sie ist eine Stoffspirale. Das Michelin-Männchen ist ringförmig veranlagt wie das menschliche
Nervensystem, wenn es darum geht, die Energie des Geistes- letztlich eine gesunde Hirnfunktion- in das Fleisch zu integrieren.Da geht es um die Spannung zwischen den Synapsen im Millivolt-Bereich zwisch -60 und -80. 60: Stress, 80: entspannt.
Das klappt nur, wenn der Geist in einem entspannten Ur ist, also in einem entspannten Körper (nicht lebender menschlicher Körper, das meine ich nicht. Ich meine
Körper.). Und ein entspannter Körper ist nicht der, der heute in der westlichen Gesellschaft herum läuft. Auch die Darstellungen über den Halteapparat sind aus Erfahrung gewonnen und nicht aus voll entwickelten Menschen mit Chi. Wir lehren also quasi "mindere Ware". Genauso wie mindere Ware heute überall gerne als Wissensgut bezeichnet wird. Diese gesamte Seelenverwandtschaftskiste stammt z.B. aus einem uralten chinesischen Märchen. Wir Europäer machen uns hier Köppe über Sachen, wenn die Chinesen das ebenfalls täten mit unseren Geschichten, dann würden sie durch die Gegend laufen und Frösche küssen. Das machen die aber nicht, die bleiben in ihrer Kultur. Aber: auch da kommt Informationskonsum und damit auch wieder lauter differenzialistischer Mumpitz.
Die nächste Ebene aus dem Körper, so wie er da beschrieben ist, heraus wäre das "Gebilde". Das ist das Einnehmen des Raumes im Körper durch Energie. Da kommen, könnte man sagen, zum Kristall die Chakren als Ankerpunkte für Leben hinzu. Es entsteht die Kundalini, die beim Toten Pharao aussen an der Haut hängt und beim Inder Innen ge
bildet ist in den Mythen und Märchen. Bei uns ist das der Zopf, der sich herunterlässt vom Turm, wenn der Geliebte im Märchen unten drunter steht.
Ich stelle mir geade folgendes vor: man hatte ja vielleicht folgende Situation: man bekam etwas vorgelesen. Und zwar bestimmte Geschichten, immer wieder. Die Geschichten, bei denen unser innerer Bildschirm optimal lief, die wollten wir immer wieder hören. Und jetzt kommt unsere Lebensgeschichte dazwischen. Dieses Chi, die Bildwandlungs-Energie, ging verloren und das Ich entstand, das sich identifizieren muss in seinem Körper, weil es hier in lauter Spiegel blickt. Wir sind gewohnt so zu kommunizieren, dass wir uns spiegeln. Das ist einfach ein grundsätzliches Problem in puncto Reifeprüfung und Reifung des Individuums, da heraus zu treten und zum gütigen Leser und Kommunikationsteilnehmer zu werden.
Wenn der "Spiegel" wegfällt und verinnerlich wird in den Körper-- das wäre die Schnittfläche der Augenlinse medizinalarchitektonisch gesehen- dann wird auch klar, was Innen ist und was Aussen ist. Weil man bemerkt, dass man nur Innen ist, weil wir sämtliche Energie, die wir sehen- also alle Differenzierungen von Materie und Bild, ja nur innerlich berechnen in uns drin in unseren individuellen Körpern. Ein eigentlich Kontakt zur Aussenwelt ist auf diese Weise überhaupt nicht vorhanden. Man ist immer nur allein. Selbst die Verdichtung, der ich begegne, meinen Partner, habe ich selber mir verdichtet als Materie in meinem eigenen Bewusstsein. Ich errechne ihn mir ja nur, damit ich an ihm mein Chi bewegen kann als kommunikationspartner.
Nun ein weiteres Bild, die Leiter am Ei des Alten vom Wandernden Berge. Hier ist die Strickleiter aus Buchstaben, auf die sich die Prinzessin hochhangeln muss. Auch so eine Winde, so ein Gewinde aus Buchstaben. Wenn ich jetzt die Stoffbahnen der Mumie mir als ein Schriftband vorstelle, das um den toten Körper gewickelt ist, dann hätten wir eine Spirale aus Text, die sich um den toten Pharao windet. Und dieses Bild wäre das, was ich immer meine, wenn ich "Lebensmantra" schreibe, das Wort gibt es gar nicht, oder? Eben alles, was der bildgebende Text war, der im Leben gelaufen ist.
Dieser Text ist für mich das Ur. Dreht man den auf Null, löscht man die Seele, den "Wortlaib". Man kann den drehen, ohne Frage. Sehr komfortabelissimo beim Schreibtingeln mit intel Core 2. Aber wie man ihn dreht, um letztlich die spirale zu entwirren und die Gene vollständig auslesbar zu machen, das war ja nicht die Frage. Irgendwo müssen die ganzen Bilder des menschlichen Bewusstseins ja herkommen, die wir innerlich errechnen, wenn sie schon nicht von aussen kommen und da draussen nur eine Matrix selbstgewählter systemischer Struktur ist, die Planet, Ort, Zeit, etc. regelt.
was auch immer ich da grad geschrieben hab, ich schix mal weg.
