In einer meiner ersten Traumreiseerlebnisse mit dem Einhorn habe ich danach gefragt, wie sich die Erde verändern wird:
Das Einhorn zeigt sich beengt, seine schwarzen Zügel sind von einem unsichtbaren Reiter viel zu straff gezogen. Sein Kopf wird ihm bis an die Brust gezogen, es hat Schmerzen. Es will sich wehren, wird aber in eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn gezwungen.
Dann bäumt es sich auf: einmal, zweimal.
Das erste Aufbäumen liegt in der Vergangenheit, die große Flut unserer Schriften.
Das zweite Aufbäumen wird im Frühling 2014 stattfinden, noch vor der Sommersonnenwende.
'Ich werde mich verändern. Dabei will ich keinen Menschen töten.
Die Menschen können gehen oder bleiben.
Aber sie müssen sich meinen Veränderungen anpassen.'
Das Einhorn zeigt sich beengt, seine schwarzen Zügel sind von einem unsichtbaren Reiter viel zu straff gezogen. Sein Kopf wird ihm bis an die Brust gezogen, es hat Schmerzen. Es will sich wehren, wird aber in eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn gezwungen.
Dann bäumt es sich auf: einmal, zweimal.
Das erste Aufbäumen liegt in der Vergangenheit, die große Flut unserer Schriften.
Das zweite Aufbäumen wird im Frühling 2014 stattfinden, noch vor der Sommersonnenwende.
'Ich werde mich verändern. Dabei will ich keinen Menschen töten.
Die Menschen können gehen oder bleiben.
Aber sie müssen sich meinen Veränderungen anpassen.'