die - staatlich überwachte – (Ersatz-) Erziehung

.......das neue Bildungsprogramm für die Vorschule in der Kita. "Ab jetzt umfasst Vorschule nicht mehr nur ein Jahr, sondern drei Jahre", sagte Böger bei der Vorstellung des ambitionierten Programms für die Drei- bis Fünfjährigen. Gegliedert ist das Programm in die folgenden sieben Bereiche: Körper, Bewegung, Gesundheit; Soziale und kulturelle Umwelt; Sprache, Schriftkultur und Medien; Bildnerisches Gestalten; Musik; Mathematische Grunderfahrungen; Naturwissenschaftliche und technische Grunderfahrungen.
Das Bildungsprogramm kann nur greifen, wenn ausreichend qualifizierte Erzieherinnen zur Verfügung stehen"
http://www.welt.de/print-welt/article333548/Sprache_Umwelt_Musik_Lehrplan_fuer_Berliner_Kitas.html

Statt nur von Familienwerten zu reden, wäre es höchste Zeit, Familienarbeit (ökonomisch) ernst zu nehmen, – sonst macht man Eltern zu Trotteln der Nation.“
Walter Braun, Der Standard 14. Juli 2000

http://derstandard.at/1263706043356/Selbstbestimmtes-Lernen-Alles-wird-von-Kindern-bestimmt8
 
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Es wird heutzutage einfach jeder ernsthafte Thread in jedem Forum mit Müll zugeschüttet.

Das ist einmal Fakt.

Ich war gestern mit ein paar meiner Kinder bei Oma (85 Jahre).

Oma hat erzählt, was Papa alles so getrieben hat als kleiner Bub.

Sie sagte z.B. " Wenn euer Papa nach Hause kam, hatte er die Hosentaschen voller Frösche und in den Händen hielt er Molche" (damals waren die Hosentaschen noch breiter).

Manchmal kriege ich sehr viel und ganz stark Wut.
 
Zu lange Trennung von den Eltern bedeutet in der frühen Kindheit einen bedrohlichen Verlust der Lebenssicherheit, auch weil Sprach- und Zeitverständnis des Kindes noch nicht weit genug entwickelt sind, um Verwirrung oder Angst mit Erklärungen zu mildern. Trennungserfahrungen in frühem Alter werden im Körper gespeichert. Sie tauchen als Ängste wieder auf. Anhaltendes Weinen und Schreien, später Verstummen, Schlaf- und Essstörungen können Auswirkungen der so hervorgerufenen seelischen Überforderung sein.

Kinder sind in diesem Altern noch nicht gruppenfähig. Weil ihnen in der Krippe eine konkrete Bezugsperson fehlt, können sie kein Grundvertrauen entwickeln und werden später von Beziehungsängsten geplagt, was sich in der Scheidungsrate widerspiegelt.

http://info.kopp-verlag.de/news/familie-zum-abschuss-freigegeben-kinder-ins-kinderdepot.html
 
Zu lange Trennung von den Eltern bedeutet in der frühen Kindheit einen bedrohlichen Verlust der Lebenssicherheit, auch weil Sprach- und Zeitverständnis des Kindes noch nicht weit genug entwickelt sind, um Verwirrung oder Angst mit Erklärungen zu mildern. Trennungserfahrungen in frühem Alter werden im Körper gespeichert. Sie tauchen als Ängste wieder auf. Anhaltendes Weinen und Schreien, später Verstummen, Schlaf- und Essstörungen können Auswirkungen der so hervorgerufenen seelischen Überforderung sein.

Kinder sind in diesem Altern noch nicht gruppenfähig. Weil ihnen in der Krippe eine konkrete Bezugsperson fehlt, können sie kein Grundvertrauen entwickeln und werden später von Beziehungsängsten geplagt, was sich in der Scheidungsrate widerspiegelt.

http://info.kopp-verlag.de/news/familie-zum-abschuss-freigegeben-kinder-ins-kinderdepot.html
Ja,
aber es ist nunmal so, dass wir das alles gutheißen - und es aus diesem Grund auch auf breiter Ebene umsetzbar ist.
 
Das Bildungsprogramm kann nur greifen, wenn ausreichend qualifizierte Erzieherinnen zur Verfügung stehen"

Und deshalb "fehlen" angeblich 40 000 Erzieherinnen - obwohl derzeit fast 10 % der ausgebildeten Erzieherinnen auf der Straße stehen! Aber die haben wohl die falsche Ausbildung, weil sie noch zwischen Männlein und Weiblein unterscheiden!?

lg Seifenblase
 
individuelle Förderung als wesentlicher Grundsatz
Nicht erst seit PISA gewinnt die Bildung in früher Kindheit an bildungspolitischer Bedeutung und wird zunehmend als wichtige Phase für Wissensvermittlung erkannt. Schweden, Norwegen, Chile oder Neuseeland haben sich schon seit einigen Jahren für die Einführung von Rahmenbildungsplänen für die Altersgruppe der unter Ein- bis Fünf-/Sechsjährigen entschieden. Norwegen setzt beispielsweise seit 1996 auf ein integriertes System der Bildung, Erziehung und Betreuung für Kinder im Alter von Null bis Sechs. Alle Tageseinrichtungen - auch die privaten Einrichtungen - müssen ihre Jahrespläne nach dem nationalen Bildungsplan ausrichten. Andere Länder, wie etwa Großbritannien, Schottland oder Finnland haben sich hingegen für Bildungspläne ein oder zwei Jahre direkt vor der Einschulung entschieden. Die Ziele dieser Bildungspläne sind von Land zu Land unterschiedlich. "Individuelle Förderung und Differenzierung ist ein wesentlicher Grundsatz des Bildungsplanes. In Wien stellt sicher die Integration ebenfalls eine Herausforderung dar", skizziert Grete Laska ihre Vorstellung. Ein Jahr lang werden Experten - PsychologInnen, IntegrationsexpertInnen, Schul- und KindergartenpädagogInnen und geschlechtersensible ExpertInnen - an Österreichs erstem verbindlichen Bildungsplan für Kindergärten tüfteln.

http://www.elternweb.at/index.php?page=Der_neue_Bildungsplan_2
 
individuelle Förderung als wesentlicher Grundsatz
Nicht erst seit PISA gewinnt die Bildung in früher Kindheit an bildungspolitischer Bedeutung und wird zunehmend als wichtige Phase für Wissensvermittlung erkannt. Schweden, Norwegen, Chile oder Neuseeland haben sich schon seit einigen Jahren für die Einführung von Rahmenbildungsplänen für die Altersgruppe der unter Ein- bis Fünf-/Sechsjährigen entschieden. Norwegen setzt beispielsweise seit 1996 auf ein integriertes System der Bildung, Erziehung und Betreuung für Kinder im Alter von Null bis Sechs. Alle Tageseinrichtungen - auch die privaten Einrichtungen - müssen ihre Jahrespläne nach dem nationalen Bildungsplan ausrichten. Andere Länder, wie etwa Großbritannien, Schottland oder Finnland haben sich hingegen für Bildungspläne ein oder zwei Jahre direkt vor der Einschulung entschieden. Die Ziele dieser Bildungspläne sind von Land zu Land unterschiedlich. "Individuelle Förderung und Differenzierung ist ein wesentlicher Grundsatz des Bildungsplanes. In Wien stellt sicher die Integration ebenfalls eine Herausforderung dar", skizziert Grete Laska ihre Vorstellung. Ein Jahr lang werden Experten - PsychologInnen, IntegrationsexpertInnen, Schul- und KindergartenpädagogInnen und geschlechtersensible ExpertInnen - an Österreichs erstem verbindlichen Bildungsplan für Kindergärten tüfteln.

http://www.elternweb.at/index.php?page=Der_neue_Bildungsplan_2


Echt schlimm...
 
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