die - staatlich überwachte – (Ersatz-) Erziehung

Zitat:also gegen alles was nicht zu ihrem Bild von: frauen hinter den Herd, Männer in den Krieg passt


Blöd nur, dass sie selbst die absolute Karrierefrau ist:rolleyes::D
 
Werbung:
Zitat:also gegen alles was nicht zu ihrem Bild von: frauen hinter den Herd, Männer in den Krieg passt


Blöd nur, dass sie selbst die absolute Karrierefrau ist:rolleyes::D

naja... Hitler war weder Deutscher, noch gross und Sportlich, geschweige denn Blond und Blauäugig... von daher is da Eva braun... äh, schuldigung, natürlich Eva Herman auch in dieser hinsicht in guter Gesellschaft...

Lustig find ich übrigens ihr Antikommunismus. Der wirkt so als hätte sie noch nicht mitgekriegt, dass Stalin längst weg vom Fenster ist und dass es in Berlin keine Mauer mehr gibt :rolleyes:
 
die Verstaatlichung der Kinder.......

Es wird schon jetzt nicht selten massiv in die Familien eingegriffen. Statt Familien unter Ausschöpfung aller Möglichkeiten zu unterstützen, werden Kinder sehr schnell aus der Familie heraus genommen. Jugendämter sind zur unkontrollierbaren Machtinstanz geworden. Der Ruf nach Krippen- und Kindergartenpflicht sowie Ganztagsschule wird immer lauter. Familien wird suggeriert, dass sie das brauchen, Eltern seien zunehmend erziehungsunfähig, man müsse eingreifen.

Ein weiteres Manipulationswerkzeug ist die Umdeutung der Sprache, bzw. die Vernichtung feststehender und völlig natürlicher Begriffe wie »Mutter«. Dank Gender Mainstreaming, nach dem das Wort »Mutter« sexistisch ist, heißt es seit Kurzem in der politischen Sprache »Primäre Bezugsperson«.

http://info.kopp-verlag.de/news/sys...ische-manipulation-und-propaganda-teil-1.html


...leider ist das gegnteil der fall. zu selten und zu spät wird von den ämtern dort eingeriffen, wo es not-wenig wäre!

shimon
 
Es gibt Phasen. Die gehen vorbei. In den Siebzigern hat man Bäche eingedohlt, mit viel Geld. Nun gräbt man sie, mit ebenso viel Geld (Inflation miteingerechnet, vermutlich) wieder aus. Hätte man sie uneingedohlt gelassen, hätte man zwiefach gespart. Und mehr intakte Natur. Aber so sind wir. Wir schauen vor unsere Füsse anstatt voraus. Und zack liegen wir im Graben. Sofern er noch nicht eingedohlt ist/war....denn ein Graben ist wohl weicher als Beton...


Ja, in den Siebzigern wurde alles zugeschüttet.
Ich versuche mir die Landschaft vorzustellen wie sie aussah, bevor die Sümpfe
zugeschüttet wurden. Wenn mir meine Mutter von ihrer Kinheit erzählt..von vielen Kleintieren und Hirschkäfern (hab ich noch nie einen gesehen...)
Tümpeln und kleinen Wäldern.....finde ich es einfach nur traurig, das ich diese Erfahrung nicht mehr machen kann, und auch meine Kinder nicht.

lg
Sadira
 
Werbung:
Wenn man sich die Zeit nimmt kann man das auch noch heute. Nicht dort wo zugeschüttet wurde, aber woanders findet man es.
 
Zurück
Oben