Niemand
Sehr aktives Mitglied
Gegenstandslose („Transzendentale“ Meditation
Der Übergang vom Wachzustand in den Zustand des Reinen Bewusstseins (Turiya, Transzendentales Bewusstsein, kshanika samadhi, Advaita-Bewusstsein) setzt voraus, dass dieser jederzeit alltäglichem Denken und Handeln zugrunde liegt. Sobald daher die gewöhnliche mentale Aktivität transzendiert wird, wird die Unbegrenztheit und Unendlichkeit des Reinen Bewusstseins automatisch erfahren. Während der Meditation kommt der individuelle Geist vom angeregten Zustand des gewöhnlichen Wachzustandes herunter zur Ruhe, indem er weniger und weniger geistige Aktivität erfährt, bis schließlich der Zustand geringster geistiger Erregung erreicht wird. Da bewusste Anstrengung notwendigerweise mentale Erregung eher steigert als vermindert, kann der Übergang vom Wachzustand zum Reinen Bewusstsein nicht auf einer mentalen Anstrengung oder einem Bemühen basieren.
Es sind zwei wesentliche Charakteristika des Geistes, die anstrengungsloses Transzendieren ermöglichen: Zum einen ist dies die natürliche Neigung des Geistes, sich einem wohltuenderen und angenehmeren Zustand zuzuwenden. Zweitens gilt die Tatsache, dass subtilere und weniger erregte („entspanntere“ Zustände geistiger Aktivität in der Regel als zunehmend angenehmer und freudvoller empfunden werden. Nach Maharishi basiert die Meditation auf diesen beiden grundlegenden Prinzipien der natürlichen Funktion des Geistes, daher kann prinzipiell jeder Mensch Reines Bewusstsein erfahren.
Der Übergang vom Wachzustand in den Zustand des Reinen Bewusstseins (Turiya, Transzendentales Bewusstsein, kshanika samadhi, Advaita-Bewusstsein) setzt voraus, dass dieser jederzeit alltäglichem Denken und Handeln zugrunde liegt. Sobald daher die gewöhnliche mentale Aktivität transzendiert wird, wird die Unbegrenztheit und Unendlichkeit des Reinen Bewusstseins automatisch erfahren. Während der Meditation kommt der individuelle Geist vom angeregten Zustand des gewöhnlichen Wachzustandes herunter zur Ruhe, indem er weniger und weniger geistige Aktivität erfährt, bis schließlich der Zustand geringster geistiger Erregung erreicht wird. Da bewusste Anstrengung notwendigerweise mentale Erregung eher steigert als vermindert, kann der Übergang vom Wachzustand zum Reinen Bewusstsein nicht auf einer mentalen Anstrengung oder einem Bemühen basieren.
Es sind zwei wesentliche Charakteristika des Geistes, die anstrengungsloses Transzendieren ermöglichen: Zum einen ist dies die natürliche Neigung des Geistes, sich einem wohltuenderen und angenehmeren Zustand zuzuwenden. Zweitens gilt die Tatsache, dass subtilere und weniger erregte („entspanntere“ Zustände geistiger Aktivität in der Regel als zunehmend angenehmer und freudvoller empfunden werden. Nach Maharishi basiert die Meditation auf diesen beiden grundlegenden Prinzipien der natürlichen Funktion des Geistes, daher kann prinzipiell jeder Mensch Reines Bewusstsein erfahren.