Die Seele - Spirituelle Energie

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Ich habe mich vor einiger Zeit selbst beobachtet: im Traum.
Im Traum "stecke ich" oft in einem anderen Menschen drinnen bzw. "steige" unbewusst/unabsichtlich in ihn ein. Ich bin dann völlig überzeugt, dass es sich um mich handelt. Wenn ich dann aber einer Bezugsperson die Erlebnisse, die ich im Traum hatte, schildere, heißt es oft: "Das habe ICH ja vor kurzem alles erlebt - bis ins letzte Detail". Vor kurzem träumte ich z.B., dass ich mit dem Zug nach Deutschland fahre. Zwischenstation machte ich in dem Ort, in dem meine Nichte lebt.
In der Zeit meines Traums fuhr meine Nichte mit dem Zug nach Deutschland - wie ich erst im Nachhinein erfahren habe, weil ich nicht viel Kontakt mit ihr habe ( außer telepathischen ).
Vor einiger Zeit war ich im Traum ein Mann. Ich habe die Person, die ich im Wachleben bin, mit seinen Augen gesehen. Zumindest mein Äußeres.
Erst nachdem ich aufgewacht bin, kam die Erkenntnis: "Na hoppla - das war doch gar nicht ich jetzt, dieser Mann!"
Im Traum war ich, zumindest mein Körper, für mich ( als Mann ) eine völlig andere Person.
Klingt vielleicht kompliziert,
verworren, möglicherweise sogar schizophren. Sowas passiert aber, wenn man transpersonal ist, ein transzendentales Medium und hochgradig empathisch ( klingt jetzt sicher sehr angeberisch, ist bei mir aber so).


Servus sikrit68!

Die Verstorbenen sehen mit den Augen der Lebenden.

Das ist ein Ausgleich zu unseren Möglichkeiten um weiterhin "konkurrenzfähig" zu bleiben.
Darüber hinaus entwickeln sie die Fähigkeit der Zukunftssicht, auch zum gemeinsamen Schutz.

Könnte es sein Deine Erfahrungen stammen von Besuchen begleitet mit sehr ausführlichen Informationen über Dritte Personen?


... und ein :)

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Ich habe mich vor einiger Zeit selbst beobachtet: im Traum.
Im Traum "stecke ich" oft in einem anderen Menschen drinnen bzw. "steige" unbewusst/unabsichtlich in ihn ein. Ich bin dann völlig überzeugt, dass es sich um mich handelt. Wenn ich dann aber einer Bezugsperson die Erlebnisse, die ich im Traum hatte, schildere, heißt es oft: "Das habe ICH ja vor kurzem alles erlebt - bis ins letzte Detail". Vor kurzem träumte ich z.B., dass ich mit dem Zug nach Deutschland fahre. Zwischenstation machte ich in dem Ort, in dem meine Nichte lebt.
In der Zeit meines Traums fuhr meine Nichte mit dem Zug nach Deutschland - wie ich erst im Nachhinein erfahren habe, weil ich nicht viel Kontakt mit ihr habe ( außer telepathischen ).
Vor einiger Zeit war ich im Traum ein Mann. Ich habe die Person, die ich im Wachleben bin, mit seinen Augen gesehen. Zumindest mein Äußeres.
Erst nachdem ich aufgewacht bin, kam die Erkenntnis: "Na hoppla - das war doch gar nicht ich jetzt, dieser Mann!"
Im Traum war ich, zumindest mein Körper, für mich ( als Mann ) eine völlig andere Person.
Klingt vielleicht kompliziert,
verworren, möglicherweise sogar schizophren. Sowas passiert aber, wenn man transpersonal ist, ein transzendentales Medium und hochgradig empathisch ( klingt jetzt sicher sehr angeberisch, ist bei mir aber so).

Interessante Erfahrung, selber habe ich sowas noch nie erlebt.
Nur einmal hab ich geträumt, dass ich ein Mann wäre, aber ich war es trotzdem selbst, nur in einem männlichen Körper.
 
Nicht WIRKLICH getrennt, hat sie geschrieben. Die Blätter sind zwar getrennt, aber durch den Zweig, an dem sie hängen, miteinander verbunden. Man könnte sie mit Geschwistern vergleichen, die durch eine gemeinsame Mutter miteinander verbunden sind.
Der Vergleich mit den Brötchen ist unzulässig, da sie nicht an einem gemeinsamen Zweig hängen, von dem du sie wie Blätter pflücken kannst.

Danke!
Freut mich, dass du 's verstanden hast. :)
 
Die Wahrheit sagt, dass wenn du alles gemeistert hast, dann kommst du auf der 4. erhabenen Ebene (welchen du zitiert hast):
Anartha Nivriti – die Ebene der Beseitigung von unerwünschten Vorstellungen,
dessen Hauptmerkmale sind die völlige innere Ruhe und das Feste Vertrauen, dass soweit Sadhana Bhakti (die Praxis) funktioniert.

Wenn man diese Stufe erreicht und weiter die spirituelle Tätigkeiten, insbesondere 5 davon ausführt:
  1. Gemeinschaft mit den spirituellen Personen – Sadhu-sanga
  2. Das Chanten der Spirituellen Namen – Nama-kirtan
  3. Das Hören über die Spiele des Transzendentalen Herrn – Bhagavat-shravan
  4. An einem spirituellen Ort leben – Mathura vasa
  5. Dem Transzendentalen Herr äußerlich und innerlich dienen (in der meditative Art – raganuna sadhan-bhakti unter der näheren Einleitung von Guru in seinem eigenen spirituellen Körper in den Spielen Krishnas dienen – Sri Murtira seva
erreicht man die 5. Stufe - Ruci – Geschmack für spirituelle Tätigkeiten

Bei weiterem Fortfahren wird dieser Geschmack zu Gier - Asakti um die Süße dieser Tätigkeiten zu kosten
und die Süße des Herrn der Süße wird immer konzentrierter
so dass ohne zu merken die ersten Knospen der Liebe für den Herrn der Süße erscheinen
und erreicht man der Bhava-Zustand ...


Servus anadi, weißt Du was Du hier wirklich beschreibst ?? ... :blue2:


Das was Du unter WAHRHEIT als eine traditionelle Lehrmeinung übernommen hast, im guten Glauben, ist ganz einfach eine Zusammenfassung von verschiedenen spirituellen Möglichkeiten die ein Mensch erfahren kann, im Zusammenhang mit Seelen von Verstorbenen, je nachdem ob diese einzeln oder gemeinschaftlich in einer Gruppe von 2, 3 oder mehreren Beteiligten aktiv werden.

Früher war das in den Anfängen nicht nur neu, sondern auch unbekannt, und wegen der höheren Wertigkeit teilweise eventuell sogar als gefährlich bewertet, und wurde darum vorsichtshalber als „göttlich“ eingestuft.

Das gesprochene Wort ist die einfachste Form, sie kann direkt von einer Seele zu einem Lebenden eingesetzt werden.
Aber so ein gesprochenes Wort war nicht immer die Ausdrucksform des menschlichen Gedankens, früher hat der Mensch in Bildern gedacht.
Das gilt es in diesem Zusammenhang zu beachten.

In der praktischen Kommunikation von Seelen aus dem Jenseits in unser Leben, und da konkret in den Wirkungsbereichen einzelner lebenden Person, wird in gesteigerten Nahverhältnissen immer wieder auf Visionen hingewiesen.
Also die Rede ist hier von visuellen Darstellungen, einmalige Vorführungen und keine gleichen wiederholenden Vorgänge.

Das ist eine Wahrheit, oder vielmehr eine wahre Aussage. Denn solch eine Vision wird aus dem Jenseits nicht nur von einer Seele „getragen“, sondern von mehreren, und die Zusammensetzung der Gruppe ist in der Zahl und den Beteiligten selbst variabel, und darum kommt es in Wahrheit nie zu einer deckungsgleichen Vision. So wie wir das aus Produktionen unseres Unterbewusstseins kennen, wenn uns ein Thema länger beschäftigt, und zu einem Alptraum werden kann, oder anderseits zu einem angenehmen Drängen, bis hin zur Suchtgefahr …

Solche visuelle Gemeinschaftsproduktionen aus dem Jenseits in unser Leben eines einzelnen Menschen, funktionieren mit einer hohen bildlichen Auflösung ab etwa 4 beteiligten Seelen. Davor wird es nur ein sehr unscharfes Bild.

Bei den qualitativ wertvollen Bildern handelt es sich jedoch nur um Darstellungen.
Zum Beispiel wird ein Elefant in rosa Farbe präsentiert, damit nicht eine Verwechslung mit der Realität passieren kann/soll.
Regionale Gepflogenheiten dieser Art etwa in blauer Farbe dürften Dir nicht ganz unbekannt sein. ;)

Was die Gefühle bei solchen Kontakten betrifft, also der Einsatz von Emotionen die gelegentlich beim Empfänger vollkommen unbekannt sind, dabei handelt es sich wieder um Einzelaktionen, die nur der einzelne Absender kennt, und er oder sie will seine „Person“ damit in einer Vision besonders hervorheben, oder besser gesagt seine persönlichen Werte aus der weltlichen Vergangenheit.

Wie auch immer, in diesem Rahmen sollte man nicht abgleiten auf eine „göttliche Ebene“, davon halte ich nichts.
Aber in meinem Text habe ich bereits auf die Gemeinschaftsbildung hingewiesen, im Jenseits.
Grundsätzlich ist die Position im materiellen Leben der des Jenseits überlegen.
Jedoch in der Gemeinschaft jenseitiger Elemente kann dieser Umstand nicht nur wettgemacht werden, sondern wird sogar übertroffen,
denn der weltliche Empfänger befindet sich weiterhin in der Einzahl.

Ferner wird die Zusammensetzung der Beteiligten im Jenseits durch Neuankömmlinge ständig erweitert in der Anzahl, aber auch in der Qualität ständig verbessert.
So gesehen werden quasi die zuletzt eingelangten Seelen automatisch in der ersten Reihe landen,
lediglich beim Übergang selbst sind sie für einen Augenblick die geringsten Seelen,
wie die Kinder in einem Kinderhort. Bis sie sich an die neue Umgebung gewöhnt haben.

Wenn wir uns in diesem Zusammenhang an dem Höherwertigen orientieren möchten, dann macht es Sinn von solchen Gemeinschaften im Jenseits das höchste Gremium zu suchen, und dabei wieder die in Gemeinschaften zweifellos erforderliche Führungsriege. In einer Organisation die sich ständig vergrößert und durch eine gesteigerte Qualitätsverbesserung auszeichnet.

Tun wir das, werden wir bei einer sehr menschlichen direkten Demokratie landen …


… und ein :regen:

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Zuletzt bearbeitet:
Na also!

Da haben wir es ja!

Ein Fragesteller gibt sich seine Antwort selbst ... :)


Dem Geist, zum Beispiel, delegiert sie das Denken, Fühlen und den Willen.
Damit wird der Wille der Seele nicht frei, sondern durch die anderen Funktionen des Geistes bedingt,
welcher im wesentlichen in einer materiellen Umgebung wohnt
und dementsprechend sich davon ernährt.
Also, in dieser Hinsicht gibt es in Wirklichkeit keine Freie Wille.



Das entspricht einer modernen, von mir vertretenen, Erklärung im seelischen Bereich.
Wobei zuerst eine Seele nach dem Tod an einem lebenden Körper "anknüpft",
Servus Teigabid,

1. Wer behauptet die Seele stirbt?
2. Wo sind seine Anagaben beschrieben
3. Wenn keiner, dann bitte stelle deine eigene Erfahrungen in dieser Hinsicht.

ich habe dich mehrmals dazu gebeten Beweise in dieser Hinsicht vorzustellen, siehe
#1, #4, #6

Hier ist #21

1. wer hat die Seele so definiert
2. was sind seine Beweise?

PS
Du hast meine anderen Fragen auch nicht beantwortet, siehe Post #6.
Ich habe wiederholt die Fragen gestellt, aber du spielst ...
der Blinde oder ... sogar bist, aber denkst dich schlau.
Bitte versuche es, mich nicht mehr zu lügen ...

Gruß anadi
 
Dem Geist, zum Beispiel, delegiert sie (die Seele) das Denken, Fühlen und den Willen.
Damit wird der Wille der Seele nicht frei, sondern durch die anderen Funktionen des Geistes bedingt,
welcher im wesentlichen in einer materiellen Umgebung wohnt
und dementsprechend sich davon ernährt.
...

Mit Ernährung im engeren Sinn hat das nichts zu tun.
Schon viel eher mit Energieversorgung!
Servus,

Nicht die Seele, sondern der Geist ernährt sich von der Umgebung,
und zwar durch die Infos die er durch die Sinnesorganen sammelt.
Die Seele, obwohl sie sich durch das Falsche Ego mit dem Geist identifiziert,
ist sie in Wirklichkeit nicht diejenige, die sich von der materiellen Umgebung ernährt, sondern der Geist.

Gruß anadi
 
....
Seit Abraham spricht man in diesem Zusammenhang von Götzen, und man verwirft sie.
Servus Teigabid,
die Götzen sind eine Erfindung der Christen. Die Juden wußten anfänglich auch, dass die Götter eine Wirklichkeit sind, siehe folgende Posts:
  1. Gott El und Gott Jehova, kopiert von den Juden aus dem Amoriten-Pantheon, die Götter – El-ohim (Söhne des Gottes El) - Post #1
  2. In Psalm 82:1 Der Gott El ist in der Gemeinderat der Götter beschrieben und El richtet sie - Post #11
  3. In Psalm 82:6 Ich habe euch Götter (Elohim) gesagt, ihr seid die Söhne des Höchsten - Post #11
  4. Die archäologischen Funde in Ugarit zeigen dass Jehova, der Sohn des Patriarchen Gott El ist:
    sm . bny . yw . ilt (KTU 1.1 IV 14) - “Der Name des Sohnes Els ist Yahweh.” - Post #13
  5. Die Erfindung des einzigen Sohn "Gottes" - Ein Betrug - Post #15
  6. Deuteronom 32:1-9 - Die Verteilung der Volker an den Götter zeigt wiederum klar, dass erst die Christen die Existenz eines einzigen Gott erfunden haben - Post #17
  7. Verfälschte Übersetzungen der Christen: Deuteronom 32:1-9 - Post #20
  8. Die Mutter Gottes Jehova ist die Göttin Elit, Ela oder Ashera - Post #30
  9. Die Erfindung der Christen: "Göttlicher Schutz" durch falche Übersetungen - Post #40
  10. Moses erfindet die Neid Jehovas auf alle anderen Götter und sein Zorn wenn er nicht allein verehr wird, und untersagt die Darstellung anderer Götter, welche die Christen verneinten uns als Götzen umbenannten. - Post #40
Gruß anadi
 
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Praktisch ist es doch so, dass eine Kommunikation kein "Oneway Ticket" ist,
sondern auf Gegenseitigkeit beruht.
Sogar bei der Gegenüberstellung der Kommunikationsformen:

eine Person zu einer Person,
eine Person zu einer Seele,
eine Seele zu einer Person, oder
eine Seele zu einer Seele.

In meinem Fall, Du weißt schon - diese "kaputten Typen",
da handelt es sich bereits um eine Kommunikation von SEELE zu SEELE.
Servus Teigabid,

wenn du keine Beweise für die Definition der Seele hast, alle deine Spekulation, wie "Kommunikation von SEELE zu SEELE" sind wertlos.

Gruß anadi
 
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