Die Schnecken

Hallo Leute:liebe1:

Die Schnecken wollen uns das Leben lehren. Wir weigern uns so sehr zu leben und ertränken sie mit Bier:nono:

Ein kleines Baby/Kind sitzt im Wald auf einer Lichtung.
Da sieht es etwas grünes aus dem Boden wachsen.
Es nimmt mit seinen zwei Fingerchen das Grün,
guckt es sich an, und schwups... ist es in den Mund gelandet.
Aha... dieses Grün bewegt mich nicht.
Da ist doch was Weisses.
Und das ist nach einer Zeit im Mund.
Igit, igit... das mag ich nicht.
Da sieht man aus seinem Mund das, was einst die Muttermilch war, kommen.
Und da drin dieses Weisse etwas.
Aha... dieses Weiss ist nicht gut für mich.
Und was ist das?
Die Farbe leuchtet wie die Brustwarze meiner Mutter.
Und die Form ist die selbe.
Und so sieht man, wie der rote Saft aus seinem Mund fliesst.
Mmmm... ist das lecker!

Am nâchsten Tag sieht er dieses Weiss wieder...
Nein danke!
Aaa... da unter dem Baum leuchtet wieder Mamas Brustwarze:)

Gut, dass es die Oralphase gibt. Da wird alles in den Mund genommen. Es besteht also keine Gefahr eine Pflanze zu übersehen und sie nicht in ihrer Nützlichkeit zu erkennen:)

:liebe1:
 
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Schnecken können auch sehr hilfreich sein :D
In tiefer Versenkung von der Mittagssonne gebrannt, erfährt Buddha Hilfe durch schützende Schnecken. Ihre feuchten Körper, so die Überlieferung, legen einen rettenden Ring um seine Stirn.
 
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