Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Poste doch eine Quelle eines historisches Zitates wo Buddha sagt, es gibt keine Wiedergeburt.
Noch mehr!!! Egal. Klar, ich poste es. Da kann man keinen Buddha fragen. Denn.. alle Quellen waren viel mehr später schriftlich abgefasst. Und in der verschiedenen Sprachen. So. Der Buddha in Hynayna, oder der Buddha im Theravada, der Buddha im Mahayana oder der Buddha in Vajrayana..da sind verschiedene Perspektiven. Denke darüber nach, welchen Buddha bitte 😉.. sollte ich dann verlinken.
Oder Zen dazu? Da gibt es dort keine Wiedergeburt. Moderne Lehrer wollen darüber nicht reden. Da kann ich auch verlinken.
Wenn du so an es alles klammerst, dann nur diese Einstellung widerspricht dem Befreiung. Es heißt Persönlichkeit - Ansichten. Es ist Fessel oder Hemmnis. Bleib dann bei deiner Lehre 😉.
 
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ADHS? Da sollte meine Katze das schlucken. Kann sein, die würde besser reagieren und die Mäuse auffangen. Denn es geht nur um Wachheit, aber keine Konzentration Steigerung. Das ist wieder die Lüge. Wenn ich die ganze Lügen von Psychopharmaka aufliste, dann es reicht kein Forum aus. Aber drei minimum.
Ha..
 
Erkrankungen*
Sehr häufig: Schlaflosigkeit, Nervosität
Häufig: Abnormes Verhalten, Aggression*, Affektlabilität, Erregung*, Anorexie, Ängstlichkeit*, Depression*, Reizbarkeit, Ruhelosigkeit**, Schlafstörungen**, Libidoabnahme***, Panikattacken***, Stress***, Bruxismus***
Gelegentlich: Hypervigilanz, auditive, visuelle und taktile Halluzinationen*, Verstimmung, Stimmungsschwankungen, Ärger, Suizidgedanken, Weinerlichkeit, Halluzinationen, psychotische Erkrankungen*, Tics* oder Verschlechterung bestehender Tics des Tourette-Syndroms*, Anspannung***
Selten: Manie*, Desorientiertheit, Libidostörungen
Sehr selten: Suizidversuch (einschließlich vollendetem Suizid)*, transiente depressive Stimmung*, abnormes Denken, Apathie, repetitive Verhaltensweisen, übermäßiges Fokussieren
Nicht bekannt: Wahnvorstellungen*, Denkstörungen*, Verwirrtheitszustand, Abhängigkeit, Logorrhö
Es wurden Fälle von Missbrauch und Abhängigkeit beschrieben, häufiger mit schnell freisetzenden Formulierungen.
Erkrankungen des Nervensystems
Sehr häufig: Konzentrationsmangel und Geräuschempfindlichkeit (bei Erwachsenen mit Narkolepsie), Kopfschmerzen
Häufig: Tremor**, Somnolenz, Schwindelgefühl, Dyskinesie, psychomotorische Hyperaktivität
Gelegentlich: Sedierung, Akathisie***
Sehr selten: Konvulsionen, choreatisch-athetotische Bewegungen, reversible ischämisch-neurologische Ausfälle, malignes neuroleptisches Syndrom (MNS; die Berichte wurden nicht ausreichend dokumentiert und in den meisten Fällen erhielten die Patienten zusätzlich andere Wirkstoffe, so dass die Rolle von Methylphenidat in diesen Fällen unklar ist.)
Nicht bekannt: Zerebrovaskuläre Erkrankungen* (einschließlich Vaskulitis, Hirnblutungen, zerebrale Arteriitis, zerebraler Verschluss und zerebrovaskuläre Ereignisse), Grand-mal-Anfälle*, Migräne, Dysphemie
Augenerkrankungen
Gelegentlich: Diplopie, verschwommenes Sehen
Selten: Schwierigkeiten bei der visuellen Akkommodation, Mydriasis, Sehstörungen
Herzerkrankungen
Häufig: Tachykardie**, Palpitationen, Arrhythmien
Gelegentlich: Brustschmerzen
Selten: Angina pectoris
Sehr selten: Herzstillstand, Myokardinfarkt
Nicht bekannt: Supraventrikuläre Tachykardie, Bradykardie, ventrikuläre Extrasystolen, Extrasystolen
Gefäßerkrankungen*
Häufig: Hypertonie, periphere Kälte**
Sehr selten: Zerebrale Arteriitis und/oder Verschluss, Raynaud-Syndrom
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Sehr häufig: Übelkeit**, Mundtrockenheit**
Häufig: Bauchschmerzen, Magenbeschwerden, Erbrechen, Dyspepsie***, Zahnschmerzen***, Diarrhö (diese Erscheinungen treten normalerweise zu Behandlungsbeginn auf und können sich durch begleitende Nahrungsaufnahme lindern lassen)
Gelegentlich: Obstipation
Erkrankungen der Leber und Galle
Gelegentlich: Erhöhte Leberenzymwerte
Sehr selten: Anormale Leberfunktion einschließlich hepatischem Koma
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Sehr häufig: Schwitzen (bei Erwachsenen mit Narkolepsie)
Häufig: Hyperhidrose**, Alopezie, Pruritus, Rash, Urtikaria
 
Antidepressiva, die Depression auslösen, Antipsychotika, die dumm machen und Adderal, der süchtig macht. Das sind die legale Drogen. Um das Gehirn wegzupusten. Wenn es noch bleibt. Da bezweifle ich. Sehr sogar!
 
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
Eosinophilie
Leukopenie
Neutropenie
selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
Thrombozytopenie
Erkrankungen des Immunsytems
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
Überempfindlichkeit
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
Gewichtszunahme
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
erhöhte Cholesterinspiegel
mittlere Anstiege der Nüchtern-Lipid-Werte (Gesamtcholesterin, LDL, Cholesterin und Triglyceride) waren größer bei Patienten ohne Hinweis auf eine Lipidstörung bei Beginn der Therapie
erhöhte Triglyceridspiegel
erhöhte Glukosespiegel
Glukosurie
Zunahme des Appetits
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
Entwicklung oder Verschlechterung eines Diabetes (gelegentlich begleitet von Ketoacidose oder Koma, einschließlich letaler Fälle)
selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
Hypothermie
Erkrankungen des Nervensystems
sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
Schläfrigkeit
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
Schwindel
Akathisie
Parkinsonismus
in klinischen Studien war die Häufigkeit von Parkinsonismus und Dystonie bei mit Olanzapin behandelten Patienten numerisch größer, aber nicht statistisch signifi kant unterschiedlich im Vergleich zu Placebo
bei mit Olanzapin behandelten Patienten war die Häufigkeit von Parkinsonismus, Akathisie und Dystonie geringer als bei denen, die titrierte Dosen Haloperidol erhielten
da keine genauen Informationen über individuelle akute oder späte extrapyramidale Bewegungsstörungen in der Anamnese vorliegen, kann zurzeit nicht geschlossen werden, dass Olanzapin weniger Spätdyskinesien oder spät auftretende extrapyramidale Bewegungsstörungen verursacht
Dyskinesie
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
Krampfanfälle (wobei in den meisten dieser Fälle Krampfanfälle in der Anamnese oder Risikofaktoren für Krampfanfälle berichtet wurden)
Dystonie (einschließlich Blickkrämpfen)
tardive Dyskinesie
Amnesie
Dysarthrie
Stottern
Restless-Legs-Syndrom
selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
malignes neuroleptisches Syndrom
Absetzsymptome
wenn Olanzapin plötzlich abgesetzt wurde, akute Symptome wie Schwitzen, Schlaflosigkeit, Zittern, Angst, Übelkeit oder Erbrechen berichtet
Herzerkrankungen
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
Bradykardie
QTc-Verlängerung
selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
ventrikuläre Tachykardie / Fibrillation
plötzlicher Tod
Gefäßerkrankungen
sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
orthostatische Hypotonie
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
Thromboembolien (einschließlich Lungenembolien und tiefer Venenthrombose)
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
Nasenbluten
Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
leichte, vorübergehende anticholinerge Effekte einschließlich Verstopfung und Mundtrockenheit
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
geblähtes Abdomen
Hypersalivation
selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
Pankreatitis
Leber- und Gallenerkrankungen
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
vorübergehende, asymptomatische Erhöhungen von Lebertransaminasen (ALT, AST), besonders zu Beginn der Behandlung
selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
Hepatitis (einschließlich einer hepatozellulären oder cholestatischen Leberschädigung oder einer Mischform)
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
Ausschlag
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
Lichtüberempfindlichkeitsreaktionen
Alopezie
ohne Häufigkeitsangabe
Arzneimittel-induzierter Hautausschlag mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS)
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
Arthralgie
selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
Rhabdomyolyse
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
Harninkontinenz
Harnverhalt
Schwierigkeiten beim Wasserlassen
Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen
ohne Häufigkeitsangabe
Arzneimittelentzugssyndrom des Neugeborenen
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
erektile Dysfunktion bei Männern
erniedrigte Libido bei Männern und Frauen
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
Amenorrhoe
Brustvergrößerung
Galaktorrhoe bei Frauen
Gynäkomastie/Brustvergrößerung bei Männern
selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
Priapismus
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
Asthenie
Müdigkeit
Ödeme
Fieber
Untersuchungen
sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
erhöhte Plasmaprolaktinspiegel
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
erhöhte alkalische Phosphatase-Werte
hohe Kreatinphosphokinase(CK)-Werte
hohe Gamma-Glutamyltransferase(GGT)-Werte
hohe Harnsäure-Werte
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
erhöhtes Gesamtbilirubin
Hinweise

Langzeitgabe (mind. 48 Wochen)
der Anteil der Patienten mit unerwünschten, klinisch signifikanten Veränderungen folgender Parameter nahm mit der Zeit zu: Gewichtszunahme, Glucose, Gesamt/LDL/HDL-Cholesterin oder Triglyceride
bei erwachsenen Patienten, die 9 - 12 Monate lang behandelt wurden, nahm nach 6 Monaten das Ausmaß der Zunahme der mittleren Blutglucose-Werte ab
Kinder und Jugendliche
Olanzapin nicht angezeigt für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren
folgende Tabelle fasst die Nebenwirkungen zusammen, die mit einer größeren Häufigkeit bei jugendlichen Patienten (13 - 17 Jahre) als bei erwachsenen Patienten berichtet wurden oder Nebenwirkungen, die nur bei Kurzzeit-Studien bei jugendlichen Patienten auftraten
Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
Gewichtszunahme
erhöhte Triglyceridspiegel
Zunahme des Appetits
 
Da wird weiter mit Venlafaxin. Die behalte App. Von Handy. Für die Fach - Leute. Medizin..
Lesen sie es selbst? Bestimmt niemals. Schlucken sie es selbst? Da ist richtig zu bezweifeln. So . Später 😊.
 
Psychiatrische Erkrankungen
sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
Schlaflosigkeit
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
Verwirrtheit
Depersonalisation
ungewöhnliche Trauminhalte
Nervosität
Libidoabnahme
Agitiertheit
Anorgasmie
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
Manie
Hypomanie
Halluzinationen
Derealisation
Orgasmusstörungen
Bruxismus
Apathie
selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
Delirium
ohne Häufigkeitsangabe
suizidale Gedanken und suizidales Verhalten (während der Therapie mit Venlafaxin oder kurze Zeit nach Beendigung der Behandlung)
Aggression
Erkrankungen des Nervensystems
sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
Kopfschmerzen
Schwindelgefühl
Sedierung
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
Akathisie / psychomotorische Unruhe
Zittern
Parästhesien
Dysgeusie
Hypertonus
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
Synkope
Myoklonus
beeinträchtigte Balance
beeinträchtigte Koordination
Dyskinesien
selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
malignes neuroleptisches Syndrom (MNS)
Serotonin-Syndrom
Krampfanfälle
Dystonien
sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
tardive Dyskinesie
Augenerkrankungen
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
Sehstörungen
Akkommodationsstörungen, einschließlich
verschwommenem Sehen
Mydriasis
selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
Engwinkelglaukom
Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
Tinnitus
ohne Häufigkeitsangabe
Schwindel
Herzerkrankungen
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
Tachykardie
Palpitationen
selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
Torsade de pointes
ventrikuläre Tachykardie
Kammerflimmern
QT-Verlängerung im EKG
ohne Häufigkeitsangabe
Stress-Kardiomyopathie (Takotsubo-Kardiomyopathie)
Gefäßerkrankungen
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
Blutdruckanstieg
Hitzewallungen
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
orthostatische Hypotonie
Hypotonie
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
Dyspnoe
Gähnen
selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
interstitielle Pneumonie
pulmonale Eosinophilie
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
Übelkeit
Mundtrockenheit
Verstopfung
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
Diarrhö
Erbrechen
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
gastrointestinale Blutung
selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
Pankreatitis
Leber- und Gallenerkrankungen
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
Leberwertveränderungen
selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
Hepatitis
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
sehr häufig: größer bzw. gleich 1/10
Hyperhidrose (einschließlich Nachtschweiß)
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
Ausschlag
Juckreiz
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
Urticaria
Alopezie
kleinflächige Hautblutung (Ekchymose)
Angioödem
Lichtüberempfindlichkeitsreaktion
selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
Stevens-Johnson-Syndrom
toxische epidermale Nekrolyse
Erythema multiforme
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
Muskelhypertonie
selten: größer bzw. gleich 1/10000 bis kleiner 1/1000
Rhabdomyolyse
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
verzögertes Wasserlassen
Harnverhalt
Pollakisurie
gelegentlich: größer bzw. gleich 1/1000 bis kleiner 1/100
Harninkontinenz
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
Menorrhagie
Metrorrhagie
erektile Dysfunktion
Ejakulationsstörungen
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
Fatigue
Asthenie
Schüttelfrost
sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
Schleimhautblutungen
Untersuchungen
häufig: größer bzw. gleich 1/100 bis kleiner 1/10
Gewichtsabnahme
Gewichtszunahme
erhöhte Cholesterinwerte
sehr selten: kleiner 1/10000, einschließlich Einzelfälle
verlängerte Blutungsdauer
Kinder und Jugendliche (6 - 17 Jahre)

ähnliches Nebenwirkungsprofil wie bei Erwachsenen, u.a.
verminderter Appetit
Gewichtsabnahme
Blutdruckanstieg
erhöhte Cholesterinwerte
Suizidgedanken
Feindseligkeit
Selbstverletzung (speziell bei Major-Depression)
Bauchschmerzen
Agitiertheit
Dyspepsie
kleinflächige Hautblutungen
Nasenbluten
Myalgie
Art der Anwendung
Einnahme der retardierten Kapseln mit einer Mahlzeit täglich etwa zur gleichen Zeit
Kapseln ganz mit Flüssigkeit schlucken und nicht teilen, zerdrücken, zerkauen oder auflösen
Umstellung von schnellfreisetzenden Venlafaxin-Tabletten auf retardierte Venlafaxin-Kapseln
mit der am besten entsprechenden Tagesdosis
z. B. 37,5 mg Venlafaxin-Tabletten 2mal / Tag auf 75 mg retardierte Venlafaxin-Kapseln 1mal / Tag umstellen
individuelle Dosisanpassungen können erforderlich sein


Stillzeithinweise
Stillzeithinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Venlafaxin - peroral


Entscheidung über Stillen / Abstillen oder Therapiefortsetzung / Therapieabbruch unter Berücksichtigung der Vorteile des Stillens für das Kind und des Nutzens der Therapie für die Mutter treffen
Venlafaxin und sein aktiver Metabolit O-Desmethyl-Venlafaxin gehen in die Muttermilch über
Post-Marketing-Berichte von gestillten Kleinkindern vorliegend
Schreien, Reizbarkeit, Unruhe und unnormales Schlafverhalten gezeigt
Symptome, wie sie beim Absetzen von Venlafaxin auftreten, wurden ebenfalls nach Abstillen berichtet
Risiko für das gestillte Kind nicht ausgeschlossen
Schwangerschaftshinweise
Schwangerschaftshinweise, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Venlafaxin - peroral


Anwendung während der Schwangerschaft nur wenn zu erwartender Nutzen mögliche Risiken überwiegt
über die Anwendung in der Schwangerschaft keine hinreichenden Daten vorhanden
Tierexperimentelle Studien
Reproduktionstoxizität gezeigt
potentielles Risiko für den Menschen nicht bekannt
bei Anwendung bis zur oder kurz vor der Geburt, wie bei anderen SSRI / SNRI, Absetzerscheinungen beim Neugeborenen möglich
bei Exposition spät im 3. Trimenon
manchen Neugeborene entwickelten Komplikationen, die eine Sondenernährung, eine Unterstützung der Atmung oder einen verlängerten Klinikaufenthalt erforderten
Komplikationen können unmittelbar nach der Geburt auftreten
Daten aus epidemiologischen Studien deuten darauf hin, dass die Anwendung von SSRI in der Schwangerschaft, insbesondere im späten Stadium einer Schwangerschaft, das Risiko für das Auftreten einer primären pulmonalen Hypertonie beim Neugeborenen (PPHN, auch persistierende pulmonale Hypertonie genannt) erhöhen kann
obwohl es keine Studien gibt, die einen Zusammenhang zwischen der Behandlung mit SNRI und dem Auftreten von PPHN untersucht haben, kann dieses potenzielle Risiko für Venlafaxin nicht ausgeschlossen werden, wenn man den zugehörigen Wirkmechanismus (Inhibition der Wiederaufnahme von Serotonin) berücksichtigt
folgende Symptome (entweder serotonerge Effekte oder Expositions-Symptome) können bei Neugeborenen beobachtet werden, falls die Mutter SSRI / SNRI in der späten Schwangerschaft angewendet hat (in der Mehrzahl der Fälle werden diese Komplikationen unmittelbar oder innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt beobachtet)
Reizbarkeit
Zittern
Muskelhypotonie
anhaltendes Schreien
Schwierigkeiten beim Saugen
Schwierigkeiten beim Schlafen
Fertilität
reduzierte Fruchtbarkeit wurde in einer Studie beobachtet, in der männlichen und weiblichen Ratten O-Desmethyl-Venlafaxin verabreicht wurde
Bedeutung dieses Ergebnisses für den Menschen ist nicht bekannt
Warnhinweise
Warnhinweise zur Anwendung und Dosierung


Ausschleichend dosieren.
Warnhinweise zum Reaktionsvermögen


Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens durch Arzneistoff und/oder Nebenwirkung, Teilnahme am Straßenverkehr und Bedienen von Maschinen eingeschränkt möglich.
Fahrtüchtigkeit
CGSW_Verkehrstüchtigkeit/Bedienung von Maschinen, Wirkstoffprofil
(kumulative Wirkstoffangaben ohne Berücksichtigung des individuellen Zulassungsstatus)

Venlafaxin - peroral


Beeinträchtigung des Urteilsvermögens, des Denkvermögens und der motorischen Fähigkeiten möglich (wie bei jedem psychoaktiven Arzneimittel)
Warnung des Patienten vor einer Einschränkung seiner Fähigkeit, ein Fahrzeug zu führen oder gefährliche Maschinen zu bedienen
Hilfsstoffe
10
Erythrosin
Eudragit E 100
Eudragit RS
Gelatine
Hypromellose
Indigocarmin
Magnesium stearat
Natrium dodecylsulfat
Titan dioxid
Gesamt Natrium Ion
Wirkstoffgruppe
Andere Antidepressiva
Venlafaxin
AbZ Pharma GmbH
AbZ Pharma GmbH
Graf-Arco-Str. 3
89079 Ulm

Telefon: +49 800 8005010
Telefax: +49 800 8005011
E-Mail: info@abz.de
Internet: www.abz.de
 
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