Geist und Körper sind irdisch untrennbar verbunden.
Ist der Geist nicht im Gleichgewicht, ist es der Körper auch nicht
und
vice versa.
Es gibt ja auch keine Krankheit
en.
Es gibt nur 2 Möglichkeiten:
- 1. Ich bin gesund.
- 2. Ich bin krank.
Schtümmt.
Und dann gibt es noch:
1a. ich bin gesund und zufrieden
1b. ich bin gesund und unzufrieden
2a. Ich bin krank und zufrieden (und ein glücklicher Pilz!)
2b. Ich bin krank und unzufrieden (warum ich?)
Jegliche Erscheinung von krank-sein basiert
auf einem Un-Gleichgewicht des Geistes oder des Körpers.
Das hab ich auch nal geglaubt. Mittlerweile tue ich das nicht mehr.
Zum einen, weil eine Krankheit ja auch ein Wegweiser oder ein wichtiges Umleitungsschild sein kann, aber vor allem, weil es dafür entschieden zu viele furchtbar kranke Kinder gibt. Dass deren Körper und Geist so im Ungleichgewicht sein sollen, glaub ich nicht wirklich. Nicht mehr.
Natürlich mag es Fälle geben, in denen das zutrifft, aber manchmal ist eine Krankheit einfach Teil der gewählten Lebensaufgabe. Manchmal der Kranken, manchmal der Angehörigen. Ich glaube, dass die Vielfalt der Möglichkeiten der Vielfalt des Lebendigen entspricht.
Aaaaber: Ich kann mich selbstverständlich auch irren (du weißt)
Wobei beide Varianten (Geist/Körper) dynamisch wechselwirken.
Möglich ist das, keine Frage. Aber ob es immer zutrifft?
Mmmmmmm.... - glaub ich nicht. (aber ich weiß es auch nicht)