Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

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"Hass ist mir fremd'. So lese ich woanders. Ich hoffe sehr , es stimmt. Ohne den ganzen Kram und Mist der Religion.
Aber weil der Mensch nicht anders kann ..Oder..
Er kann nicht dafür. Sehr einfach.
 
So ist es:

"Margot Friedländer wirkte am Ende sehr zart, zerbrechlich. Doch die kleine Frau stand kerzengerade fast bis zuletzt. Noch mit über 100 Jahren sprach die Holocaust-Überlebende in Schulklassen, mahnte auf Gedenkveranstaltungen - freundlich, geduldig, zäh. Sie erzählte von ihrer Familie, die von den Nationalsozialisten ermordet wurde, von ihrem eigenen Schicksal im Konzentrationslager Theresienstadt. Am wichtigsten aber war ihr eine Botschaft: "Seid Menschen."
Es steht in keinem Gesetzbuch und auch in keinem "Paragrafen". Warum ist es nicht für alle selbstverständlich?
Ich kapiere es doch nicht. Null!
 
Sollte es im Gesetz-Buch stehen??? Gott!

." »Hass ist mir fremd«, sagte sie einmal."

 
Das ist tragisch....
Siehe hier:

"
Dies ist wie ein Magnet für unsere Aufmerksamkeit. Wir haben uns ineinander verwickelt. Das ist besonders schmerzhaft, weil der Mensch nicht mehr da ist. Seine Präsenz in unseren Gedanken und Gefühlen spiegelt uns oft leidvolle Verstrickungen, die wir nicht wahrhaben wollen. Um damit verbundene Knoten zu betrachten und zu lösen, brauchen wir Abstand zum Wirrwarr in unserem Kopf und zu den Gefühlen. Das ist nicht einfach, denn das Gedankenkarussell hat sich verselbstständigt. Daher ist es wichtig, mit einer passenden Methode den Geist und die aufgewühlten Emotionen zu beruhigen. Das kann durch Atemübungen, die Rezitation eines Mantras, eines Gebets oder die Fokussierung auf Heilsames sein.
Sobald Du Dich beruhigt hast, richte Deine Aufmerksamkeit zunächst länger auf den Fluss des Atems. Lass Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen kommen und gehen, bis sich quälende Eindrücke und Empfin- dungen verflüchtigt haben. Entspanne dich. Gelingt das nicht, dann schau Dir den inneren Film an, der Dich beschäftigt, und erforsche die Muster. Welche sind das? Das Erlebte aufzuschreiben, kann sinnvoll sein."


 
Aha, bloßes Haschen nach virtuellem Wind,
nur ein brüderlich aufmunterndes, gegenseitiges „Necken“ ums Verrecken also,
und gar ein Schelm, wer analoge Kriegslüsternheit darin erblickt?
@Elfman

Sehr gut erfasst, denn Schmerz ist immer real – ob virtuell oder analog.
Aber das Leiden kann man selbst bestimmen.
Interessanter – und sogar auf komische Weise – ist, dass man beide Begriffe in einen Topf wirft.
Der Mensch sieht dann das sogenannte "Nirvana" eher als Paradies, wie in einem schönen Märchen.
Das ist aber Bullshit.
Und so verpasst man wieder den Kern, die Essenz – worum es hier wirklich geht. LG.
 
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