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Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.
"Hass ist mir fremd'. So lese ich woanders. Ich hoffe sehr , es stimmt. Ohne den ganzen Kram und Mist der Religion.
Aber weil der Mensch nicht anders kann ..Oder..
Er kann nicht dafür. Sehr einfach.
"Margot Friedländer wirkte am Ende sehr zart, zerbrechlich. Doch die kleine Frau stand kerzengerade fast bis zuletzt. Noch mit über 100 Jahren sprach die Holocaust-Überlebende in Schulklassen, mahnte auf Gedenkveranstaltungen - freundlich, geduldig, zäh. Sie erzählte von ihrer Familie, die von den Nationalsozialisten ermordet wurde, von ihrem eigenen Schicksal im Konzentrationslager Theresienstadt. Am wichtigsten aber war ihr eine Botschaft: "Seid Menschen."
Margot Friedländer überlebt das Konzentrationslager Theresienstadt. Erst mit Ende 80 kehrt sie zurück nach Deutschland. Ihre Geschichte erzählt sie unermüdlich. Die Botschaft, die Friedländer hinterlässt, hat ihre Dringlichkeit nie eingebüßt.
www.n-tv.de
Es steht in keinem Gesetzbuch und auch in keinem "Paragrafen". Warum ist es nicht für alle selbstverständlich?
Ich kapiere es doch nicht. Null!
Mit fast 90 kehrte Margot Friedländer zurück nach Berlin, ins Land der Täter. Unermüdlich engagierte sich die Holocaust-Zeitzeugin für das Erinnern. Nun ist sie gestorben - ihre Worte bleiben
"
Dies ist wie ein Magnet für unsere Aufmerksamkeit. Wir haben uns ineinander verwickelt. Das ist besonders schmerzhaft, weil der Mensch nicht mehr da ist. Seine Präsenz in unseren Gedanken und Gefühlen spiegelt uns oft leidvolle Verstrickungen, die wir nicht wahrhaben wollen. Um damit verbundene Knoten zu betrachten und zu lösen, brauchen wir Abstand zum Wirrwarr in unserem Kopf und zu den Gefühlen. Das ist nicht einfach, denn das Gedankenkarussell hat sich verselbstständigt. Daher ist es wichtig, mit einer passenden Methode den Geist und die aufgewühlten Emotionen zu beruhigen. Das kann durch Atemübungen, die Rezitation eines Mantras, eines Gebets oder die Fokussierung auf Heilsames sein.
Sobald Du Dich beruhigt hast, richte Deine Aufmerksamkeit zunächst länger auf den Fluss des Atems. Lass Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen kommen und gehen, bis sich quälende Eindrücke und Empfin- dungen verflüchtigt haben. Entspanne dich. Gelingt das nicht, dann schau Dir den inneren Film an, der Dich beschäftigt, und erforsche die Muster. Welche sind das? Das Erlebte aufzuschreiben, kann sinnvoll sein."
Vor rund zwei Monaten habe ich einen lieben Menschen verloren. Er war sehr wichtig für mein Leben und nun komme ich nicht klar. Ich vermisse diesen Menschen ganz schrecklich. Ich spüre einen tiefen Schmerz. Ich weiß, ich muss es akzeptieren.
Aha, bloßes Haschen nach virtuellem Wind,
nur ein brüderlich aufmunterndes, gegenseitiges „Necken“ ums Verrecken also,
und gar ein Schelm, wer analoge Kriegslüsternheit darin erblickt?
Aha, bloßes Haschen nach virtuellem Wind,
nur ein brüderlich aufmunterndes, gegenseitiges „Necken“ ums Verrecken also,
und gar ein Schelm, wer analoge Kriegslüsternheit darin erblickt?
Aha, bloßes Haschen nach virtuellem Wind,
nur ein brüderlich aufmunterndes, gegenseitiges „Necken“ ums Verrecken also,
und gar ein Schelm, wer analoge Kriegslüsternheit darin erblickt?
Sehr gut erfasst, denn Schmerz ist immer real – ob virtuell oder analog.
Aber das Leiden kann man selbst bestimmen.
Interessanter – und sogar auf komische Weise – ist, dass man beide Begriffe in einen Topf wirft.
Der Mensch sieht dann das sogenannte "Nirvana" eher als Paradies, wie in einem schönen Märchen.
Das ist aber Bullshit.
Und so verpasst man wieder den Kern, die Essenz – worum es hier wirklich geht. LG.
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