Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Oh, Gott, aber wer? ist krank???

"Soweit es kamma betrifft, ist das Prinzip „tue Gutes, erhalte Gutes, tue Schlechtes und erhalte Schlechtes" ein Prinzip, das nicht nur vor der Zeit des Buddha existierte, sondern auch von praktisch jeder großen Religion akzeptiert wird. Es ist daher absurd zu behaupten, dass dieses Prinzip in dieser vereinfachten Form ein buddhistisches Prinzip sei. Zwar spricht der Buddhismus in der Tat von kamma, aber sein Zweck ist es, über diese Lehre hinauszugehen; zu zeigen, dass die Früchte von kamma maya - substanzlos - sind und weiter, dass es eine dritte Kategorie von Handlungen gibt, welche die Schubkraft der guten und schlechten Taten neutralisieren können, so dass man über oder jenseits von kamma leben kann. Diese dritte Art von Handlungen ist die Praxis, die zu Nibbāna führt. Dies also ist die wahre buddhistische Lehre von kamma, weil das Ziel des Ziel des Buddhismus darin besteht, die Menschen aus der Knechtschaft von kamma zu befreien."

AUF DEN PUNKT GEBRACHT Texte zu „Ich-und-Mein“ von Buddhadāsa Bhikkhu BGM
 
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Als "Notlösung"
wurde daher die Materie ersonnen, die mit dem Urknall geboren wurde.
Es stimmt!

„Die Menschheit hat allen Grund, die Verkünder hoher sittlicher Maßstäbe und Werte über die
Entdecker objektiver Wahrheit zu stellen. Was die Menschheit Persönlichkeiten wie Buddha,
Moses und Jesus schuldet, bedeutet mehr als alles, was der erkundende und konstruktive
Verstand je erreicht hat." (Albert Einstein)

Jacob Libermann formulierte hierzu:
"Die Quantenphysiker unserer Zeit haben entdeckt, daß das Leben sicher nicht unseren stofflichen
Vorstellungen entspricht. Die Dinge sind nicht aus fester Substanz gemacht. Alles, was
wir erfahren, ist naturgemäß schwingungsgebunden - die Materie insgesamt ist in Wirklichkeit
Lichtenergie, die lediglich auf Grund einer durch den Verstand erzeugten Täuschung solide
erscheint."


Alle Materie entspringt und existiert nur durch eine Kraft. Wir müssen annehmen, daß hinter
dieser Kraft ein bewußter, intelligenter Geist steht. Dieser Geist ist die Matrix aller Materie.
(Max Planck)

Materie an sich gibt es nicht, es gibt nur den belebenden, unsichtbaren, unsterblichen Geist als
Urgrund der Materie... mit dem geheimnisvollen Schöpfer, den ich mich nicht scheue, Gott zu
nennen. (Max Planck)

Es gibt keine Materie - Ich habe als Physiker... fünfzig Jahre damit verbracht zu fragen, was
eigentlich hinter der Materie steckt. Das Ergebnis ist ganz einfach: Es gibt keine Materie.“

(H.P.Dürr 'Geist, Kosmos und Physik' Verlag Crotana 9. Auflage 2016 S. 44)
 
Das einzige Geheimnis meines Vaters, was implantiert wurde,
damit die Wissenschaft komplett verwirrt wird,
ist der sog. "Funktionsanweiser" innerhalb der Materie.

Das, was allen Dingen sagt, wie sie aufgebaut sind,
und, wie diese zu funktionieren haben.

Da gibts dann auch keinerlei Toleranz, weil > Fakt.
Praktisch der faktischste Fakt. :p
 
Oder Hier auch:

„Ich-und-Mein“ studiert man nicht durch Bücher, sondern indem man die Dinge selbst, das, was „Ich-und-Mein“ verursacht, betrachtet. Sobald wir sie in unserem eigenen Erleben wahrnehmen und verstehen können, werden wir alles in den buddhistischen Texten verstehen, das sich darauf bezieht. Letztlich ist es sogar besser, die buddhistischen Texte beiseite zu lassen. Sie sind eine unnötige Verschwendung von Zeit und Energie. Da „Ich-und-Mein“ aus so vielen unterschiedlichen Blickwinkeln untersucht werden können, müssen wir klug genug sein, um keine Zeit auf unnötige Erläuterungen zu verschwenden. Wir sollten genau hinsehen, wie „Ich-und-Mein“ zu Leid führt und wie wir damit in einer Weise, die für unsere Umstände geeignet ist, umgehen können. Dann, nach und nach, löst sich unsere Verhaftung an „Ich-und-Mein“, bis überhaupt keine Empfindung von „Ich-und-Mein“ mehr übrigbleibt. Das ist das Ziel des Tipitika und allem anderen, was es im Buddhismus gibt."
 
Oh, Gott, aber wer? ist krank???

"Soweit es kamma betrifft, ist das Prinzip „tue Gutes, erhalte Gutes, tue Schlechtes und erhalte Schlechtes" ein Prinzip, das nicht nur vor der Zeit des Buddha existierte, sondern auch von praktisch jeder großen Religion akzeptiert wird. Es ist daher absurd zu behaupten, dass dieses Prinzip in dieser vereinfachten Form ein buddhistisches Prinzip sei. Zwar spricht der Buddhismus in der Tat von kamma, aber sein Zweck ist es, über diese Lehre hinauszugehen; zu zeigen, dass die Früchte von kamma maya - substanzlos - sind und weiter, dass es eine dritte Kategorie von Handlungen gibt, welche die Schubkraft der guten und schlechten Taten neutralisieren können, so dass man über oder jenseits von kamma leben kann. Diese dritte Art von Handlungen ist die Praxis, die zu Nibbāna führt. Dies also ist die wahre buddhistische Lehre von kamma, weil das Ziel des Ziel des Buddhismus darin besteht, die Menschen aus der Knechtschaft von kamma zu befreien."

AUF DEN PUNKT GEBRACHT Texte zu „Ich-und-Mein“ von Buddhadāsa Bhikkhu BGM
Hat die Lehre des Karmas nicht einen hinduistischen Hintergrund? Der Buddhismus hat doch bloss aus dem Hinduismus übernommen.
 
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Das einzige Geheimnis meines Vaters, was implantiert wurde,
damit die Wissenschaft komplett verwirrt wird,
ist der sog. "Funktionsanweiser" innerhalb der Materie.

Das, was allen Dingen sagt, wie sie aufgebaut sind,
und, wie diese zu funktionieren haben.

Da gibts dann auch keinerlei Toleranz, weil > Fakt.
Praktisch der faktischste Fakt. :p
In Ordnung, ich habe es verstanden! Danke sehr!

"Die geraten ins Dunkel, die sich nur mit der Erkenntnis des Endlichen beschäftigen, aber
die geraten in ein noch größeres Dunkel, die sich nur mit der Erkenntnis des Unendlichen beschäftigen.
Die geraten ins Dunkel, die nur nach dem Vergänglichen streben.
Aber die geraten in noch tieferes Dunkel, die nur nach dem Ewigen streben.
Wer da weiß, daß Vergängliches und Ewiges eins sind, der überschreitet den Abgrund des Todes."

(aus den Upanishad)
 
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