Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Sigmund Freud, mein lieber Opponent, sah die Dinge ähnlich wie der Pali-Kanon vor 2500 Jahren.
Und jetzt erklär mir bitte: Warum ist das so? Im Majjhima Nikāya 1 steht: Das ist die Wurzel des Leidens – und was ist das? Die Begierde, die Gier, also der blinde Durst (tṛṣṇā). Genau das erkannte auch Schopenhauer.


Was bedeutet es also, dass all diese Denker tot sind?
Newton ist ebenfalls tot – und wie lange schon? Doch der Apfel fällt immer noch, nach den Gesetzen, von oben nach unten. Dass er tot ist, ändert daran nichts. Ist das etwa deine sachliche Argumentation?


Ich hatte bereits über diese Verdrehung geschrieben – eine Verdrehung, die durchaus subtil begonnen haben könnte.
Und erinnerst du dich an dein Verhalten? Sollte ich dich zitieren, wenn es um das Thema Mobbing geht? Alles steht bis heute noch dort.
Jeder „Like“ bedeutet, dass die Leute hier alles mitlesen. Ich kann sehr gut argumentieren – mit allen möglichen Quellen.

Wenn man Pali-Kanon sehr aufmerksam liest, klingt es im Prinzip genauso wie das, was S. Freud gesagt hat.

Wahrscheinlich wolltest du die Psychoanalyse nicht akzeptieren – das ist natürlich dein Recht.
Aber die Fakten sind hartnäckig – wie man so schön sagt – und lassen sich nicht einfach ignorieren.
Die Entwertung von Freud und des gesamten Gebäudes der Psychoanalyse nur deshalb, weil er tot ist, ist einfach zu viel. Das ist doch kindisch. Oder lächerlich. Wie du willst.
Na ja, eine unterdrückte, nicht ausgelebte Sexualität (als Gegenextrem) kann aber eben auch mögliche Gefahren mit sich bringen, denke ich. Siehe z.B. Missbrauch in vermeintlich zölibatärem Umfeld und so.

Zitat:
"Im Buddhismus zum Beispiel versucht man tatsächlich durch jahrelange Übungen, die Mönche darauf vorzubereiten, dass sie in sich das ganze Triebhafte tragen, dass demgegenüber auch das Durchgeistigte, das Transzendentale steht, und wie man diese beiden Kräfte sozusagen gegeneinander nicht ausspielt, sondern miteinander vereinen kann. Und das fehlt in der katholischen Kirche vollkommen, wie überhaupt in der ganzen Ausbildung Sexualpsychologie keine Rolle spielt.“
 
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Na ja, eine unterdrückte, nicht ausgelebte Sexualität (als Gegenextrem) kann aber eben auch mögliche Gefahren mit sich bringen, denke ich. Siehe z.B. Missbrauch in vermeintlich zölibatärem Umfeld und so.

Zitat:
"Im Buddhismus zum Beispiel versucht man tatsächlich durch jahrelange Übungen, die Mönche darauf vorzubereiten, dass sie in sich das ganze Triebhafte tragen, dass demgegenüber auch das Durchgeistigte, das Transzendentale steht, und wie man diese beiden Kräfte sozusagen gegeneinander nicht ausspielt, sondern miteinander vereinen kann. Und das fehlt in der katholischen Kirche vollkommen, wie überhaupt in der ganzen Ausbildung Sexualpsychologie keine Rolle spielt.“
Natürlich kann das Probleme geben. Freud ist nur der Letzte, den man da zurate ziehen sollte. :D Seine Theorien sind 120 Jahre alt. Freuds Theorien entstanden vor moderner Hirnforschung, Verhaltenstherapie, Genderforschung und wissenschaftlichen Methoden. Freud war ein Kind seiner Zeit, und ihm fehlten die wissenschaftlichen Standards, genau das aus seinen Forschungsergebnissen herauszuhalten. Zu der Zeit wurden sich noch mit Radium die Zähne geputzt, und Krankheiten sollte man an der Schädelform ablesen können. Die Wissenschaft hat sich seither weiterentwickelt, und viele von Freuds Aussagen wurden revidiert, ergänzt oder ersetzt. Ihn heute noch als Referenzinstanz zu bemühen, ist etwa so sinnvoll, wie beim Zahnarzt nach Aderlass zu fragen.
 
Den Opponenten--"Das Opfer-"- zu entwerten und öffentlich zu diskreditieren, weil er die Sprache nicht versteht und KI benutzt – das ist die typische Waffe und das erprobte Mittel all jener, die Mobbing betreiben, also den "Täter".
Hat das jemand getan? Das ist ja ungeheuerlich! Wer hat denn jemanden diskreditiert, weil er die Sprache nicht versteht? Und wer versteht die Sprache nicht?
 
So zeigt sich der Unterschied zwischen rein persönlichen Gedanken und einem Verhalten, das ganz klar darauf ausgerichtet ist, bestimmte Figuren zu schützen – selbst wenn sie nur aus Filmen stammen.
Welche Figur denn konkret? Hier war doch von gar keiner Figur die Rede, die nur aus einem Film stammt.
 
Natürlich kann das Probleme geben. Freud ist nur der Letzte, den man da zurate ziehen sollte. :D Seine Theorien sind 120 Jahre alt. Freuds Theorien entstanden vor moderner Hirnforschung, Verhaltenstherapie, Genderforschung und wissenschaftlichen Methoden. Freud war ein Kind seiner Zeit, und ihm fehlten die wissenschaftlichen Standards, genau das aus seinen Forschungsergebnissen herauszuhalten. Zu der Zeit wurden sich noch mit Radium die Zähne geputzt, und Krankheiten sollte man an der Schädelform ablesen können. Die Wissenschaft hat sich seither weiterentwickelt, und viele von Freuds Aussagen wurden revidiert, ergänzt oder ersetzt. Ihn heute noch als Referenzinstanz zu bemühen, ist etwa so sinnvoll, wie beim Zahnarzt nach Aderlass zu fragen.
Ja, bin selbst auch kein Freund von spiritistischen Sitzungen. :D
Immerhin hatte Freud dies (das Problem der Verdrängung) aber als einer der ersten überhaupt erkannt bzw. das Kind wenigstens mal mit Namen benannt.

Trotzdem unbestritten, dass auch viele heutige Behandlungsmethoden in 100 Jahren vermutlich mehrheitlich nur noch mit einem müden Lächeln quittiert werden. Ohne die Verdienste ihrer Vorgänger dabei aber pauschal als insgesamt - alles reiner Müll - abzutun, hoffe ich zumindest. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich kann das Probleme geben. Freud ist nur der Letzte, den man da zurate ziehen sollte. :D Seine Theorien sind 120 Jahre alt. Freuds Theorien entstanden vor moderner Hirnforschung, Verhaltenstherapie, Genderforschung und wissenschaftlichen Methoden. Freud war ein Kind seiner Zeit, und ihm fehlten die wissenschaftlichen Standards, genau das aus seinen Forschungsergebnissen herauszuhalten. Zu der Zeit wurden sich noch mit Radium die Zähne geputzt, und Krankheiten sollte man an der Schädelform ablesen können. Die Wissenschaft hat sich seither weiterentwickelt, und viele von Freuds Aussagen wurden revidiert, ergänzt oder ersetzt. Ihn heute noch als Referenzinstanz zu bemühen, ist etwa so sinnvoll, wie beim Zahnarzt nach Aderlass zu fragen.

Na ja, aber genau deswegen ist er genial. Ich kann sehr gut verstehen, dass du die ganze Psychoanalyse entwerten wolltest.


Aber es ist auch keine inhaltliche Argumentation. Warum? Klar – wenn ich Krebs bekomme, mit Metastasen im letzten Stadium, was hilft mir dann Freud oder Aderlass? Und selbst wenn ich rund um die Uhr meditiere, Yoga mache, meine Ernährung umstelle – ich sterbe trotzdem.


Jetzt aber der nächste Schritt: Die Wissenschaft hat sich enorm weiterentwickelt, das stimmt. Auch die moderne Gehirnforschung. Aber wie man so schön sagt: jedem das Seine.


Alles hat seine eigenen Grenzen. Alles!


Und der dritte Schritt: Das würde im Umkehrschluss nicht bedeuten, dass die zentralen und grundlegenden Thesen von Freud nicht mehr funktionieren. Klar, das ist kein Beweis in der Diskussion – aber ich sollte es wissen.


Danke für das Gespräch. Wenigstens war es inhaltlich und sachlich – ohne Beschimpfungen. Das freut mich. Genau deswegen wollte ich auch dein Verhalten von damals verstehen. Das war für mich sehr schmerzhaft. Und ich habe fast alle Zitate dazu. Aber ich wollte keine Schlacht mit dir. Ich bin nicht nachtragend – und der Buddhismus ist meine einzige Heimat.


Wenn dieser User hier weiterschreibt, sollte er sich die Mühe sparen. Durch meine Übungen kann ich sehr gut wegschauen. Das ist mentales Training. Geistes-Training. Nach Bhikkhu Anālayo. Der Direkte Weg der Achtsamkeit, Satipaṭṭhāna. Herrnschrot: Beyerlein & Steinschulte, 2010


Und nicht zu vergessen: Jeder Like – egal von wem – bedeutet, dass man mich liest. Ganz einfach.


Ich wollte trotzdem dein Verhalten verstehen, @SYS41952.


Und warum?


Weil es in meinem Thread genau darum geht, was uns als Menschen ausmacht – und das ist mir wichtig.


Wenn keine Normen mehr gelten, keine Werte mehr zählen, wenn Mitgefühl völlig verloren geht – um Arno Gruen einzubeziehen (sein Buch!) – und wenn es keine Moderation mehr gibt:
Was bleibt dann noch von uns?


Also bitte – lies S. Freud. Aber nicht alles. Es reicht wirklich: Das Unbehagen in der Kultur.


Und frag mich nicht, warum. Danke.

Noch dazu:

"
Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie#cite_note-:0-1"><span>[</span>1<span>]</span></a><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie#cite_note-2"><span>[</span>2<span>]</span></a> Ein damit korrespondierender allgemeinsprachlicher Begriff ist Einfühlungsvermögen.

Zur Empathie wird gemeinhin auch die Fähigkeit zu angemessenen Reaktionen auf Gefühle anderer Menschen gezählt, zum Beispiel Mitleid, Trauer, Schmerz und Hilfsbereitschaft aus Mitgefühl.<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie#cite_note-3"><span>[</span>3<span>]</span></a> Die neuere Hirnforschung legt allerdings eine deutliche Unterscheidbarkeit des empathischen Vermögens vom Mitgefühl nahe.<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie#cite_note-4"><span>[</span>4<span>]</span></a><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie#cite_note-5"><span>[</span>5<span>]</span></a>

Grundlage der Empathie ist die Selbstwahrnehmung – je offener eine Person für ihre eigenen Emotionen ist, desto besser kann sie auch die Gefühle anderer deuten<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie#cite_note-6"><span>[</span>6<span>]</span></a> – sowie die Selbsttranszendenz, um egozentrische Geisteshaltungen überwinden zu können.<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie#cite_note-7"><span>[</span>7<span>]</span></a>"

Mir scheint, hier ist es echt fehl am Platz. Jammertal pur!

 
"Im Buddhismus zum Beispiel versucht man tatsächlich durch jahrelange Übungen, die Mönche darauf vorzubereiten, dass sie in sich das ganze Triebhafte tragen, dass demgegenüber auch das Durchgeistigte, das Transzendentale steht, und wie man diese beiden Kräfte sozusagen gegeneinander nicht ausspielt, sondern miteinander vereinen kann. Und das fehlt in der katholischen Kirche vollkommen, wie überhaupt in der ganzen Ausbildung Sexualpsychologie keine Rolle spielt.“
Kinder-Theater. Ich entschuldige mich, @Elfman. Das ist Ware für alle. Diese Journalisten wollten in einem Artikel alles erklären, wie der Buddhismus, genauso wie jede Psychologie. Mein Gott! Kein Kommentar.
 
Na ja, aber genau deswegen ist er genial. Ich kann sehr gut verstehen, dass du die ganze Psychoanalyse entwerten wolltest.


Aber es ist auch keine inhaltliche Argumentation. Warum? Klar – wenn ich Krebs bekomme, mit Metastasen im letzten Stadium, was hilft mir dann Freud oder Aderlass? Und selbst wenn ich rund um die Uhr meditiere, Yoga mache, meine Ernährung umstelle – ich sterbe trotzdem.


Jetzt aber der nächste Schritt: Die Wissenschaft hat sich enorm weiterentwickelt, das stimmt. Auch die moderne Gehirnforschung. Aber wie man so schön sagt: jedem das Seine.


Alles hat seine eigenen Grenzen. Alles!


Und der dritte Schritt: Das würde im Umkehrschluss nicht bedeuten, dass die zentralen und grundlegenden Thesen von Freud nicht mehr funktionieren. Klar, das ist kein Beweis in der Diskussion – aber ich sollte es wissen.


Danke für das Gespräch. Wenigstens war es inhaltlich und sachlich – ohne Beschimpfungen. Das freut mich. Genau deswegen wollte ich auch dein Verhalten von damals verstehen. Das war für mich sehr schmerzhaft. Und ich habe fast alle Zitate dazu. Aber ich wollte keine Schlacht mit dir. Ich bin nicht nachtragend – und der Buddhismus ist meine einzige Heimat.


Wenn dieser User hier weiterschreibt, sollte er sich die Mühe sparen. Durch meine Übungen kann ich sehr gut wegschauen. Das ist mentales Training. Geistes-Training. Nach Bhikkhu Anālayo. Der Direkte Weg der Achtsamkeit, Satipaṭṭhāna. Herrnschrot: Beyerlein & Steinschulte, 2010


Und nicht zu vergessen: Jeder Like – egal von wem – bedeutet, dass man mich liest. Ganz einfach.


Ich wollte trotzdem dein Verhalten verstehen, @SYS41952.


Und warum?


Weil es in meinem Thread genau darum geht, was uns als Menschen ausmacht – und das ist mir wichtig.


Wenn keine Normen mehr gelten, keine Werte mehr zählen, wenn Mitgefühl völlig verloren geht – um Arno Gruen einzubeziehen (sein Buch!) – und wenn es keine Moderation mehr gibt:
Was bleibt dann noch von uns?


Also bitte – lies S. Freud. Aber nicht alles. Es reicht wirklich: Das Unbehagen in der Kultur.


Und frag mich nicht, warum. Danke.

Noch dazu:

"
Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie#cite_note-:0-1"><span>[</span>1<span>]</span></a><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie#cite_note-2"><span>[</span>2<span>]</span></a> Ein damit korrespondierender allgemeinsprachlicher Begriff ist Einfühlungsvermögen.

Zur Empathie wird gemeinhin auch die Fähigkeit zu angemessenen Reaktionen auf Gefühle anderer Menschen gezählt, zum Beispiel Mitleid, Trauer, Schmerz und Hilfsbereitschaft aus Mitgefühl.<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie#cite_note-3"><span>[</span>3<span>]</span></a> Die neuere Hirnforschung legt allerdings eine deutliche Unterscheidbarkeit des empathischen Vermögens vom Mitgefühl nahe.<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie#cite_note-4"><span>[</span>4<span>]</span></a><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie#cite_note-5"><span>[</span>5<span>]</span></a>

Grundlage der Empathie ist die Selbstwahrnehmung – je offener eine Person für ihre eigenen Emotionen ist, desto besser kann sie auch die Gefühle anderer deuten<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie#cite_note-6"><span>[</span>6<span>]</span></a> – sowie die Selbsttranszendenz, um egozentrische Geisteshaltungen überwinden zu können.<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Empathie#cite_note-7"><span>[</span>7<span>]</span></a>"

Mir scheint, hier ist es echt fehl am Platz. Jammertal pur!

Du kannst das ganze Internet zitieren, deswegen hast du trotzdem nicht Recht. Deine Angewohnheit zu versuchen, Leute mit Unmengen an Text zum Schweigen zu bekommen,beeindruckt nicht nicht im geringsten. Genauso wenig deine Mischung aus Unterstellungen und missverstanden Textschnipseln. Oder das Springen von einem Thema zum anderen, um irgendwelche Sachen zu widerlegen, die eh keiner geschrieben hat. Und ob ich tatsächlich glauben bei, das du die ganzen Bücher gelesen hast, lass ich mal so im Raum stehen. Es sieht eher so aus, als ob du dir ein paar Titel zusammen googelst um Eindruck zu schinden. Juckt mich nicht im Geringsten, weil auch das nichts an der Tatsache ändert, dass a) Freud überholt ist und b) Buddhismus keine Therapieform ist. Du vergleichst Äpfel mit Birnen und das noch nicht mal besonders gut. Du ignorierst wissenschaftliche Erkenntnisse der letzten hundert Jahre, weil diese dir nämlich komplett widersprechen. 🤷 Und spätestens jetzt kommt wieder der Moment, wo die verfolgt, gemobbt und gestalkt fühlst. Und alles nur, weil ich sage, dass die hundert Jahre alten Theorien und Hypothesen von Freud veraltet und überholt sind.
 
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@Elfman . Nochmals.
Sorry, von Handy aus.
Es geht doch nicht um die Sexualität per se. Es geht um die innere oder innige Triebhaftigkeit, sozusagen. Eher nach Schopenhauer. Sex greift hier sehr kurz, um was es geht. Wir alle sind süchtig nach Kick, egal schreibt man im Forum, liest das Buch oder hört die Musik. In der vollkommenen sensornen Deprivation, wie im Tank, der Mensch geht kaputt. Er Haltet es nicht Aus. Diese Leere. Buchstäblich. Der Buddhismus aber praktiziert diese Leere, wie im Zen. Ich verlinke später das Buch dazu. Von dem Neuro Wissenschaftler.
 
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