Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

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Komischerweise meinst du immer dann nicht respektiert zu werden, wenn man dir widerspricht.
Nein! Die Interessiert sich nicht über den Buddhismus. Und Karma. Egal was. Wozu sind dann Foren Regeln überhaupt? Doch. Ich habe mich bei dir bedankt. Deine Argumentation ist sachlich und inhaltlich. Und nicht persönlich. Respekt 👍. Darum es geht.
Der Arzt kann mir sagen..Sie sterben in einigen Wochen. Aber es ist mir alles egal. Erledigten Sie eigenen Kram.
Oder er sagt.
Es tut mir so leid, aber ich kann leider nicht für Sie tun.
So ist der Unterschied .
 
Nochmal.

@SYS41952 .

Vergleiche dein eigenes Verhalten in diesem Thread mit dem Verhalten von @Felicia1. Warum habe ich mich bei dir bedankt? Warum ich dir gesagt habe, dass du vollkommen recht hast? Weil es stimmt!


Und das ist normal. Lies dir ihre Beiträge durch. Was steht zwischen den Wörtern? Keine innere Toleranz. Ich muss es gar nicht mehr zitieren – das ist absolut nicht normal.
Aber was ist heutzutage überhaupt "normal"? Das ist ja schon eine Frage der Definition.
So, zur Sache. Mit sehr einfachen Wörtern. LG.
 
Du bist doch nicht religiös – bitte lass meinen Faden über die buddhistischen Traditionen weiterlaufen.
Ob ich religiös bin, ist für meine Antworten hier kaum von Belang.

Du bist die Wissenschaftlerin, (...)
Nein!

(...) ich bin religiös. Bitte respektiere das!
Selbstverständlich, dafür bedarf es keine Erinnerung. Vor allem keine, die impliziert, ich hätte es bisher nicht getan.

Das sind doch die Grundlagen menschlicher Kommunikation.

Ich sehe dich nicht in der Position, mir etwas über normale menschliche Kommunikation zu erzählen. Diese beinhaltet nämlich, dass man zwischen persönlichen Angriffen und Textkritik unterscheidet. Du hast jedoch versucht in unsachlicher Weise meine Aussagen zu emotionalisieren, indem du erwähntest, alt, krank und Ausländer zu sein. Und kritisiertest, dass ich trotzdem schreibe was ich schreibe. Ich finde es schwach, sich mittels bigrafischer Eckdaten gegen Kritik immunisieren zu wollen. Diese sind für meine Antworten unerheblich. Du bist sogar noch weiter gegangen - und hast unterstellt, "normale Menschen" würden dazu sagen: "Es tut mir leid". - Daraus resultiert, dass ich für dich eben kein normaler Mensch bin, weil ich nicht in der von dir gewünschten Weise geantwortet habe.

In der Nacht… wie oft?
In diesem Forum darf jeder jederzeit schreiben. Auch in der Nacht. So oft er will.


Wie soll ein Mensch da überhaupt reagieren?
So, wie er möchte.

Ich bin kein Heiliger.
Das dachte ich mir.

Vertreibe mich nicht aus dem Forum.
Es ist deine eigene Entscheidung ob du gehst oder bleibst.

Sollte ich mein Anliegen vielleicht in einem anderen Forum/ Recht-Forum?/ schildern?
Mir ist das egal.

Man kann hier alle Personen identifizieren – für einen Programmierer ist das wie ein Kinderspiel.
Ich weiß. Allerdings ist mir nicht klar, warum du mich darauf hinweist.

Das ist nicht menschlich und eine Grenzverletzung.

Dich sehe ich so gar nicht in der Position, mir etwas von Unmenschlichkeit und Grenzverletzung zu erzählen.

Du kannst schreiben, was du willst – aber ich bitte tausendmal um Respekt. Das steht doch auch in den Forenregeln.
Nochmals: Ich respektiere dich - aber dies bedeutet nicht, dass ich keine Kritik an deinen Texten üben darf. Implizier mit deinen Bitten nicht, dass dies anders wäre. Mir sind die Forenregeln bekannt.

Wer meine Beiträge nicht mag, kann sie ignorieren – oder melden, wenn sie tatsächlich gegen die Regeln verstoßen.

Und er darf sie auch kommentieren, wenn andere ihn um Rückzug bitten.
 
Um Gottes willen, mach, was du willst, schreib auch, was du willst, alles Mögliche, das ist dein Recht – aber ich würde dich niemals mehr lesen. Das ist mein Recht. Bitte schön! Viel Erfolg mit dem Buddhismus! Es würde mich sehr freuen.

Alles Gute, @Felicia1.
In Metta!
 
Um Gottes willen, mach, was du willst, schreib auch, was du willst, alles Mögliche, das ist dein Recht – aber ich würde dich niemals mehr lesen. Das ist mein Recht.
Selbstverständlich ist das dein Recht. Es ist mir nicht klar, warum du das in einer Weise betonst, die impliziert, dass ich das nicht wüsste. Ich weiß ehrlich nicht mehr wie oft du betont hast, mich niemals mehr zu lesen / zu ignorieren.

Bitte schön! Viel Erfolg mit dem Buddhismus! Es würde mich sehr freuen.
Ich verzichte darauf, mit einem Dank zu antworten, da ich in der Vergangenheit bereits schrieb, dass mir an deinen Wünschen nichts liegt. Es wundert mich zudem, dass mir "Erfolg mit dem Buddhismus" wünschst - ganz so als hätte ich die Absicht geäußert ihn zu praktizieren.
 
Damit ist das Problem gelöst. Warum habe ich es nicht früher getan? Egal.


Ich wollte zurück zum Thema.

Im Zen-Buddhismus geht es darum, dass in jedem von uns ein grenzenloses Potenzial liegt – der Keim des Erwachens. So wie ein Diamant auf einer Müllhalde. Auch die letzten Verbrecher, Mörder und Vergewaltiger sind darin eingeschlossen.
Für mich persönlich, als Theravada-Buddhist, war das sehr schwer zu akzeptieren.


Es geht vor allem darum, sich selbst zu verzeihen. Alles, was ich – zumindest in diesem Leben – getan habe oder anderen angetan habe, kann ich nicht wiedergutmachen.
Aber der Buddhismus ist kein Christentum. Selbst ein Serienmörder, wie es im Pali-Kanon beschrieben wird, kann als Heiliger sterben. Wer weiß?


Nach so vielen Jahren, in denen ich mein ganzes Leben rückblickend betrachtet habe, musste ich mir eingestehen: Ich war eigentlich nicht in der Lage, mir selbst zu vergeben.
Das Wort "vergeben" ist jedoch sehr interessant. Mein Herz ist vergeben – im Sinne von „weggegeben“ –, denn ich kann jetzt nichts mehr dafür.


Der Pali-Kanon spricht von der geistigen Geburt – das ist eine andere Dimension. Ist das möglich?
Bis heute weiß ich es nicht.


Der Himmel aber kommt immer näher – mit jedem Augenblick. Ich schaue auf die Wolken, die vorüberziehen, aber ich identifiziere mich nicht mehr mit den Wolken. Denn alles ist vergänglich.


Manchmal, wenn ich weinen möchte, gehe ich in die Natur. Dann lächle ich einem Kind zu oder mache Fotos von den weißen Schwänen – für meine Frau.
Immer etwas Gutes zu tun, egal was, um das Herz zu läutern, zu reinigen – weil ich nicht anders kann. Genau das bedeutet Meditation.


Sie folgt auf die Reflexion, um die Grundsätze der Lehre in meinem Inneren zu verwirklichen.
Jetzt sind sie alle zu einem Teil von mir geworden. Jeder Tag, jede Stunde ist Übung.


Danke euch allen, die ihr das lest.
 
Dafür ist aber keine Meditation erforderlich. Beim Reflektieren kann man schließlich auch zu einem Urteil kommen, welches nicht positiv für das Gelesene ist.
Ja, genau, dann hakt „man“ es eben einfach (als für einen selbst - persönlich ungeeignet) ab und lässt es demzufolge auch nicht zu einem Bestandteil seines eigenen subjektiven, philosophischen/religiösen – Weltbildes werden.

Zitat:
„Auch die Worte des Buddha stehen der Prüfung offen …

Die buddhistische Annäherung an das Wissen ähnelt der der modernen Naturwissenschaft. Am Anfang sollte man keine endgültige Feststellung über ein umstrittenes Thema treffen, sondern es unparteiisch prüfen. Das Ergebnis sollte durch Analyse erzielt werden, durch Prüfen des Beweismaterials mit dem Verstand. Ganz allgemein empfindet der Buddhismus große Achtung vor logischer Beweisführung."

Quelle:
- Dalai Lama, die Essenz der Meditation, Ansata-Verlag -
 
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Ha, Dalai Lama hatte die ganze Gedanken aus Pali Kanon geklaut. Mahayana hatte aus dem frühen oder dem ursprünglichen Buddhismus die raffinierte Philosophische Akrobatik erschafft. So der ganze Nagarjuna und prasangika. So studiert man an Unis so viele Jahre, aber am Ende versteht kaum. Leere im Theravada ist nicht dasselbe, wie die Leerheit in Mahayana. Das ist manchmal echt irreführend, genau deswegen brauche ich keine KI. Die halluzioniert, also produziert etwas, was nur der erkennen kann, wer selbst studiert hat. Diese Maschinen würden weiter das Rest des Gehirns weg zu pusten. Ich Rate black mirror, 7 Staffel auf Netflix zu sehen . 2025. Es lohnt sich.
 
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