Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Ein deutscher Satz ist kein nationalistischer Satz.

Ich verneine deutschen Materialismus mit göttlicher Macht.

Es gibt keinen begründeten Materialismus.

Nur Konvergenz, die sich mittels Sein zur Ruhe arbeitet.

Gepriesen das Sein aller Frauen auf Erden.

Ich kann alle Videos nachreichen, wo wir von ganz ganz Innen mit der Erfahrung der Neutralität in Österreich für ein neutrales Europa stimmen.

Ich will, dass Stoltenberg davon in Kenntnis gesetzt wird.

Es gibt global keine Erlaubnis für Militärische Waffen gegen Menschen.

Um E-car in der Welt einführen zu können, brauchen wir eine neutrale Welt und Verbot der Verbrenner Motoren und Ende der religiös orientierten Demokratie.

Demokratie ist sachlich, verwaltend, nie nationalistisch.

nationale Emotionen in den Sport via Trikot und Breitensport legere.

Mein Vater ist volksparteilich.
Manchmal zweifle ich daran, ob du menschlichen Ursprung bist... ;)
 
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"Die Angst vor dem Tod ist eng mit dem Festhalten an einem Identitätsgefühl, sakkāya, verbunden. Wer die Wahrheit des Nicht-Selbst vollständig verwirklicht hat, geht über die Angst vor dem Tod hinaus. Das erforderliche Heilmittel, um diese Heilung herbeizuführen, ist überraschend einfach: Man muss die Möglichkeit in den Blick nehmen, dass der Tod hier und jetzt eintreten könnte. Es erfordert einfach, die eigene Sterblichkeit in die Wahrnehmung des gegenwärtigen Moments zu bringen – genau jetzt."

Anālayo
 
Definiere bitte "geistige Auferstehung". Das kann vieles bedeuten.
Der horizontale Balken im Kreuz verkörpert die Vergänglichkeit, die Sterblichkeit des Körpers, während der vertikale Balken das Leben im ewigen, grünen NU symbolisiert, in dem zwischen mir und der Schöpfung keine Dualität, also keine Trennung, besteht.

Gewöhnlich leben wir, um den Tod zu verdrängen oder zu kaschieren, wie das Zitat es ausdrückt. Aber nur wer stirbt, auch jetzt, wird geistig als auferstanden betrachtet.

In einfacher Sprache übersetzt geht es um die innere Einstellung, die man verwirklicht, also realisiert hat.
. @Mönch-David . LG.

Schaue hier:

"Alles Denken geschieht unter der Kategorie der Zeit, das wahre Erkennen dagegen schaut in einem ewigen Nu."

"Der gegenwärtige Augenblick ist das Fenster, durch das Gott in das Haus meines Lebens schaut."

 
Hier ist derselbe Gedanke:

"Der Mensch soll sich willig in den Tod ergeben und sterben, damit ihm ein besseres Leben werde. Es muss ein gar kräftiges Leben sein, in dem tote Dinge lebendig werden, in dem selbst der Tod ein Leben wird. Bei Gott stirbt nichts: alle Dinge werden in ihm lebendig. Sie sind tot (spricht die Schrift von den Märtyrern) und sind in ein ewiges Leben versetzt, in das Leben, wo das Leben ein Wesen ist. Man soll im Grunde tot sein, dass uns nicht Freude noch Leid berühre. Wir bitten drum unsern lieben Herrgott, er möge uns helfen aus einem Leben, das geteilt ist, in ein Leben, das eins geworden ist. Das walte Gott. Amen.[138]"

 
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"IN DER ZEIT ward der Engel Gabriel gesandt von Gott." In welcher Zeit? Im sechsten Monat, als Johannes im Mutterleib zappelte. Wenn mich nun einer fragte: Warum beten wir oder warum fasten wir oder wirken wir all unser Werk? so antworte ich: Darum, dass Gott in unserer Seele geboren werde. Warum ist alle Schrift geschrieben und warum hat Gott die Engelsnatur und alle Welt geschaffen? Darum allein, dass Gott in der Seele geboren werde. Alles Kornes Natur meint Weizen, alles Schatzes Natur Gold, alle Gebarung meint Mensch. Wie ein Meister spricht, gibt es kein Tier, das nicht etwas mit dem Menschen in der Zeit gemein hat."

Zeit-los, also JETZT!

 
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