Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

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Den kenne ich garnicht.
Sorry tausendmal, aber solltest du, eigentlich, oder?

"Der englische Begriff Aufklärung ist die westliche Übersetzung verschiedenerbuddhistischerBegriffe, vor allem Bodhi und Vimutti . Das abstrakte Substantiv bodhi (/- b / ;Sanskrit :. ;Pali : bodhi ) bedeutet das Wissen oderdie Weisheitoder den erwachten Geist eines Buddha. <a href="https://en-m-wikipedia-org.translat...r_hl=de&amp;_x_tr_pto=sc#cite_note-MW_bodhi-1"><span>[</span> webe<span></span></a>Die verbale„aufwachen“, und ihre wörtliche Bedeutung ist näher amObwohl der Begriffauch in anderen indischen Philosophien und Traditionen verwendet wird, ist sein häufigster Gebrauch im Kontext des.ist die Freiheit oder Befreiung derund."

 
Ich kenne den Buddhismus, lieber Pavel07, aber nicht den echten. Allerdings glaube ich zu verstehen was du geschrieben hattest. LG
Ach, ich meinte nur, warum hast du dich als @bodhi- bezeichnet? Mehr war nicht dahinter. OK, vergiss es einfach. LG.

P.S. Denn "Bodhi" bedeutet:

Bodhi (Sanskrit बोधि IAST bodhi und Pali bodhi; wörtlich: Erwachen, häufig auch mit Erleuchtung übersetzt) bezeichnet im Buddhismus einen Erkenntnisvorgang, der auf dem vom Buddha gelehrten Erlösungsweg von zentraler Bedeutung ist. Das Wort stammt von einer Sanskrit-Wurzel, von der auch „buddha“ (wörtlich „der Erwachte“) abgeleitet ist.

Das kann verwirrend wirken , aber es geht mich nicht an. Schwamm drüber, deine Entscheidung. Alles Gute!
 
"Sehr oft wurde der Meister gefragt, was nach dem Tod geschehen würde. Der Meister beantwortete solche Fragen nie.

Einmal fragten ihn seine Jünger, warum er der Antwort immer auswich.

- Habt ihr schon einmal bemerkt, dass gerade diejenigen, die nicht wissen, was sie mit diesem Leben anfangen sollen, sich für das Leben nach dem Tod interessieren? Sie wollen ein anderes Leben, das ewig währt“, antwortete der Meister.

- Aber gibt es nun ein Leben nach dem Tod oder nicht? - Einer der Jünger blieb hartnäckig.

- Gibt es ein Leben vor dem Tod - das ist die Frage“, antwortete der Meister."

von Osho.
 
Na ja, zum Tod wieder, es ist aber die Interpretation von Osho, bitte schön:




"Eine Frau kam zu Buddha: Ihr Kind war gestorben. Sie schrie und weinte. Sie war unfruchtbar und konnte keine weiteren Kinder bekommen, und ihr einziges Kind war gestorben - ihre ganze Liebe und Fürsorge. Buddha sagte zu ihr:

- Ich werde dir helfen. Aber zuerst gehst du in die Stadt und holst ein paar Senfkörner aus einem Haus, in dem niemand gestorben ist.

Also ging die Frau in die Stadt und ging von Haus zu Haus. Und überall, wo sie hinkam, sagten die Leute zu ihr:

- Wir werden dir so viele Senfkörner geben, wie du willst, aber die Bedingung wird nicht erfüllt werden. Die Menschen starben in unserem Haus.

Und so ging es immer weiter. Aber sie hoffte weiter: „Vielleicht gibt es irgendwo ein paar Häuser, die den Tod nicht kennen.“ Und so ging es weiter und weiter und weiter, den ganzen Tag lang.

Und am Abend wurde ihr eine große Erkenntnis zuteil. Der Tod ist ein Teil des Lebens. Er ist die Kehrseite des Lebens und kommt immer wieder vor. Der Tod ist kein persönlicher Kummer, der nur ihr widerfährt.

Mit dieser Erkenntnis kam sie zu Buddha. Er fragte sie:

- Nun, wo sind die Senfkörner?

Und sie lächelte leise, sank zu seinen Füßen nieder und fragte:

- Ich möchte das wissen, was niemals stirbt. Ich bitte nicht um die Rückkehr meines Sohnes, denn selbst wenn er zurückkommt, muss er wieder sterben. Hilf mir, das zu finden, was nie stirbt."

Und deswegen meditiert man über die Leichen, um zumindest eine Ahnung davon zu bekommen.

Diese Frau ist nicht allein – das ist das Leben. Der Tod ist ein Teil davon.
Wir alle sind wie diese Frau: Wir stellen keine Fragen, verlieren unsere Nächsten, uns selbst und das Leben auch, Tod sicher.
Denn ohne den Tod, ohne das Ende ( End-gültig-keit Ver-gäng-lich-keit=), hätte das alles keinen Sinn.
Ach, es wäre sehr langweilig dazu. Na ja..
 
Über die Wege der Liebe von Sex-Guru Osho – viel Spaß!

"


Ein amerikanischer Seemann erhielt Briefe von einer Frau, die er nie gesehen hatte. Ihr Name war Rosa. Sie korrespondierten schon seit drei Jahren miteinander. Als er ihre Briefe las und ihr antwortete, wurde ihm klar, dass er ohne ihre Briefe nicht mehr leben konnte. Sie verliebten sich ineinander, ohne es zu merken.

Als sein Dienst zu Ende war, verabredeten sie sich für fünf Uhr abends am Hauptbahnhof. Sie schrieb, dass sie eine rote Rose in ihrem Knopfloch haben würde.

Der Seemann wunderte sich: Er hatte noch nie ein Bild von Rosa gesehen. Er wusste nicht, wie alt sie war, er wusste nicht, ob sie hässlich oder hübsch, füllig oder schlank war.

Er kam am Bahnhof an, und als die Uhr fünf schlug, erschien sie. Eine Frau mit einer roten Rose im Knopfloch. Sie war etwa sechzig Jahre alt. Der Seemann hätte sich umdrehen und weggehen können, aber er tat es nicht. Diese Frau hatte ihm die ganze Zeit, die er auf See war, geschrieben, ihm Weihnachtsgeschenke geschickt, ihn unterstützt. Das hatte sie nicht verdient. Also ging er auf sie zu, reichte ihr die Hand und stellte sich vor. Und die Frau sagte dem Seemann, dass er sich geirrt habe. Dass Rosa hinter ihm stehe. Er drehte sich um und sah sie. Sie war genauso alt wie er und wunderschön. Die alte Frau erklärte ihm, dass Rosa sie gebeten hatte, ihr eine Blume ins Knopfloch zu stecken. Hätte sich der Seemann umgedreht und wäre weggegangen, wäre alles vorbei gewesen. Aber wenn er die alte Dame ansprach, würde sie ihm die echte Rosa zeigen und ihm die ganze Wahrheit sagen."
 
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Ein amerikanischer Seemann erhielt Briefe von einer Frau, die er nie gesehen hatte. Ihr Name war Rosa. Sie korrespondierten schon seit drei Jahren miteinander. Als er ihre Briefe las und ihr antwortete, wurde ihm klar, dass er ohne ihre Briefe nicht mehr leben konnte. Sie verliebten sich ineinander, ohne es zu merken.

Als sein Dienst zu Ende war, verabredeten sie sich für fünf Uhr abends am Hauptbahnhof. Sie schrieb, dass sie eine rote Rose in ihrem Knopfloch haben würde.

Der Seemann wunderte sich: Er hatte noch nie ein Bild von Rosa gesehen. Er wusste nicht, wie alt sie war, er wusste nicht, ob sie hässlich oder hübsch, füllig oder schlank war.

Er kam am Bahnhof an, und als die Uhr fünf schlug, erschien sie. Eine Frau mit einer roten Rose im Knopfloch. Sie war etwa sechzig Jahre alt. Der Seemann hätte sich umdrehen und weggehen können, aber er tat es nicht. Diese Frau hatte ihm die ganze Zeit, die er auf See war, geschrieben, ihm Weihnachtsgeschenke geschickt, ihn unterstützt. Das hatte sie nicht verdient. Also ging er auf sie zu, reichte ihr die Hand und stellte sich vor. Und die Frau sagte dem Seemann, dass er sich geirrt habe. Dass Rosa hinter ihm stehe. Er drehte sich um und sah sie. Sie war genauso alt wie er und wunderschön. Die alte Frau erklärte ihm, dass Rosa sie gebeten hatte, ihr eine Blume ins Knopfloch zu stecken. Hätte sich der Seemann umgedreht und wäre weggegangen, wäre alles vorbei gewesen. Aber wenn er die alte Dame ansprach, würde sie ihm die echte Rosa zeigen und ihm die ganze Wahrheit sagen."
Oh wie romantisch 🥺🫠 sehr schöne Geschichte!!
 
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