Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

[Pavel07]

Soll also heißen, dass es ohne Menschen keine Zeit gibt? Könnte es nicht sein, dass sich hier jemand in seinen Gedanken verheddert hat?

Der Mensch wird geboren, stirbt und letztlich im Nebel des Vergessens eingehüllt. Deswegen war ja auch bei den Ägyptern jemand erst wirklich tot, wenn sein Name nicht mehr genannt wurde.

Merlin

.​

Hi, Merlin.

Nein, es gibt die Zeit, also werde ich bestimmt noch älter, gebrechlicher und dann sterbe ich.

Und das alles passiert in der Zeit. Ich bin nicht so naiv, mein Freund.

Ich meinte jedoch eine andere, eher „mystische“ Dimension.

Ich versuche es mit einem Zitat von Meister Eckhart.

Liebe Grüße und danke für deine Aufmerksamkeit.


"Gott ist ein Gott der Gegenwart."

"
Alles, was vergangen ist
alles, was gegenwärtig ist
alles, was zukünftig ist,
das erschafft Gott im Innersten der Seele."

"Der gegenwärtige Augenblick ist das Fenster, durch das Gott in das Haus meines Lebens schaut."

"Kein Ding ist Gott so entgegengesetzt wie die Zeit"

"Alles Denken geschieht unter der Kategorie der Zeit, das wahre Erkennen dagegen schaut in einem ewigen Nu."

P.S. Markiert ist von mir.

 

[Zakatya]

Du verstehst nicht, was geopfert wird.

Wenn du den Weg von Jesus bestreiten müsstest, was wäre dein Opfer? Was wäre sinnvoll und logisch als Opferung?

Und warme braucht es überhaupt ein Opfer?

 

[Zakatya]

also werde ich bestimmt noch älter, gebrechlicher und dann sterbe ich.

Wie alt bist du denn jezt?

 

[DruideMerlin]

Du verstehst nicht, was geopfert wird.
Wenn du den Weg von Jesus bestreiten müsstest, was wäre dein Opfer? Was wäre sinnvoll und logisch als Opferung?

1. Moses 22
[11] Da rief ihm der Engel des Herrn vom Himmel
und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete:
Hier bin ich.

[12] Er sprach: Lege Deine Hand nicht an den Knaben
und tue ihm nichts, denn nun weiß ich, dass du Gott
fürchtest und hast deinen einzigen Sohn nicht
verschont um meinetwillen.

Wenn Gott von Abraham nicht wollte, dass ihm dessen Sohn Isaak geopfert werden sollte, so würde er das auch nicht von David verlangen. Jesus zu folgen heißt nicht als Lamm Gottes, sondern dessen Botschaft von der Nächstenliebe mit Leben zu erfüllen.

Bei dem Blutopfer Jesus ging es um die Aussöhnung der Erbsünde von Adam und Eva. Damit sollte also die Menschen von Gott wieder unsterblich werden:
1. Korinther 15
[20] Nun ist aber Christus auferstanden von den Toten
und der Erstling geworden, unter jenen, die da schlafen.

[21] So wie durch einen Menschen der Tod und durch
einen Menschen die Auferstehung der Toten kommt.
Denn gleichwie sie in Adam alle sterben, so werden
sie in Christo alle lebendig gemacht werden.

.​

Merlin

 

[lSerafiml]

Und warme braucht es überhaupt ein Opfer?

Um der Liebe Willen...

Oder schau den Druiden, der hat dazu auch etwas geschrieben.

 

[Mönch-David]

Gruselig....

Du kannst natürlich weiterhin deine äußerst eigenwillige Sicht der Dinge vertreten oder aber, du könntest noch einmal ernsthaft dich mit den Quellen, Bibel, Christentum und Buddhismus befassen. Vielleicht findest du dann auch antworten, die über deinen Eigensinn hinaus gehen und du kommst weiter...

So ist meine Sicht der Dinge, der Welt und der Religionen. Diese Erkenntnisse haben mir der Allerbarmer und der Teufel gegeben.

Es ist aber in der Tat sehr gruselig. So wie die Welt und die Religionen.

Ich betrachte diese meine Erkenntnis als die Frucht vom Baum der Erkenntnis über Gut und Böse (im Garten Eden, Adam & Eva). Deswegen leiden wir Menschen hier auf Erden.

Auch der Buddhismus lehrt die gegenseite bedingte Abhängigkeit der Dinge und bestätigt dies somit.

 

[Mönch-David]

Wenn Gott von Abraham nicht wollte, dass ihm dessen Sohn Isaak geopfert werden sollte, so würde er das auch nicht von David verlangen. Jesus zu folgen heißt nicht als Lamm Gottes, sondern dessen Botschaft von der Nächstenliebe mit Leben zu erfüllen.

Die Bibel fordert uns auf, selber ans Kreuz zu gehen:

https://www.esoterikforum.at/thread...lauben-an-den-allerbarmer.243387/post-7663951

 

[lSerafiml]

Ich betrachte diese meine Erkenntnis als die Frucht vom Baum der Erkenntnis über Gut und Böse (im Garten Eden, Adam & Eva). Deswegen leiden wir Menschen hier auf Erden.

Auch der Buddhismus lehrt die gegenseite bedingte Abhängigkeit der Dinge und bestätigt dies somit.

Schon besser.

Aber wieder die Frage, was soll geopfert werden?

Wenn du den Weg von Jesus bestreiten müsstest, was wäre dein Opfer? Was wäre sinnvoll und logisch als Opferung?

Oder, wenn du Buddha bist, was opferst du?

Was opfert ein hinduistischer Sadhu?

 

[Mönch-David]

Schon besser.

Aber wieder die Frage, was soll geopfert werden?

Wenn du den Weg von Jesus bestreiten müsstest, was wäre dein Opfer? Was wäre sinnvoll und logisch als Opferung?

Oder, wenn du Buddha bist, was opferst du?

Was opfert ein hinduistischen Sadhu?

2003 habe ich die Sünde auf mich genommen, als Protest gegen die ewige Höllenqual. Somit wollte ich Gott dazu motivieren, die ewige Höllenqual abzuschaffen, sonst müsste Er mich auch quälen. Geistige Unreinheit und unreine Fremdenergie waren die Folge, so musste ich selbst das Höllenfeuer manifestieren, das was ich Gott vorgeworfen habe. Auch habe ich selber von Gott Opfer verlangt, dass mein Leid weniger wird. Davon habe ich mich heute noch nicht vollständig erholt, aber ich bin auf den guten Weg der Besserung.

Der Buddha opfert wegen seiner Erlösung sein eigenes Selbst und die komplette Existenz in Samsara, um ins Nirwana zu fliehen. Er opfert die Lebensfreude und den Genuss um das Gegenpol Leid zu neutralisieren in der Mitte/Neutralität/Leere durch gegenseitige Aufhebung der Freude-Leid-Pole. So interpretiere ich den Buddhismus.

Über den hinduistischen Sadhu habe ich kein Wissen.

 

[lSerafiml]

2003 habe ich die Sünde auf mich genommen, als Protest gegen die ewige Höllenqual. Somit wollte ich Gott dazu motivieren, die ewige Höllenqual abzuschaffen, sonst müsste Er mich auch quälen. Geistige Unreinheit und unreine Fremdenergie waren die Folge, so musste ich selbst das Höllenfeuer manifestieren, das was ich Gott vorgeworfen habe. Auch habe ich selber von Gott Opfer verlangt, dass mein Leid weniger wird. Davon habe ich mich heute noch nicht vollständig erholt, aber ich bin auf den guten Weg der Besserung.

Der Buddha opfert wegen seiner Erlösung sein eigenes Selbst und die komplette Existenz in Samsara, um ins Nirwana zu fliehen. Er opfert die Lebensfreude und den Genuss um das Gegenpol Leid zu neutralisieren in der Mitte/Neutralität/Leere durch gegenseitige Aufhebung der Freude-Leid-Pole. So interpretiere ich den Buddhismus.

Über den hinduistischen Sadhu habe ich kein Wissen.

Auf dem Weg zu Gott wird der Irrtum geopfert.