Mönch-David
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Das ist doch krankhaft und destruktiv!Apropos, auf die Leichen zu meditieren
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Das ist doch krankhaft und destruktiv!Apropos, auf die Leichen zu meditieren
David, mein Freund, das ist deine eigene Meinung, aber ich bitte dich sehr, dich nicht abwertend über die andere Tradition zu äußern. Wie gesagt, ich benutze keine Ignorieren-Funktion. Wenn du, mein Lieber, den Buddhismus öffentlich verstümmeln möchtest, mach bitte einen eigenen Thread oder schreibe woanders. Und ich würde dort niemals hinsehen. OK? Vielen Dank.Das ist doch krankhaft und destruktiv!![]()
Nicht nur konditioniert. Alle Reize gehen zuerst in das limbische System. Vereinfacht gesagt:Anders ausgedrückt, er ist konditioniert, auf bestimmte Reize zu reagieren, anstatt bewusst zu agieren.
Nicht nur konditioniert. Alle Reize gehen zuerst in das limbische System. Vereinfacht gesagt:
Auf jeden Reiz folgen zu aller erst Gefühle!
Der erste Reiz erweckt Gefühle, danach kommt erst der Verstand ins Spiel.
Willst du mir damit sagen, dass ich OT bin?Das ist aber kein Buddhismus und keine Wissenschaft dazu.
Hm, warum nicht das Reptilienhirn? Das ganze Modell:Nicht nur konditioniert. Alle Reize gehen zuerst in das limbische System.
Nein, ich gehe vom Khandha-Modell aus, also so, wie es der Buddhismus sieht:Willst du mir damit sagen, dass ich OT bin?
Skandha (Sanskrit: स्कन्ध; Pāli: खन्ध, khandha; Deutsch: Anhäufung, Ansammlung, Aggregat) ist ein Schlüsselbegriff der buddhistischen Lehre. Die Lehre von den fünf Skandhas ergänzt die Lehre von den Drei Daseinsmerkmalen und dient dem Verständnis des Erleuchtungsweges. Das menschliche Dasein kann demnach über fünf Faktoren beschrieben werden. Dies sind die Empfindungen des materiellen Körpers mit seinen Sinnesorganen, die Gefühle, die Wahrnehmung, die Geistesformationen und schließlich das Bewusstsein. Das „Anhaften an die fünf Aggregate“ (Sanskrit Pañcaupādānaskandhāḥ) wird im Buddhismus als Ursache von Dukkha (Leid) gesehen. Zudem besteht ein Zusammenhang mit der Lehre von Anatta (Nicht-Selbst). Diese besagt, dass jenseits der fünf Skandhas, welche ständiger Veränderung unterworfen sind, kein permanentes und unveränderliches Selbst existiert. Bereits in einer seiner ersten Lehrreden, in der „Lehrrede von den Kennzeichen der Nicht-Seele“ (SN 22.59), legte der Buddha dar, dass kein Bestandteil einer Person die Merkmale einer festen Seele aufweist. Der Leib-Seele-Dualismus nach westlichem Menschenbild unterscheidet sich insoweit vom buddhistischen Menschenbild.
Hab ich auch nicht verletzend aufgefasst.Sorry, das war bestimmt nicht verletzend gemeint, @infinio.
Verständlich, aber nah dran.Und ich kann nicht permanent etwas posten. LG.