Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

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Das ist doch krank!

Professionelle Taucher schaffen es mit Links, mehrere Minuten unter Wasser zu bleiben.

Zum Schluss Analyao:

"
Es ist ja in der Tat so, dass die Anwesenheit oder
Abwesenheit des nächsten Atemzuges Leben oder Tod ausmacht, sodass die
Atemachtsamkeit auch die Möglichkeit bietet, zur Besinnung auf den Tod
benutzt zu werden. Welche Methode auch immer angewandt wird − die
Besinnung auf den Tod trägt dazu bei, wachzurütteln und dazu zu inspirieren,
das Unheilsame zu vermeiden und zu entwurzeln, und sie kann am
Ende in der Verwirklichung des „Todlosen“ ihren Höhepunkt finden.163
Das Sich-Besinnen auf den Tod dient auch als nützliche Vorbereitung
für die Zeit, wenn der Tod kommt. Als die abschließende Übung der Körperbetrachtungen
kann die regelmäßige Besinnung auf den Tod zu der
Vergegenwärtigung führen, dass der Tod nur in dem Maße furchterregend
ist, in dem man sich mit dem Körper identifiziert.164 Mit Hilfe der Körperbetrachtungen
ist es möglich, die wahre Natur des Körpers zu begreifen und
dadurch das Anhaften daran zu überwinden. Freiheit von Anhaften an den
Körper ist auch Freiheit von jeder Furcht des körperlichen Todes.165"

Es sollte Spaß machen, bestimmt. Das war im alten Indien die beste Methode überhaupt, um den Geschmack der Befreiung zu erlangen.

Der Ausdruck Memento mori[1] (lateinisch, sinngemäß „Sei dir der Sterblichkeit bewusst“)
 
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Zum Schluss Analyao:

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Es ist ja in der Tat so, dass die Anwesenheit oder
Abwesenheit des nächsten Atemzuges Leben oder Tod ausmacht, sodass die
Atemachtsamkeit auch die Möglichkeit bietet, zur Besinnung auf den Tod
benutzt zu werden. Welche Methode auch immer angewandt wird − die
Besinnung auf den Tod trägt dazu bei, wachzurütteln und dazu zu inspirieren,
das Unheilsame zu vermeiden und zu entwurzeln, und sie kann am
Ende in der Verwirklichung des „Todlosen“ ihren Höhepunkt finden.163
Das Sich-Besinnen auf den Tod dient auch als nützliche Vorbereitung
für die Zeit, wenn der Tod kommt. Als die abschließende Übung der Körperbetrachtungen
kann die regelmäßige Besinnung auf den Tod zu der
Vergegenwärtigung führen, dass der Tod nur in dem Maße furchterregend
ist, in dem man sich mit dem Körper identifiziert.164 Mit Hilfe der Körperbetrachtungen
ist es möglich, die wahre Natur des Körpers zu begreifen und
dadurch das Anhaften daran zu überwinden. Freiheit von Anhaften an den
Körper ist auch Freiheit von jeder Furcht des körperlichen Todes.165"

Es sollte Spaß machen, bestimmt. Das war im alten Indien die beste Methode überhaupt, um den Geschmack der Befreiung zu erlangen.

Der Ausdruck Memento mori[1] (lateinisch, sinngemäß „Sei dir der Sterblichkeit bewusst“)
Ja der Tod ist dein Lebensinhalt! :cool:
 
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Zum Schluss Analyao:

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Es ist ja in der Tat so, dass die Anwesenheit oder
Abwesenheit des nächsten Atemzuges Leben oder Tod ausmacht, sodass die
Atemachtsamkeit auch die Möglichkeit bietet, zur Besinnung auf den Tod
benutzt zu werden. Welche Methode auch immer angewandt wird − die
Besinnung auf den Tod trägt dazu bei, wachzurütteln und dazu zu inspirieren,
das Unheilsame zu vermeiden und zu entwurzeln, und sie kann am
Ende in der Verwirklichung des „Todlosen“ ihren Höhepunkt finden.163
Das Sich-Besinnen auf den Tod dient auch als nützliche Vorbereitung
für die Zeit, wenn der Tod kommt. Als die abschließende Übung der Körperbetrachtungen
kann die regelmäßige Besinnung auf den Tod zu der
Vergegenwärtigung führen, dass der Tod nur in dem Maße furchterregend
ist, in dem man sich mit dem Körper identifiziert.164 Mit Hilfe der Körperbetrachtungen
ist es möglich, die wahre Natur des Körpers zu begreifen und
dadurch das Anhaften daran zu überwinden. Freiheit von Anhaften an den
Körper ist auch Freiheit von jeder Furcht des körperlichen Todes.165"

Es sollte Spaß machen, bestimmt. Das war im alten Indien die beste Methode überhaupt, um den Geschmack der Befreiung zu erlangen.

Der Ausdruck Memento mori[1] (lateinisch, sinngemäß „Sei dir der Sterblichkeit bewusst“)
Allzu extreme Atemübungen sollte man allerdings zunächst erst mal vermeiden – Da sie für Ungeübte durchaus auch potentiell gesundheitliche Risiken in sich bergen können, denke ich.

Zitat;
„Einige Studien weisen zudem darauf hin, dass bewusstes Atmen, wie es im Yoga praktiziert wird, Stress reduziert, das Immunsystem aktiviert und gegen Depressionen hilft“
 
Professionelle Taucher schaffen es mit Links, mehrere Minuten unter Wasser zu bleiben.
ich schaffe so 150 Sekunden unter Wasser zu bleiben, wobei die letzten 30 Sekunden schon echt hart sind, da der Körper regelrecht nach Sauerstoff schreit.... aber = in diesen ca. 30 Sekunden der Sauerstoffunterversorgung scheint es mir so, als wenn die Zeit für mich anders verläuft... sie scheint ausgedehnt, lässt Gedankengänge zu, die sich in ihrer Vielfalt regelrecht überschlagen und dennoch bekomme ich alles mit..... das fühlt sich krass an....

dabei habe ich natürlich immer die Gewissheit, dass ich nur den Kopf zu heben brauch, um Sauerstoff zu tanken.... als Taucher würde ich wohl eher nicht taugen, es könnte ja ein hungriger Hai vorbeikommen oder so:confused::rolleyes:
 
@Mr.Odem. das ist eher normal. Denn die atmen allmählich aus.
Diese Übung aus dem tibetischen Buddhismus aber setzt voraus, man sollte absolut vollkommen ausatmen. Ich würde es normalen Menschen nicht empfehlen. LG.
Ja , genau, die Zeit läuft anders ab. Man braucht keine Drogen. Ist es gut oder schlecht, jeder entscheidet selbst. Danke für die Teilung.
 
Ja der Tod ist dein Lebensinhalt! :cool:
Das Todlose, das ist aber anders. Denn jeder stirbt, du , ich, alle. Es ist Tod sicher. Lieber Gruß.
Ich suche das , also das Leben lang, was den Tod im gewöhnlichen Sinne überdauert oder transzendiert. Deswegen zitiere ich nicht mich, aber sehr bekannte und abgesehende Theravada Lehrer. Und im Zen es ist nicht anders. Du kannst mich nicht lesen, wenn es dir nicht passt. Oder?
 
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Apropos, auf die Leichen zu meditieren, ist sogar heute sehr gepflegte Übungen bei Wald Kloster Tradition. Ich hatte mit einem Mönch kommuniziert. Für den normalen Menschen es ist grauenhaft. Aber ich wollte den Mönch werden. Das ist nicht einfach. Und bestimmt ich würde mich im Kloster leben. Hoffentlich, es klappt im nächsten Leben, das war der Scherz, oder?
 
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