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Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.
Eigene Reflexionen bringen mich persönlich weiter, also ich schreibe meistens, um sich selbst zu verstehen. Wenn ein einziger Mensch reagiert, aber inhaltlich und sachlich, es ist für mich mehr als genug. Deswegen würde ich weiterhin schreiben.
Ich persönlich finde sehr wichtig, die Leute zu sensibilisieren, denn die innere Destruktivitat Schlummert in uns allen. Sartre oder Camus wussten es sehr gut.
Die Leute können mich ignorieren. Aber es Ist nicht normal, wenn sie persönlich angreifen und über rechtliche Lage Stunden lang auslassen. Und drohen dabei. Das ist die lebendige Destruktivitat im virtuellen Raum. So sehe ich. Punkt.
So die Lust andere zu erniedrigen läuft brav weiter ab. Genau das ist sehr klarer Ausdruck der Destruktivitat. Sehr gute Lehre, rein psychoanalytisch gesehen. Man findet so im keinem Buch. Und keine sinnvolle Diskussion. Nur auf die konkrete Person zu schrieben. So tickt unsere Gesellschaft. Man sollte sich nicht wundern, wenn man dann über Gräuel von Hamas liest. Es alles beginnt hier. Allegorisch gesprochen. Mich wundert es nicht mehr . Mir der Wilden Bestien in Wald könnte man leben. Die reale Menschen sind aber schlimmer. Die genießen, wenn die anderen quälen. Kein Tier macht so.
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Es ist schon interessant, dass sich hier manche unentwegt mit dem Bösen und Destruktiven beschäftigen. So wundert es nicht, dass sich Homo destruktivus in einer finsteren Welt wähnt. Sigmund Freud hatte auch diesen Fehler begangen, dass er von sich auf andere schloss.
Ja, Destruktivus rückt sich gerne in den Vordergrund, aber er repräsentiert nicht den Menschen an sich. Wie käme sonst die weitverbreitete Mühe nach Glückseligkeit in diese Welt?
Wenn der Wille auf das Gute gerichtet ist,
gibt es nichts Böses. - Konfuzius -
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