Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Der Verlag, egal welcher , wollte die Ware verticken.
Manchmal es geht mir auf den Sack , und zwar gewaltig .
Unter sogenannten Lebensratgebern kann man die echte Perlen treffen. Und auch umgekehrt.
 
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Ha 🤣.. Ich war nicht immer so süß 🤩, wie meine Katze 🐈.
Im Zen geht es nur um Erwachen. Aber kein Moral. Gerade deswegen war er massiv missbraucht. Einige Quellen betrachten sogar den historischen Buddha als arrogant und anmaßend. Ich war nicht dabei, kann es nicht einschätzen. Meine Katze war wahrscheinlich dort. Ich würde die gerne fragen.
Zuerst ich habe den ganzen D. T. Suzuki gelesen, dann Alan Watts. Aber sie gehören der Vergangenheit. Weiß ich nicht, was dann das moderne bedeutet.
Mit Zen kann man den Kopf verlieren. Dann besser bleibe ich als Katze leben.
 
Ha 🤣.. Ich war nicht immer so süß 🤩, wie meine Katze 🐈.
Im Zen geht es nur um Erwachen. Aber kein Moral.
Keine Moral, weiß ich nicht. Bei Zen kommt es mir immer so vor, wie wenn man sagt: Knochen ohne Fleisch, dann hat Zen weder Knochen noch Fleisch, einfach nur Satori und die So-Seinheit. Es wird transzentriert, was das Zeug hält und dann auf dieser Ebene zurückgerudert... Doch nur alles Alltag... Aber mit Satori-Bewusstsein.

Erscheint mir auch etwas mager....
Gerade deswegen war er massiv missbraucht. Einige Quellen betrachten sogar den historischen Buddha als arrogant und anmaßend. Ich war nicht dabei, kann es nicht einschätzen. Meine Katze war wahrscheinlich dort. Ich würde die gerne fragen.
Zuerst ich habe den ganzen D. T. Suzuki gelesen, dann Alan Watts. Aber sie gehören der Vergangenheit. Weiß ich nicht, was dann das moderne bedeutet.
Mit Zen kann man den Kopf verlieren. Dann besser bleibe ich als Katze leben.
Von Suzuki habe ich nur "Der westliche und der östliche Weg".... Aber keine Ahnung mehr, warum ich mir den gekauft habe. Gelesen habe ich ihn noch nicht.
 
Keine Moral, weiß ich nicht.
Hm, dazu gibt es eigentlich sehr gute Informationen. Ich habe versucht, sie zu finden. Nicht alle.

"Christoph Hamacher: „Es gibt keinen Fall, wo es wirklich heilsam ist, wo die spirituelle Autorität mit der Suchenden ein Verhältnis eingeht. Bei Shimano war es auch so. Man hat offensichtlich gesehen, wie er die Frauen behandelt hat. Das war keine Liebe, das war wirklich Ausnutzung. Also eine nach der anderen und teilweise aufgefordert. Es gibt einen prägnanten Fall, wo er der Frau empfohlen hat, sie soll ihren Verlobten einfach über die Sache belügen. Also sie soll darüber lügen. Das hat nichts mehr mit Buddhismus zu tun.

"
Zen-Lehrer Christopher Hamacher:

„Es gibt einen Fall bei Shimano, wo er die Frau aufgefordert hat, Oralverkehr zu machen. Die Frau hat tatsächlich gedacht, irgendwo muss das ein Zen-Test sein. Ein Test von meiner Biegsamkeit oder Gläubigkeit – keine Ahnung, aber es wurde durchaus so übermittelt.“

Ich halte von diesem ‚als ob‘-Buddhismus nichts!
Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs.



"Asanga, der Begründer der für Tibet zentral gewordenen Yogācāra-Schule, erklärt in seinem Kommentartext Bodhisattvabhūmi-Shāstra, dass ein Bodhisattva töten dürfe und sogar müsse, wenn ein Mensch im Begriff sei, ein fühlendes Wesen zu verletzen. Dies sei ein mitleidiger Akt und schaffe kein schlechtes Karma. Das waren keine rein abstrakten und folgenlosen Überlegungen. Überliefert ist das Beispiel jenes tibetischen Mönchs, der 842 König Langdarma tötete, um ihn von weiteren Gewalt maßnahmen gegen Dharma und Sangha abzuhalten.(11) Als Gewalt legitimierende Begründung wird auch auf die Lehre von der Leerheit (sūn yatā) Bezug genommen: Niemand sterbe letztlich wirklich, da die sinnlich wahrnehmbare Welt ohnehin nur eine Fiktion sei. Eine weitere Begründungsrhetorik wird mit dem Verweis auf „geschickte Mittel“(upāya) geliefert, die den hehren Zweck zusätzlich rechtfertigen sollen. Das erinnert an den im Abendland beliebten Satz: „Der Zweck heiligt die Mittel“, der auch dort aller Art unheiliger Verbrechen Tür und Tor geöffnet hat."

DIE PERVERTIERUNG DES BODHISATTVA-IDEALS
 
Keine Moral, weiß ich nicht. Bei Zen kommt es mir immer so vor, wie wenn man sagt: Knochen ohne Fleisch, dann hat Zen weder Knochen noch Fleisch, einfach nur Satori und die So-Seinheit. Es wird transzentriert, was das Zeug hält und dann auf dieser Ebene zurückgerudert... Doch nur alles Alltag... Aber mit Satori-Bewusstsein.
Naja, mein Lieber, eigentlich gibt es doch kein ‚Erwachen‘ – der Begriff ist außerdem falsch, fehlinterpretiert und missverstanden. Das ist das Problem!
 
Hm, dazu gibt es eigentlich sehr gute Informationen. Ich habe versucht, sie zu finden. Nicht alle.

"Christoph Hamacher: „Es gibt keinen Fall, wo es wirklich heilsam ist, wo die spirituelle Autorität mit der Suchenden ein Verhältnis eingeht. Bei Shimano war es auch so. Man hat offensichtlich gesehen, wie er die Frauen behandelt hat. Das war keine Liebe, das war wirklich Ausnutzung. Also eine nach der anderen und teilweise aufgefordert. Es gibt einen prägnanten Fall, wo er der Frau empfohlen hat, sie soll ihren Verlobten einfach über die Sache belügen. Also sie soll darüber lügen. Das hat nichts mehr mit Buddhismus zu tun.

"
Zen-Lehrer Christopher Hamacher:

„Es gibt einen Fall bei Shimano, wo er die Frau aufgefordert hat, Oralverkehr zu machen. Die Frau hat tatsächlich gedacht, irgendwo muss das ein Zen-Test sein. Ein Test von meiner Biegsamkeit oder Gläubigkeit – keine Ahnung, aber es wurde durchaus so übermittelt.“

Ich halte von diesem ‚als ob‘-Buddhismus nichts!
Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs.



"Asanga, der Begründer der für Tibet zentral gewordenen Yogācāra-Schule, erklärt in seinem Kommentartext Bodhisattvabhūmi-Shāstra, dass ein Bodhisattva töten dürfe und sogar müsse, wenn ein Mensch im Begriff sei, ein fühlendes Wesen zu verletzen. Dies sei ein mitleidiger Akt und schaffe kein schlechtes Karma. Das waren keine rein abstrakten und folgenlosen Überlegungen. Überliefert ist das Beispiel jenes tibetischen Mönchs, der 842 König Langdarma tötete, um ihn von weiteren Gewalt maßnahmen gegen Dharma und Sangha abzuhalten.(11) Als Gewalt legitimierende Begründung wird auch auf die Lehre von der Leerheit (sūn yatā) Bezug genommen: Niemand sterbe letztlich wirklich, da die sinnlich wahrnehmbare Welt ohnehin nur eine Fiktion sei. Eine weitere Begründungsrhetorik wird mit dem Verweis auf „geschickte Mittel“(upāya) geliefert, die den hehren Zweck zusätzlich rechtfertigen sollen. Das erinnert an den im Abendland beliebten Satz: „Der Zweck heiligt die Mittel“, der auch dort aller Art unheiliger Verbrechen Tür und Tor geöffnet hat."

DIE PERVERTIERUNG DES BODHISATTVA-IDEALS
Eigentlich wollte ich keinen Schweinkram lesen.

Mich interessiert die reine Lehre.
 
Richtig, aber in Wirklichkeit gibt es keine!
Falsch. Die Wirklichkeit ist die reine Lehre.

Gleich schneide ich dir deinen Finger ab, wenn du so weiter machst. ;)
Denn alles ist abhängig entstanden – also in normaler Sprache ausgedrückt: relativ.
Um das abhängig Entstandene geht es aber bei Zen nicht. Es geht um die Satori-Erfahrung.

Das torlose Tor.

Und:

Die Blume, die ohne Worte spricht.
 
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