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Keine Moral, weiß ich nicht. Bei Zen kommt es mir immer so vor, wie wenn man sagt: Knochen ohne Fleisch, dann hat Zen weder Knochen noch Fleisch, einfach nur Satori und die So-Seinheit. Es wird transzentriert, was das Zeug hält und dann auf dieser Ebene zurückgerudert... Doch nur alles Alltag... Aber mit Satori-Bewusstsein.Ha.. Ich war nicht immer so süß
, wie meine Katze
.
Im Zen geht es nur um Erwachen. Aber kein Moral.
Von Suzuki habe ich nur "Der westliche und der östliche Weg".... Aber keine Ahnung mehr, warum ich mir den gekauft habe. Gelesen habe ich ihn noch nicht.Gerade deswegen war er massiv missbraucht. Einige Quellen betrachten sogar den historischen Buddha als arrogant und anmaßend. Ich war nicht dabei, kann es nicht einschätzen. Meine Katze war wahrscheinlich dort. Ich würde die gerne fragen.
Zuerst ich habe den ganzen D. T. Suzuki gelesen, dann Alan Watts. Aber sie gehören der Vergangenheit. Weiß ich nicht, was dann das moderne bedeutet.
Mit Zen kann man den Kopf verlieren. Dann besser bleibe ich als Katze leben.
Hm, dazu gibt es eigentlich sehr gute Informationen. Ich habe versucht, sie zu finden. Nicht alle.Keine Moral, weiß ich nicht.
Naja, mein Lieber, eigentlich gibt es dochKeine Moral, weiß ich nicht. Bei Zen kommt es mir immer so vor, wie wenn man sagt: Knochen ohne Fleisch, dann hat Zen weder Knochen noch Fleisch, einfach nur Satori und die So-Seinheit. Es wird transzentriert, was das Zeug hält und dann auf dieser Ebene zurückgerudert... Doch nur alles Alltag... Aber mit Satori-Bewusstsein.
Eigentlich wollte ich keinen Schweinkram lesen.Hm, dazu gibt es eigentlich sehr gute Informationen. Ich habe versucht, sie zu finden. Nicht alle.
"Christoph Hamacher: „Es gibt keinen Fall, wo es wirklich heilsam ist, wo die spirituelle Autorität mit der Suchenden ein Verhältnis eingeht. Bei Shimano war es auch so. Man hat offensichtlich gesehen, wie er die Frauen behandelt hat. Das war keine Liebe, das war wirklich Ausnutzung. Also eine nach der anderen und teilweise aufgefordert. Es gibt einen prägnanten Fall, wo er der Frau empfohlen hat, sie soll ihren Verlobten einfach über die Sache belügen. Also sie soll darüber lügen. Das hat nichts mehr mit Buddhismus zu tun.“
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Zen-Lehrer Christopher Hamacher:
„Es gibt einen Fall bei Shimano, wo er die Frau aufgefordert hat, Oralverkehr zu machen. Die Frau hat tatsächlich gedacht, irgendwo muss das ein Zen-Test sein. Ein Test von meiner Biegsamkeit oder Gläubigkeit – keine Ahnung, aber es wurde durchaus so übermittelt.“
Ich halte von diesem ‚als ob‘-Buddhismus nichts!
Das ist aber nur die Spitze des Eisbergs.
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Buddhismus - Den Meister lockt die Macht
Hingabe fordern buddhistische Lehrer von ihren Schülerinnen. Bisweilen in einem ganz konkreten Sinne: Es entstehen sexuelle Beziehungen. Ist das ein Missbrauch geistlicher Autorität? Eine Debatte darüber kommt bisher nicht zustande, Selbstkritik ist tabuisiert.www.deutschlandfunk.de
"Asanga, der Begründer der für Tibet zentral gewordenen Yogācāra-Schule, erklärt in seinem Kommentartext Bodhisattvabhūmi-Shāstra, dass ein Bodhisattva töten dürfe und sogar müsse, wenn ein Mensch im Begriff sei, ein fühlendes Wesen zu verletzen. Dies sei ein mitleidiger Akt und schaffe kein schlechtes Karma. Das waren keine rein abstrakten und folgenlosen Überlegungen. Überliefert ist das Beispiel jenes tibetischen Mönchs, der 842 König Langdarma tötete, um ihn von weiteren Gewalt maßnahmen gegen Dharma und Sangha abzuhalten.(11) Als Gewalt legitimierende Begründung wird auch auf die Lehre von der Leerheit (sūn yatā) Bezug genommen: Niemand sterbe letztlich wirklich, da die sinnlich wahrnehmbare Welt ohnehin nur eine Fiktion sei. Eine weitere Begründungsrhetorik wird mit dem Verweis auf „geschickte Mittel“(upāya) geliefert, die den hehren Zweck zusätzlich rechtfertigen sollen. Das erinnert an den im Abendland beliebten Satz: „Der Zweck heiligt die Mittel“, der auch dort aller Art unheiliger Verbrechen Tür und Tor geöffnet hat."
DIE PERVERTIERUNG DES BODHISATTVA-IDEALS
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Der Bodhidattva in den buddhistischen Traditionen
Franz - Johannes Litsch , Hans-Günther Wagner Wer sein Leben in den Dienst anderer stellt, gilt im Buddhismus als ein Bodhisattva. Das war schon zu Lebzeiten des Buddha so. Doch herrscht heute die...www.buddha-netz.org
Richtig, aber in Wirklichkeit gibt es keine!Mich interessiert die reine Lehre.
Falsch. Die Wirklichkeit ist die reine Lehre.Richtig, aber in Wirklichkeit gibt es keine!
Um das abhängig Entstandene geht es aber bei Zen nicht. Es geht um die Satori-Erfahrung.Denn alles ist abhängig entstanden – also in normaler Sprache ausgedrückt: relativ.