Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

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Felicia1 schrieb:
Du bist derjenige, der versucht hier zu emotionalisieren, bzw. mich emotional zu erpressen. Ich habe nicht versucht, mit meiner Biographie fehlende Argumente auszugleichen.

Du bist derjenige, der in eine Opferhaltung schlüpft.

Du forderst in Ruhe gelassen zu werden - und eröffnest einen Hetzthread gegen mich.

Du bist derjenige, der Behauptungen über mich in den Raum stellt, ohne sie zu belegen.

Du bist es der unter "Gefühlen, Gedanken und Reflexionen" großzügig austeilt - und erwartet, dass ich dazu schweige.

Du hast Inhalte von einem anderen Thread in diesen geholt.

Du nimmst im - und explizit auf mich Bezug - und wünschst dir Ruhe.


Eine Bitte ist eine Bitte - und bleibt auch bei zigmaliger Wiederholung eine. Müsste ihr zwingend Folge geleistet werden, wäre es keine Bitte, sondern ein Befehl.
Zum Vergrößern anklicken....
Du, du du du du.......
Du du ......
 
Pavel07 schrieb:
Alle hier sind herzlich willkommen.
Zum Vergrößern anklicken....
Was denn jetzt?

Tatsache ist, Felicia ist ganz normal auf einen Beitrag von Dir eingegangen.
Felicia1 schrieb:
Es spricht sehr viel dafür, dass die Geschichte den Urban Legends zuzuordnen ist. Sie erfüllt sämtliche Kriterien und wurde mit Abweichungen des Inhalts schon weit verbreitet. Belanglose Vorfälle werden massiv aufgeplustert und mit immer mehr Gewalt versehen. Damit soll in der Regel erreicht werden Angst zu schüren und die reale Gefahr in starkem Maß zu übertreiben. Was auch passt: Der Täter wird vier Wochen später erkannt und verhaftet. Dies ist beinahe typisch für solche Geschichten. Auch wird eine Quelle genannt, die mehr als dreißig Jahre alt und nicht verifizierbar ist.

Die Staatsanwältin hat hier eine wichtige Funktion: An ihr soll gezeigt werden, dass in der Gesellschaft oft Unverständnis darüber herrscht, wenn Gewalt nicht so bestraft wird, wie einige es wünschen würden.

Solche Storys verbreiten sich schnell, haben teilweise einen wahren Kern, suggerieren aber, dass das Geschichte der Empörung sich tatsächlich so zugetragen haben soll.

Zum Thema passend empfehle ich das Buch: "Die Spinne in der Yucca-Palme" von Rolf Wilhelm Brednich.
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Als ein Reisender einen bekannten Swami in Benares besuchte, war er höchst überrascht
zu sehen, dass des Swamis Zuhause nur ein einfacher Raum mit einem Tisch, einer Bank
und ein paar Büchern war. “Lieber Swami, wo ist denn deine Wohnungseinrichtung?”
erkundigte sich der Besucher. “Wo ist denn die deinige?” fragte der Swami zurück.
“Warum fragst du nach meinem Hausrat? Ich bin doch hier nur auf der Durchreise.” “Ich auch”, erwiderte der Swami.

Die andere Perspektive: Wenn man dem Tod ins Gesicht schaut, aber der andere macht einen dabei richtig fertig. Komplett und ohne Gnade.

Pavel07

Thema 'Dem eigenen Tod ins Gesicht zu schauen.'

Hallo an die Runde. Meine Frage ist sehr einfach. Aber passt sehr gut an das Forum.

Kann man das eigene Ende spüren , also so zu empfinden, dass die Tage gezählt sind?

Und welche Kriterien sind dafür notwendig? Denn man kann sich täuschen, oder einfach diese Tatsache zu verdrängen? Man kann rationalisieren und nach etwas zu suchen, um den inneren Halt zu bekommen. Aber nur nicht in den Tod gerade zu schauen. Das macht die Angst.

Als Aldous Huxley ( er hatte den Krebs) das verspürt hatte, er wollte es nicht wahrhaben. Eigentlich, denke ich, er sollte sehr gut vorbereitet sein, tja...
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Felicia1 schrieb:
Ach so! Der flehende Märtyrer erklärt das Objekt seines Unmuts zum Täter. Bestand des "Täters" Vergehen doch schließlich darin, Quellenangaben für das zu fordern, was der sich als Opfer Fühlende unterstellte. Von "mundtot machen" habe ich zwar nichts geschrieben, aber Tatsache ist, dass du auf sachliche Kritik nicht eingehst. Zwar bedankst du dich in dem mir zu Ehren erstellten Mobbing-Thread für die "wertvolle Diskussion" - was bemerkenswert ist, denn eine Diskussionsabsicht hast du nicht erkennen lassen. Ja - auf sachliche Fragen bist du nicht eingegangen. Mehr noch: Anstatt die fiktive Person zu nennen, die ich geschützt haben soll, wiederholst du diese Behauptung, verzichtest aber auf eine Untermauerung. Logisch - ich habe schließlich keine fiktive Person geschützt. Wie soll man das denn sonst nennen, wenn dir der Begriff "Lüge" nicht genehm ist?

Wie gesagt: Die Polizeidienststellen sind auch heute geöffnet.
Zum Vergrößern anklicken....
Dasda sehe ich eher als Realität....
 
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