Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

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Was sagst du da um Gottes willen? Der Buddha – ein Ignorant? Er war menschlich und innerlich warm!


Warum soll ich ständig diese Floskeln über die Tradition lesen müssen?


Er hat einmal einen sehr kranken Mönch besucht, ach, mit dem eigenen Cousin. Er hat ihn persönlich gewaschen, gefüttert und gepflegt. Danach sagte er zu allen Mönchen, dass sie immer so miteinander umgehen sollten. Das ist doch der wahre Ausdruck von Mitgefühl – und keine Spur von Ignoranz.


Tja, für heute reicht es mir bestimmt. Was ich noch hier finde..Tja..
Ich meinte nicht das Mitgefühl ignorieren sondern die Feindseligkeit der anderen Menschen.
 
Ich melde mich noch einmal kurz, um auf das Thema Stalking zurückzukommen.


Ich schreibe seit langer Zeit in einem geschlossenen Forum, in dem man sich mit Respekt und Achtung begegnet. Die Nutzer dort sind durchweg sehr intelligent und gebildet – viele von ihnen sind Journalistinnen oder Verlegerinnen. Diese Menschen können kaum nachvollziehen, wie viel Gewalt und innere, zutiefst bösartige Zerstörungswut – selbst in virtueller Form – überhaupt möglich ist.


Einige wollten wissen, um welches Forum es sich handelt, aber ich habe mich geweigert, den Namen preiszugeben.


Viele leben in ihrer eigenen Blase und können die ganze Situation kaum nachvollziehen. Als ich meine Erfahrungen erzählte, stellte ich mir selbst die Frage: War das alles, was ich durchgemacht habe, real – oder war es ein Albtraum?


Es könnte gut sein, dass der bereits erwähnte Jurist sich ebenfalls ein Bild machen wollte. Eine gute Möglichkeit, um die rechtliche Lage zu klären.


Es fühlt sich manchmal an, als lebten wir in einem Dschungel, in dem nur die Stärksten überleben – und in dem es tatsächlich Menschen gibt, die bewusst und absichtlich andere quälen und erniedrigen. Das ist erschreckend, wenn ich darüber nachdenke.


Und so lese ich bei Arno Gruen:


"Das 1987 veröffentlichte Werk Der Wahnsinn der Normalität (Realismus als Krankheit) führt den Gedanken fort. Gruen fragt nach den Einflüssen, die im Sinne seines Autonomieverständnisses zu Isolation, Selbstentfremdung und einer zerstörerischen Geisteshaltung führen, die gleichzeitig als sogenannte „Normalität“ gehandelt wird. Er sieht seine Analyse als Teil der philosophischen Debatte über die menschliche Destruktivität.<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Arno_Gruen#cite_note-9" title=""><span>[</span>9<span>]</span></a>

Dem Leben entfremdet erschien 2013. Gruen schreibt in einer Vorbemerkung: „Dieses Buch spiegelt die Entwicklung meines Denkens, das mit dem Verrat am Selbst begann“. Gruen stellt fest: „Wie in Shakespeares Hamlet vollzieht unsere Kultur ein Nichtsein, das auf abstraktem Denken beruht und unser grundlegendes empathisches Bewusstsein verneint und verleugnet. Es geht darum, dieses wieder zum Herzstück unseres Seins zu machen“. Das Buch ist eine Fundamentalkritik der bestehenden Zivilisation."
Das ist echt Wahn-Sinn, denke ich. Was noch?


 
Siehst du deine eigene Sonne?
Nein! Ich kann den ganzen Albtraum, den ich durchlebt habe, nicht verdauen. Es ist wirklich so grausam, dass ich nicht einmal normal schlafen oder nachdenken kann – immer wieder muss ich an alles denken, was hier passiert ist.


Aber ich danke dir von Herzen. Du hast so einen schönen Avatar, er gibt mir Wärme im Herzen.
 
Mitgefühl ignorieren sondern die Feindseligkeit der anderen Menschen.
Es heißt, weg-zu-schauen. Das ist nicht mein Weg, und ich nehme an, es wäre auch kein Buddhismus.

Es wäre:

Den Kopf in den Sand stecken ist eine Redewendung und bedeutet so viel wie: Eine drohende Gefahr nicht sehen wollen, die Augen vor unangenehmen Realitäten verschließen oder bestimmte Tatsachen einfach nicht zur Kenntnis nehmen wollen oder eine bevorstehende körperliche oder geistige unangenehme Arbeit nicht sehen wollen, also glatt zu ignorieren.
 
Interessant! Du berufst dich auf Journalistinnen, Verlegerinnen, einen Juristen und Arno Gruen. Aber weiterhin gehst du nicht auf Argumente ein. Es ist dein gutes Recht lieber zu inszenieren als zu diskutieren. Aber erwarte nicht, dass ich deine dramaturgischen Darstellungen als Realität anerkenne. - Dass sich nun ein Jurist ein Bild machen soll, ändert nichts an der Sache: Du bietest keine Argumente, sondern lediglich Andeutungen und emotional aufgeladene Inszenierungen. Du bleibst weiterhin bei Ablenkungsmanövern. Der Jurist wird gewiss in der Lage sein den Unterschied zwischen Inszenierung und Diskussion zu finden. Falls er überhaupt suchen muss.
 
Welcher eigentlich schöner Faden. Als ob es nicht ich selbst geschrieben hätte.
So viele Zitaten und Gedanken.
Noch einer. Das Leben ist immer schön, wenn es sogar einen einzigen Augenblick dauert. Die Leute, die Mehrzahl..sie sind verblendet von den leeren Schein der Dingen, die alle vergänglich sind. Wenn der Mensch nur im hier und jetzt lebt, das Leben dauert ewig. Mensch lebt im Licht der Ewigkeit. Es gibt auch kein Tod. Denn wie das Leben so wie der Tod haben mit dem Jetzt nicht zu tun. Alles andere sind nur die mentale Karten. Die Ausuferung. Die Verdinglichung. Das Zerschneiden der schönen Blume, die dann in Album landet. Die moderne Wissenschaft hat nur mit den toten Blumen zu tun. Religion sieht in der Blume den Ausdruck des Wunders, das keine bescheuerte Wissenschaft nicht imstande zu erklären. Die Wissenschaft ist blind. Sie verblendet das Zauber und dann Präpariert es. Kann man das Zauber präparieren? Kann man das Leben präparieren, kann man die Seele präparieren? So der Mensch tötet das Zauber. Und wenn er so weiter macht, er degradiert auf Niveau der Maschine.
 
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Auf diesem Forum hatte ein Benutzer nur zwei Wörter geschrieben: "Bitte nicht..."
Ich habe es sofort akzeptiert und nicht zurückgeschrieben. Ich habe keine Likes verpasst.
Also – es ist möglich, einfach das Anliegen der anderen zu respektieren.
Respekt!

Mein Respekt! Und Danke!
 
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