Die Polizei als gehorsame Unterstützer

wenn du wach bist, tust du nur ein Ding - du arbeitest an Deinem Geist
(sonst bist du ein Unterstützer,
der Medien, der mainstream-Diskussionen und damit wieder der Institutionen, der Polizei)
 
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DAs ist mir wieder zu rassistisch orientiert.
Zum Bürger eines Landes gehört in meinen Augen der, der zum Wohle der Gemeinschaft gewissenhaft beiträgt. Das kann dann der Ali aus Anatolien sein, der brav Jahre seines Lebens arbeitet und seine Steuern und Abgaben leistet, wie auch der Herbert aus NRW, der genau das Gleiche tut.
Wenn du den Heinrich, der seit Jahren schon in Frankreich lebt und atmet, nur deshalb dem Ali vorziehst, weil er derselben Gattung zugehört, während du den Ali hinten dran hängst, weil der ja einer anderen Gattung genetisch zugehört, ist das für mich Rassismus, weil der Ali alleine wegen seiner Herkunft unter geht, während der Heinrich, der nichts zum Wohle des Landes beigetragen hat, wegen seiner scheinbar zu Lebzeiten identischer Genetik dem Ali vorgezogen wird.

Die Radieschen werden die irgendwann beide von unten sehen. Spätestens dann werden sie weder deutsch noch ausländisch, sondern zerfallendes Fleisch sein. Nur solange sie die Radieschen von oben betrachten, meinen einige, sie seien mehr als das und genetische Nähe wäre freundschaftlicher Nähe vorzuziehen. Wer so denkt, dem sei seine genetische Verwandtschaft geschenkt....nur wird er mit der Einstellung nicht mehr lange gute Freunde haben.

Das ist ja nicht meine persönliche Meinung gewesen,falls du das so verstanden hast,sondern es ist Staatsbürgerschaftsrecht.
Inzwischen ist das,soweit ich weiss damals von Rot-Grün,erweitert worden und schliesst damit Ausländer nicht mehr aus.
Das deutsche Staatbürgerschaftsrecht stammte noch aus der Kaiserzeit und wurde später erweitert so das man deutscher Staatsbürger werden konnte auch wenn man als türkischer Gastarbeiter nach Deutschland kam.
Und das schon lange vor Rot-Grün.
Rot-Grün hatte den Passus "deutscher ist,wer von deutschem Blute ist" herrausgenommen.


Zitat von SchattenElf
Im juristischen Sinn gibt es keinen Unterschied zwischen Staatsangehörigkeit und Staatbügerschaft.
Jeder Deutsche der im Ausland lebt und selbst die Staatsangehörigkeit eines anderen Landes hat ist automatisch auch deutscher Staatsbürger und gehört juristisch dem deutschen Staat an.
Das deutsche Staatsbürgerschaftsrecht erlaubt nämlich Doppelstaatsangehörigkeit wenn es um deutsche Staatsbüger geht.
Die Frage diesbezüglich ist nur,was man als erstes war bevor man zweites bekam.
neben deutsche staatsbürgerschaft, darf man keine andere staatsbürgerschaft haben - woher nimmst du deine behauptung?

Ich weiss nicht wo du diese Behauptung von mir aus meinem Text rausliest.:confused:
 
.... so das man deutscher Staatsbürger werden konnte auch wenn man als türkischer Gastarbeiter nach Deutschland kam.

Und dieser bisherige türkische Staatsbürger musste um deutscher Staatsbürger zu werden seine türkische Staatsbürgerschaft ablegen.
Das ist heute übrigens genau noch so und auch in Zukunft.
Nur werden wohl in Zukunft,wenn nach dem Koalitionsvertrag das Optionsmodell ausläuft,Kinder von Türken welche in Deutschland geboren werden genauso behandelt wie Deutsche im Ausland.Natürlich bedarf es da auch in Zukunft bestimmter Kriterien und ist nicht so einfach ausgelegt wie in den USA wo jeder automatisch US-Staatsbürger wird wenn er in den USA geboren wird.
Der Grund für den Unterschied zu dem Staatsbügerschaftsmodell der USA ist ja auch plausibel,wenn man denn nicht völlig von Sinnen ist.
Denn das liegt zum einen an dem Unterschied USA-Deutschland in der Geschichte der USA als klassisch historisches Einwandererland,aber auch an dem Unterschied des Sozialstaats zwischen USA und BRD.
Ein Land wie die USA,wo jeder Bürger für sich erstmal selbst verantwortlich ist und der Staat nur in absoluten Notfällen und das auch nur zeitlich begrenzt einspringt,kann seine Staatsbürgerschaften viel einfacher vergeben wie ein purer Sozialstaat Deutschland.
Zumal die USA sich selbst als zukünftiges globales System verstehen,
wärend Deuschland genau dies nämlich nicht tut.
Aber da würden wir,wenn wir das weiter verfolgen würden vom eigentlichem Thema immer weiter abschweifen.
 
Das ist ja nicht meine persönliche Meinung gewesen,falls du das so verstanden hast,sondern es ist Staatsbürgerschaftsrecht.
Inzwischen ist das,soweit ich weiss damals von Rot-Grün,erweitert worden und schliesst damit Ausländer nicht mehr aus.
Das deutsche Staatbürgerschaftsrecht stammte noch aus der Kaiserzeit und wurde später erweitert so das man deutscher Staatsbürger werden konnte auch wenn man als türkischer Gastarbeiter nach Deutschland kam.
Und das schon lange vor Rot-Grün.
Rot-Grün hatte den Passus "deutscher ist,wer von deutschem Blute ist" herrausgenommen.




Ich weiss nicht wo du diese Behauptung von mir aus meinem Text rausliest.:confused:



ich habe es nicht aus deiner trade herausgelöesen, aber du scheinst es nicht zu wissen...


shimon
 
Auch dies ist ein hochgeistiger Erguss im negativem Sinne welcher entsprechend sinnenleert ist und sich in sinnentleerender Dialektik widerspiegelt.

Du sprichst von deine Ergüssen, ach so :D

Wenn in deinem Perso steht dass deine Staatsbürgerschaft deutsch und nicht Deutschland ist,liegt das an und in der Geschichte Deutschlands selber.

Das ist eben Blödsinn seitens deiner Denke.
Im Perso steht nämlich Staatsangehörigkeit – deutsch - und das hat nichts mit Staatsbürger zu tun.

Und nun solltest du dein Gegenreden sehr genau überlegen, oder besser vorher das Gebilde auf dem Hals, wo man meint mit denken zu können, einschalten ...... :lachen: ...... denn nun kommt das eigentliche erst, sind wir Deutschland ???? Nein, wir sind immer noch ein Besatzungsland. Nochmals, was du ja irgendwie bis heute nicht verstehst, der Friedensvertrag wurde bis heute nicht voll ratifiziert. Die Besatzungsmächte wurden aber teilweise rausgeschmissen. Franzosen, Engländer und sogar die Russen. Letzteres war die Herausgabe der DDR.

Übrigens, alles für einen sehr teuren Preis, der Aufgabe Deutschlands – letztendlich – für Europa. Aber, mit dem großen Bruder Amerika.

Mittlerweile wird dieser Umstand auch vielen bewusst, denn der Verlust im Geldbeutel, löst komischerweise das Denkvermögen aus :D. Und nachfolgend die bittere Erkenntnis, wir wurden für Europa verkauft. Ist ja auch eigentlich gut, denn ich möchte auch kein starkes Deutschland mehr auf der Welt und DE wäre es wieder geworden, wenn der Friedensvertrag voll ratifiziert worden wäre und Deutschland als souverän erklärt worden wäre.

Das muss man erst mal begreifen. Nur, es wird noch schlimmer. Jetzt erst ziehen die letzten Amis ab und es gibt schon wieder Gejammer, Verlust von Arbeitsplätzen. Die Tragweite wird aber nicht erkannt, es gehen derzeit die letzten !!!!! Und toll wir sind in Europa verkauft, als Redelsführer .......... kein Rücksteuern mehr.


Und nun kommt die Tragweite, Staatsangehöriger, das schreit nur nach Pflichten. Alleinig vom Begriff her.
Staatsbürger hingegen hat auch Rechte. :lachen: So etwas steht aber nicht im Perso, da steht Angehöriger und das schreit förmlich nach Pflicht !!!!

........ und Rechte haben andere

Und nun solltest - auch du – meine Anmerkung so langsam begreifen.


Das hat alles nämlich nichts mit Abstammung und deutscher Schäferhund nichts zu tun, worauf du machtest und versuchst abzulenken.


Übrigens Emigranten in Deutschland ist Staatsbürgerschaft bewusst, es bedeutet nämlich auch Rechte. Angehöriger eines Staates bedeutet nichts, nur hörig.


Vielleicht solltest nun anfangen nachzudenken, ob es Rechten in dieser Gesellschaft bewusst ist.
Und dann solltest du mal nachdenken, warum einige bevorzugt werden und andere nicht.


Man kann es auch anders sagen, als wirklich Deutscher, was für Tugend und Können steht, aber auch für sozial steht, in der Welt, kann man sich nur noch für Deutschland schämen

Lustig ist aber zu lesen was heute Pseudoweltversteher aus dieser juristischen Kleinigkeit zu basteln vermögen.

Tja, du Pseudoversteher.
 
Du sprichst von deine Ergüssen, ach so :D



Das ist eben Blödsinn seitens deiner Denke.
Im Perso steht nämlich Staatsangehörigkeit – deutsch - und das hat nichts mit Staatsbürger zu tun.

Nein,ich spreche von deinen Ergüssen.
Die Staatsbürgerschaft ergibt sich aus der Staatsangehörigkeit.
Es gibt keinen Unterschied zwischen beiden.Die Bürgerschaft beziegt sich auf die Person mit ihren Rechten und Pflichten.
Und dann gibt es noch das Staatsvolk.Dieses wird aus allen deutschen Bürgern gebildet.Der Begriff "deutsch" im Perso unter Staatsangehörigkeit bezieht sich auf dieses Staatsvolk.
Warum das so gehandhabt wird habe ich in meinen Beiträgen mit der Geschichte Deutschlands beschrieben.

Was du daraus für dich selbst bastelst ist deine Sache.

denn nun kommt das eigentliche erst, sind wir Deutschland ???? Nein, wir sind immer noch ein Besatzungsland. Nochmals, was du ja irgendwie bis heute nicht verstehst, der Friedensvertrag wurde bis heute nicht voll ratifiziert.

Es gibt und gab keinen Friedensvertrag-und da gibt es auch nichts zu ratifizieren.
Was es gab war der 2+4 Vertrag.
Dieser Vertrag stellte die endgültige innere und äußere Souveränität des vereinten Deutschlands her.
Und dieser Vertrag wurde von allen sechs damals noch vorhandenen Staaten ratifiziert und die völlige Souveränität Deutschlands trat am 03.10.1990 in Kraft.Und zwar definitiv!

Das ganze Gerede auch vor allem aus der Rechten Szene,das es keinen Friedensvertrag gibt und somit Deutschland nicht völlig souverän wäre,
sind sinnentleerte Ergüsse.
So wie der Rest in deinem Text.
 
Das ist ja nicht meine persönliche Meinung gewesen,falls du das so verstanden hast,sondern es ist Staatsbürgerschaftsrecht.
Inzwischen ist das,soweit ich weiss damals von Rot-Grün,erweitert worden und schliesst damit Ausländer nicht mehr aus.
Das deutsche Staatbürgerschaftsrecht stammte noch aus der Kaiserzeit und wurde später erweitert so das man deutscher Staatsbürger werden konnte auch wenn man als türkischer Gastarbeiter nach Deutschland kam.
Und das schon lange vor Rot-Grün.
Rot-Grün hatte den Passus "deutscher ist,wer von deutschem Blute ist" herrausgenommen.

Es ist heute noch so, dass deutsche Staatsangehörige mit ausländischer Herkunft statistisch immer noch als Bürger mit Migrationshintergrund erfasst werden.
Das bedeutet, dass sie zwar als Bürger registriert wurden, aber trotzdem nicht als Bürger akzeptiert werden, was ich ebenfalls als rassistisch empfinde.
Jetzt nichts gegen dich persönlich....aber so ein Unding ist rassistischer Natur.
Entweder man akzeptiert einbürgerte Menschen als voll einbürgert und als ein vollständiges Mitglied der Gesellschaft mit allen Rechten und Pflichten oder man verweigert ihnen die Bürgerschaft. So ein Zwischending ist nur Augenwischerei.
 
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Es ist eine Sache, sein Land gegen Übergriffe aus dem Ausland zu schützen, eine Andere, zwischen Menschen zu unterscheiden, in dem man die Einen, vorzüglich die Eigenen, als vollständige Menschen akzeptiert und andere als Menschen niederer Klasse einstuft.
Im ersten Fall geht es um Heimatliebe und -Schutz, im zweiten Fall um Rassismus.

Da wir auf einem Planeten mit vielen Ländern leben, die sich gegenseitig nicht die Butter auf einem Stück Brot gönnen, muss man seine Heimat und ihre Rechte nach aussen schützen.
Das bedeutet aber nicht, dass die Menschen jenseits der Grenze als Unmenschen zu betrachten und ihre Rechte mit den Füssen zu treten erlaubt ist.
Das bedeutet aber auch nicht, dass wir für die Nöte anderer Völker verantwortlich gemacht werden dürfen, in dem wir z.B. für deren Versorgung herangezogen werden.
Die EU, in der wir gerade rechtlich über den Tisch gezogen werden, versucht z.B. ihre Arbeitslosen zur Zeit bei uns abzuladen und uns dazu verpflichten, ihnen Arbeitslosengeld zu zahlen. Solche Exzesse sorgen dafür, dass bei uns welche rechtsradikal ausarten. Dazu "nein" sagen, empfinde ich weniger als Rechtsradikalismus, sondern als Heimatsschutz.
Wenn die Menschen jedoch ihrer grundsätzlichen Menschenrechte beraubt werden und wie Tierchen behandelt werden, dann erst.....ist von Rechtsgesinntheit und Rassismus die Rede.

Es ist auch kein Rassismus, wenn ein Volk sagt, das es nicht für die Armut der Welt verantwortlich ist und dafür nicht aufkommen kann.
Es ist jedoch Rassismus, wenn arme Menschen ins eigene Land geholt, dort von allen Seiten ausgebeutet und anschliessend aus dem Land rausgemobbt werden, in dem man schreit: "Ausländer raus!"
Wer keine Ausländer im eigenen Land haben möchte, der lässt sie nicht erst rein und beutet sie gründlich aus, bevor er sie vor die Tür setzt. Wenn doch, dann ist das Drecks-Rassismus.
 
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