Die magischen 3

Miley schaute traurig aus ihren Augen, als sie zum Zauberer hoch kuckte. Der Zauberer fragte Miley, an was sie denn denke. Stilles scheigen, sie hatte einen Kloß im Hals. Sie mußte auch an ihre Mutter denken, mit all dem Übel, was ihr widerfährt, und demnach auch ihr selbst. Dann sagte sie: "Vielleicht wird es mal anders werden.", wobei sie halbwegs die Hoffnung schon aufgeben hat.

nachdenklich - Aufheiterung - Weg

:umarmen:
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Nachdenklich über diesen Satz bemühte sich der alte Zauberer um eine Aufheiterung für das Mädchen. Wie kann man einer Prinzessin etwas geben,
dass ihr einen schönen zukünftigen Weg bezeigt, ohne dass es in der Gesellschaftswelt erkannt werden würde?

Er versprach darüber nachzudenken und nicht eher zu ruhen, bis er eine Antwort gefunden hätte. Er gab Miley einen Brief und sagte: Für deine Mutter. Gib gut drauf acht, dass du ihn nicht verlierst, da ist eine Geheimformel drin, wie man ohne die Hände zu benutzen die Fenster putzt, staubsaugt und den Vorplatz fegt......

Nun musste Miley lächeln und versprach, bald wiederzukommen....als sie weg war dachte der Zauberer wieder an die Magierin und fragte sich, wo sie denn so lange bliebe.....er brauchte sie dringend für diese wichtige Aufgabe.


Lösung - Freude - Labyrinth
 
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Nachdenklich über diesen Satz bemühte sich der alte Zauberer um eine Aufheiterung für das Mädchen. Wie kann man einer Prinzessin etwas geben,
dass ihr einen schönen zukünftigen Weg bezeigt, ohne dass es in der Gesellschaftswelt erkannt werden würde?

Er versprach darüber nachzudenken und nicht eher zu ruhen, bis er eine Antwort gefunden hätte. Er gab Miley einen Brief und sagte: Für deine Mutter. Gib gut drauf acht, dass du ihn nicht verlierst, da ist eine Geheimformel drin, wie man ohne die Hände zu benutzen die Fenster putzt, staubsaugt und den Vorplatz fegt......

Nun musste Miley lächeln und versprach, bald wiederzukommen....als sie weg war dachte der Zauberer wieder an die Magierin und fragte sich, wo sie denn so lange bliebe.....er brauchte sie dringend für diese wichtige Aufgabe.


Lösung - Freude - Labyrinth

Miley eilte nach Hause mit dem Brief in der Hand. Sie übergab ihn freudig ihrer Mama, die jedoch ganz verdutzt kuckte, wer mag ihr denn schreiben? Die Mutter setzte sich hin, öffnete den Brief und starrte erst mal vor sich hin. Sie steckte in einem riesigen innerlichen Labyrinth und fand die Lösung einfach nicht. Doch plötzlich ging die Tür auf und eine Magirin stand in der Tür und verkündete voller Freude ....

Hilfe - verschwunden - gefunden

:umarmen:
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Miley eilte nach Hause mit dem Brief in der Hand. Sie übergab ihn freudig ihrer Mama, die jedoch ganz verdutzt kuckte, wer mag ihr denn schreiben? Die Mutter setzte sich hin, öffnete den Brief und starrte erst mal vor sich hin. Sie steckte in einem riesigen innerlichen Labyrinth und fand die Lösung einfach nicht. Doch plötzlich ging die Tür auf und eine Magirin stand in der Tür und verkündete voller Freude ....

Hilfe - verschwunden - gefunden

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.... hier ist die Lösung. Ich war erst heute nacht wieder zurück und ganz aufgeregt bat mich der Zauberer euch diese Lösung vorbeizubringen, er hatte sie schlicht vergessen. Dann sagte er, dass er Pilze sammeln geht.

Es war ein kleines Lederbüchlein, in dem dargestellt war, wie man die Formel zu benutzen hatte. Freudig betrachtete die Mutter das Büchlein und fing sofort an, es zu benutzen und tatsächlich: Auf einmal fingen die Tücher selbst an die Fenster zu wischen und Miley rief lachend: Hex hex. Doch die Magierin setzte sich nach einer Weile auf einen Sessel und schwieg. Mutter und Tochter bemerkten es eine gewisse Zeit nicht. Sie waren so glücklich, ihre Freude wieder gefunden zu haben, dass ihnen erst beim Dunkelwerden auffiel, dass die Magierin in Gedanken versunken am Weinen war. Die Mutter unterbrach ihr Gelächter stutzend und fragt: Um Himmels willen, was ist mit dir, was hast du gute Frau....

....Ach es ist nichts weiter, nur, nur......Sie brach nun heftig in Tränen aus......der.... der..... der Zauberer ist verschwunden......auf dem Tisch lag ein Zettel: Habe was Wichtiges zu erledigen..... Ich fand ihn erst, als er längst weg war.....er hat mir nichts gesagt.....


Hoffnung - Bitte - Geschenk
 
.... hier ist die Lösung. Ich war erst heute nacht wieder zurück und ganz aufgeregt bat mich der Zauberer euch diese Lösung vorbeizubringen, er hatte sie schlicht vergessen. Dann sagte er, dass er Pilze sammeln geht.

Es war ein kleines Lederbüchlein, in dem dargestellt war, wie man die Formel zu benutzen hatte. Freudig betrachtete die Mutter das Büchlein und fing sofort an, es zu benutzen und tatsächlich: Auf einmal fingen die Tücher selbst an die Fenster zu wischen und Miley rief lachend: Hex hex. Doch die Magierin setzte sich nach einer Weile auf einen Sessel und schwieg. Mutter und Tochter bemerkten es eine gewisse Zeit nicht. Sie waren so glücklich, ihre Freude wieder gefunden zu haben, dass ihnen erst beim Dunkelwerden auffiel, dass die Magierin in Gedanken versunken am Weinen war. Die Mutter unterbrach ihr Gelächter stutzend und fragt: Um Himmels willen, was ist mit dir, was hast du gute Frau....

....Ach es ist nichts weiter, nur, nur......Sie brach nun heftig in Tränen aus......der.... der..... der Zauberer ist verschwunden......auf dem Tisch lag ein Zettel: Habe was Wichtiges zu erledigen..... Ich fand ihn erst, als er längst weg war.....er hat mir nichts gesagt.....


Hoffnung - Bitte - Geschenk

Miley erinnerte sich (nachdem die Schreiberin hier erst nochmal nachlesen mußte :lachen: ), dass der Zauberer so bedrückt war, dass seine Magierin weg war. Die Magierin schaute zu Miley hoch und lächelte sie an und war voller Hoffnung. Die Magierin dachte nämlich, dass der Zauberer böse auf sie sei. Miley fragte daraufhin die Mama, ob sie denn die Magierin begleiten dürfe, um ihren Zauberer zu finden, es wäre ein sehr schönes Geschenk, was wir ihr und ihm für ihre Hilfe geben könnten (wat für ein Deutsch :rolleyes:). Na, diese Bitte konnte die Mutter wohl kaum abschlagen.

Rentier - Bettlaken - Überraschung

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Miley erinnerte sich (nachdem die Schreiberin hier erst nochmal nachlesen mußte :lachen: ), dass der Zauberer so bedrückt war, dass seine Magierin weg war. Die Magierin schaute zu Miley hoch und lächelte sie an und war voller Hoffnung. Die Magierin dachte nämlich, dass der Zauberer böse auf sie sei. Miley fragte daraufhin die Mama, ob sie denn die Magierin begleiten dürfe, um ihren Zauberer zu finden, es wäre ein sehr schönes Geschenk, was wir ihr und ihm für ihre Hilfe geben könnten (wat für ein Deutsch :rolleyes:). Na, diese Bitte konnte die Mutter wohl kaum abschlagen.

Rentier - Bettlaken - Überraschung

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Daraufhin machten sich die Magierin und Miley auf den Weg. Sie fuhren in einem Gleitschlitten von Mamas Rentier gezogen. Schnuffl war ein braves Tier und sehr anhänglich. Es ging durch viele Wälder und Täler, mal in Hitze, mal in Kälte. Sie waren froh, dass Mama so fürsorglich war und ihnen Bettlakenund heißen Tee in zwei großen Thermoflaschen mitgegeben hatte. Es war eine perplexe Überraschung als Miley begriff, dass der Zauberer ihnen eine Schnitzeljagd hinterlassen hatte. Denn wo immer sie lang kamen, fand sie Zettel, wo in der Handschrift des Zauberers Worte geschrieben standen, die jedoch einzeln ein absolutes Rätsel blieben, sie waren numeriert und nicht zu begreifen. Auch waren die Zettel nicht chronologisch beziffert sondern völlig durcheinanander.

Auf einmal blieb Miley die Luft weg. Hier Magierin, lies mal. Die Magierin sagte, sag ruhig Sayanella zu mir, das macht mich nicht so einsam. Sayanella las den Zettel mit der Nummer 71. Darauf stand nur ein Wort: Oliver.

Dann sahen sie die anderen Zettel durch.....und ihnen stockte der Atem. Auf Nummer 64 stand: Neublut, auf Nummer 22: Kräuterelixier, auf Nummer 5: Salomos Weisheit.............

Da wurde Miley auf einmal klar, dass der Zauberer nicht nur für sie auf der Suche war, sondern auch für einen kleinen Jungen, der seit langem, wie sie wusste, mit dem Tode rang......ihr Herz wurde plötzlich von seltsamer Wärme erfüllt......

Erkenntnis - Doppelsuche - Glückstrauer
 
Daraufhin machten sich die Magierin und Miley auf den Weg. Sie fuhren in einem Gleitschlitten von Mamas Rentier gezogen. Schnuffl war ein braves Tier und sehr anhänglich. Es ging durch viele Wälder und Täler, mal in Hitze, mal in Kälte. Sie waren froh, dass Mama so fürsorglich war und ihnen Bettlakenund heißen Tee in zwei großen Thermoflaschen mitgegeben hatte. Es war eine perplexe Überraschung als Miley begriff, dass der Zauberer ihnen eine Schnitzeljagd hinterlassen hatte. Denn wo immer sie lang kamen, fand sie Zettel, wo in der Handschrift des Zauberers Worte geschrieben standen, die jedoch einzeln ein absolutes Rätsel blieben, sie waren numeriert und nicht zu begreifen. Auch waren die Zettel nicht chronologisch beziffert sondern völlig durcheinanander.

Auf einmal blieb Miley die Luft weg. Hier Magierin, lies mal. Die Magierin sagte, sag ruhig Sayanella zu mir, das macht mich nicht so einsam. Sayanella las den Zettel mit der Nummer 71. Darauf stand nur ein Wort: Oliver.

Dann sahen sie die anderen Zettel durch.....und ihnen stockte der Atem. Auf Nummer 64 stand: Neublut, auf Nummer 22: Kräuterelixier, auf Nummer 5: Salomos Weisheit.............

Da wurde Miley auf einmal klar, dass der Zauberer nicht nur für sie auf der Suche war, sondern auch für einen kleinen Jungen, der seit langem, wie sie wusste, mit dem Tode rang......ihr Herz wurde plötzlich von seltsamer Wärme erfüllt......

Erkenntnis - Doppelsuche - Glückstrauer

... und sie erinnerte sich, wie Mama immer von ihrem Kusin Jan-Hauke erzählte. Es war eine sehr traurige Geschichte ... der arme Junge war gerade mal 3 Jahre alt, als er an Leukämie erkrankte und die Ärzte die Kindsmutter für blöde verkauften, weil sie der Mutter nicht glaubten ... er sei halt nur erschöpft. Es war nur der hartnäckigkeit der Kindmutter zu verdanken, dass man zu der Erkenntnis kam, dass er eben doch Leukämie hat. Miles Mama hatte den kleinen Jan-Hauke im 250 km entfernten Ort Ulm besucht und ist sehr erschrocken. Sie erkannte ihn kaum wieder ... er, der immer so lebenslustige Jan-Hauke der Rabauke (wie man ihn immer liebevoll nannte) .. lag von Cortison aufgedunsen in seinem Bettchen.

Nun, Jan-Hauke hatte Glück, er konnte durch die Chemotherapie geheilt werden (noch ... ich habe bislang nichts gegenteiliges gehört, es ist jetzt 16 Jahre her).

Sayanella nahm Miley in Arm und drückte sie fest ... weil sie traurig war, dass ihre Mama sowas auch mitleben mußte. Sayanella versuchte zum Zauberer Atominas Gedanklich Kontakt aufzunehmen, um irgendwie einen Hinweis zu seinem Standort zu bekommen. Miley und Sayanella haben ja irgendwie eine Doppelsuche vor sich. Denn es war ja keine Frage, Atominas zu helfen.

Sayanella versuchte nochmals mit enormer Kraft sich auf Atominas zu konzentrieren, aber irgendwas stimmte nicht .... entweder war eine kalte Leere oder es war ein sehr heißes Gefühl ... immer ein hin und her. Sayanella verfiel in eine Glückstrauer ... eben, hin und her.

Verwirrt - Hexagramm - Kerze

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... und sie erinnerte sich, wie Mama immer von ihrem Kusin Jan-Hauke erzählte. Es war eine sehr traurige Geschichte ... der arme Junge war gerade mal 3 Jahre alt, als er an Leukämie erkrankte und die Ärzte die Kindsmutter für blöde verkauften, weil sie der Mutter nicht glaubten ... er sei halt nur erschöpft. Es war nur der hartnäckigkeit der Kindmutter zu verdanken, dass man zu der Erkenntnis kam, dass er eben doch Leukämie hat. Miles Mama hatte den kleinen Jan-Hauke im 250 km entfernten Ort Ulm besucht und ist sehr erschrocken. Sie erkannte ihn kaum wieder ... er, der immer so lebenslustige Jan-Hauke der Rabauke (wie man ihn immer liebevoll nannte) .. lag von Cortison aufgedunsen in seinem Bettchen.

Nun, Jan-Hauke hatte Glück, er konnte durch die Chemotherapie geheilt werden (noch ... ich habe bislang nichts gegenteiliges gehört, es ist jetzt 16 Jahre her).

Sayanella nahm Miley in Arm und drückte sie fest ... weil sie traurig war, dass ihre Mama sowas auch mitleben mußte. Sayanella versuchte zum Zauberer Atominas Gedanklich Kontakt aufzunehmen, um irgendwie einen Hinweis zu seinem Standort zu bekommen. Miley und Sayanella haben ja irgendwie eine Doppelsuche vor sich. Denn es war ja keine Frage, Atominas zu helfen.

Sayanella versuchte nochmals mit enormer Kraft sich auf Atominas zu konzentrieren, aber irgendwas stimmte nicht .... entweder war eine kalte Leere oder es war ein sehr heißes Gefühl ... immer ein hin und her. Sayanella verfiel in eine Glückstrauer ... eben, hin und her.


Währenddessen saß der Zauberer Atominas vor einem Spiegel und betrachtete sein Spiegelbild Merlin. Er war verwirrt und irritiert zugleich. Hinter ihm auf dem kalten Boden hatte er ein Hexagramm gezeichnet, daneben leuchtete eine riesige ultramarinviolette Kerze, welche das Spiegelbild des Merlin behellte. Was nun, Merlin, was kann ich tun. Sind wir machtlos, bei allem was es gibt?



Tod - Gefunden - Andersweg
 
Währenddessen saß der Zauberer Atominas vor einem Spiegel und betrachtete sein Spiegelbild Merlin. Er war verwirrt und irritiert zugleich. Hinter ihm auf dem kalten Boden hatte er ein Hexagramm gezeichnet, daneben leuchtete eine riesige ultramarinviolette Kerze, welche das Spiegelbild des Merlin behellte. Was nun, Merlin, was kann ich tun. Sind wir machtlos, bei allem was es gibt?

... aber Merlin blickte ihn nur trübe an. was hatte er denn schon gefunden? Sein Leben folgte er nun schon dem "Andersweg", aber er wurde seiner Reise langsam müde. Noch einmal blickte er auf das Hexagramm hinter Atominas und wünschte sich, er wäre noch nicht Tod...

Fernbedienung - Katzenpisse - Knutschfleck
 
Nachtschwärmer;2469034 schrieb:
... aber Merlin blickte ihn nur trübe an. was hatte er denn schon gefunden? Sein Leben folgte er nun schon dem "Andersweg", aber er wurde seiner Reise langsam müde. Noch einmal blickte er auf das Hexagramm hinter Atominas und wünschte sich, er wäre noch nicht Tod...

Fernbedienung - Katzenpisse - Knutschfleck

....Das Spiegelbild verschwand und Atominas drehte sich gebrechlich um. Er ging zur gegenüberliegenden Wand, auf der ein virtueller Knutschfleckeiner Raubritterkatze aufgemalt war und betrachtete die neumodischen Zeilen:

Zeitreise per Fernbedienung ist längst noch nicht erfunden
und magische Hilfe mit Katzenpisse lässt niemanden gesunden


....Atominas lächelte müde über den Unsinn seiner Zeitgenossen,
die sich der Sprachen der verschiedensten Gossen bedienten und ging kopfschüttelnd weiter in den angrenzenden Raum...


Erlösung - Erleuchtung - Ja
 
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....Das Spiegelbild verschwand und Atominas drehte sich gebrechlich um. Er ging zur gegenüberliegenden Wand, auf der ein virtueller Knutschfleckeiner Raubritterkatze aufgemalt war und betrachtete die neumodischen Zeilen:

Zeitreise per Fernbedienung ist längst noch nicht erfunden
und magische Hilfe mit Katzenpisse lässt niemanden gesunden


....Atominas lächelte müde über den Unsinn seiner Zeitgenossen,
die sich der Sprachen der verschiedensten Gossen bedienten und ging kopfschüttelnd weiter in den angrenzenden Raum...


Erlösung - Erleuchtung - Ja

... ich fall gleich vom Stuhl
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.... ich lasse mir nachher was einfallen .... weißt ja, mein allabendlicher Wahnsinn
 
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