C
Conrad
Guest
Soweit ich es recherchiert habe, sah die Liebe im Matriarchat folgendermassen aus
Es war eine völlig andere, mutterzentrierte Weltordnung. Die älteste Frau des Clans war die Chefin, und ihr ältester Bruder der Repräsentant nach außen. Es gab keinen Vater und damit auch sehr wenig Kindesmißbrauch, kein Mann hatte Besitzrecht an "seinen" Kindern. Der Mann als ERZEUGER blieb - ohne weitere Bedeutung für sein Kind- im Clanhaus SEINER Mutter und arbeitete dort mit allen am Wohlstand für alle. Alle Kinder wurden vom Clan versorgt, doch hatten eine Halbautonomie. Es gab Kinderdemokratien, eine weitere Schutzmöglichkeit gegen Mißbrauch. Die Kinder hatten nicht kontrollierte Kommunikation.
Ja, und die Liebe. Die war so wie heute - nur anders
. Die Frauen, die Töchter des Hauses, suchten sich ihre -freiwilligen- Bettgefährten aus und es war rein pragmatisch. Gefühle vergehen, Bedürfnisse bleiben.
Doch der Mann kam nie in die Lage, nun wg einem "Schuß" sein ganzes Leben lang für eine Frau zu knechten, um ihre Kids zu versorgen. Jedes Kind - ob aus 1-night oder loveaffair - wurde versorgt und VON ALLEN aufgezogen. Das MUTTERTIER via Blutsclan leistete die Versorgung aller Nachkommen.
Da kommen wir zu dem Glauben - an die AHNEN. Man glaubte, Ahnen würden wiedergeboren im Clan. Deswegen - und auch weil es gut gegen Inzucht war, kamen auch die nicht aus Beziehungen kommenden Kids an denselben Tisch. Es waren AHNEN, die sich dort -gewollt- wieder inkarniert hatten. Und neues Blut brachten, um den Clan weiter zu entwickeln.
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hier eine HEUTIGE Matriarchalkultur
http://www.zeit.de/1998/40/199840.mosuo_.xml
http://matriarchat.info/asien/wie-wird-eine-frau-zur-matriarchin.html
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Patriarchat oder Matriarchat bei den alten Kelten?
---> Interessante Tabelle!
http://www.harser.de/kelten/pat_oder_matriarchat.html
Es gab kaum Gewalt, keine traumatisierten Babys, keinen Kindesmißbrauch, keine Homosexualität, keine Inzucht, keine sexuellen Probleme, aber nicht durch Restriktionen, sondern indem man frühzeitig und angstfrei eigene Erfahrungen machen konnte.
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Ein superspannendes Thema.
Denn .... das kommende Äon .... ist eines der GROSSEN MUTTER.
Hail!
Es war eine völlig andere, mutterzentrierte Weltordnung. Die älteste Frau des Clans war die Chefin, und ihr ältester Bruder der Repräsentant nach außen. Es gab keinen Vater und damit auch sehr wenig Kindesmißbrauch, kein Mann hatte Besitzrecht an "seinen" Kindern. Der Mann als ERZEUGER blieb - ohne weitere Bedeutung für sein Kind- im Clanhaus SEINER Mutter und arbeitete dort mit allen am Wohlstand für alle. Alle Kinder wurden vom Clan versorgt, doch hatten eine Halbautonomie. Es gab Kinderdemokratien, eine weitere Schutzmöglichkeit gegen Mißbrauch. Die Kinder hatten nicht kontrollierte Kommunikation.
Ja, und die Liebe. Die war so wie heute - nur anders
Doch der Mann kam nie in die Lage, nun wg einem "Schuß" sein ganzes Leben lang für eine Frau zu knechten, um ihre Kids zu versorgen. Jedes Kind - ob aus 1-night oder loveaffair - wurde versorgt und VON ALLEN aufgezogen. Das MUTTERTIER via Blutsclan leistete die Versorgung aller Nachkommen.
Da kommen wir zu dem Glauben - an die AHNEN. Man glaubte, Ahnen würden wiedergeboren im Clan. Deswegen - und auch weil es gut gegen Inzucht war, kamen auch die nicht aus Beziehungen kommenden Kids an denselben Tisch. Es waren AHNEN, die sich dort -gewollt- wieder inkarniert hatten. Und neues Blut brachten, um den Clan weiter zu entwickeln.
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hier eine HEUTIGE Matriarchalkultur
http://www.zeit.de/1998/40/199840.mosuo_.xml
http://matriarchat.info/asien/wie-wird-eine-frau-zur-matriarchin.html
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Patriarchat oder Matriarchat bei den alten Kelten?
---> Interessante Tabelle!
http://www.harser.de/kelten/pat_oder_matriarchat.html
Es gab kaum Gewalt, keine traumatisierten Babys, keinen Kindesmißbrauch, keine Homosexualität, keine Inzucht, keine sexuellen Probleme, aber nicht durch Restriktionen, sondern indem man frühzeitig und angstfrei eigene Erfahrungen machen konnte.
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Ein superspannendes Thema.
Denn .... das kommende Äon .... ist eines der GROSSEN MUTTER.
Hail!