Die Kreuzigung Jesus - eine Erfindung der katholischen Kriche?

na jedenfalls
wenn die natur frühling anzeigt
ist die schönste zeit des jahres angebrochen
sie steht wieder auf ersteht wieder neu
der sohn ist wie ne sonne
klingt ja auch ähnlich
der mensch spürts in seine genen
swird frühling
50 billionen zellen setzen zur gemeinsamen freude an
die wollen alle wieder sich in freude vereinen
ja da kann dann auch der sohn gottes nicht zusehen und kommt einfach wieder auf die erde als osterhase für die kinder:)
 
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Nach meiner Information existiert keine außerbiblische Quelle, die die historische Realität von Jesus Christus einwandfrei belegt. Das ist recht seltsam, da zu der damaligen Zeit das römische Beamtentum und auch die Juden und Griechen "alles" dokumentierten, was um sie herum geschah. Ein Wunder wirkender Mensch, der zudem Tote lebendig machte, wäre ihnen gewiss nicht verborgen geblieben, oder?

Doch Tacitus zum Beispiel und es gab noch andere.
 
das leben beginnt für mich mit der zeugung - und endet mit dem tod.
ich brauche keine vorstellungen, denn ich vertraue darauf, dem geschenk dieses lebens gerecht zu werden, indem ich niemals aufhöre weiter zu lernen.

sollte ich nach meinem tod feststellen, dass es anders ist - nun - auch gut.:)

Das ist es dann eben nicht - denn dann stellst Du fest, genau wie viele andere auch, dass Du Dich hättest vorbereiten können.
 
Jesus Christus ist das absolut ewig unsinkbare Bewusstsein, nicht so instabil, wie die Titanic, die in der Einbildung des größenwahnsinnigen Menschen als unsinkbar gelten sollte, doch zu aller Überraschung war die Unsinkbarkeit halt nur ne größenwahnsinnige Vorstellung des Menschen und sie versank dann trotzdem auf unverhälnismäßige Weise,

darum bleib ich lieber im Boot mit Christus sitzen, da bin ich in der richtigen und unsinkbaren Verhältnismäßigkeit enthalten, auch wenn sich die gesamte Menschheit gegen mich richten sollte, bleib ich in seiner Führung ruhig und gelassen und dem Kapitän des unsinkbaren Bewusstseins treuherzig gehorsam,

und in ihm kommt wahre Freude auf,

nicht die vorgetäuschte und oberflächlich aufgesetzte, die mich nur zu einem schlechteren Lebensweg manipulieren will, zu einem, in Unehrlichkeit, ohne wirklich wesentliches Wissen und ohne echte Sicherheit, nämlich einen in oberflächlicher Unsicherheit, in dem nicht mal mehr die zwischenmenschliche Verhältnismäßig zwischen Mann, Frau und Kind stimmig ist, sodass die Menschheit noch weiter auseinander driften und es somit den nachfolgenden Generationen noch schlechter ergehen wird, auch wenn der oberflächliche Glanz der Schaufenster immer noch ne Menge sinnentleerender Ablenkung beinhalten wird und die Menschen oberflächlich so tun werden, als würden sie sich tatsächlich gegenseitig akzeptieren, sie sind das gegenseitige Belügen ja eh gewohnt und wollen sich auch heute darin akzeptieren, wie schlimm das wohl noch werden will?

Will sich immer noch einer von euch einbilden, für sich selbst Gott sein zu können?, anstatt sich einfach durch die Bibel eines Besseren belehren zu lassen, denn wenn ihr wahrlich gelehrig seid, dann kommt ihr auch weiter, sonst lass ich euch Unwilligen einfach zurück und wende mich der Zukunft zu, die ich ja in der göttlichen Führung eh unmittelbar mitgestalte...

So hatte Jesus Christus den Verbrecher, der sich noch im Kreuz stehend, ihm zugewandt hatte, einfach mit in eine herrliche Zukunft genommen, während er den anderen einfach im Kreuz verrecken ließ, weil der halsstarig, wie er war, unbelehrbar erschien und unbelehrbar bleibt man eh nur zurück, egal, in welcher LebensHinsicht, oder will das jetzt hier jemand bestreiten?
 
die erlösung liegt in jedem selbst -

und wenn es den menschen jesus gegeben hat, dann war es einer, der es erfahren hat aus und in sich selbst -

wahrheit, licht und liebe.
 
Die Betonung bei der Kreuzigung wie man meint dass sie gewesen sein soll will ich gar nicht so sehr auf eine allgemeine Erlösung legen. Wie ich schon sagte kann da sehr wohl eine Erfüllung stattgefunden haben, wenn da jemand im Kreise seiner Gefährten im Zuge einer traumatischen Begebenheit eine solche vorhergesagte Vision erfahren hatte, weil sich seelische Elemente die sich zuvor gesammelt hatten nun in einer Entladung wieder an einer solchen günstigen Bedingung gesammelt haben, wie sie eben bei einem davon, nämlich Petrus, gegeben war.

So gesehen war die kolportierte Erlösung also ein Wahrnehmen und damit ein Wissen, das nicht mehr allein auf einen Glauben allein angewiesen gewesen ist. Zwar auch nur in einem Verhältnis von einer Person zuvor zu einer Person danach, aber so etwas kann man ja aufteilen wie ein Stück Brot oder ein Getränk oder so …

Das haben sie dann ganz einfach eine Erlösung genannt.
Und ferner für alle die daran glauben wollen – oder ähnliche Wahrnehmungen erfahren,
oder noch solche Erfahrungen vor sich haben.

Das setzt aber voraus, dass der auslösende Meister selbst eine solche Begebenheit mit dem Jenseits bereits hatte, also schon bei Gott gewesen ist, wie man damals so sagte, und darüber hinaus auch mit dem Ablauf einer solchen Vision bestens vertraut gewesen ist. Dazu bietet sich etwa das Bild von Abraham an, einem Menschen der Vergangenheit, der sich gewiss selbst nie so oft selbst gesehen hatte, um ein Bildnis aus dem Jenseits von sich selbst zu präsentieren, sondern das nur von jenen ehemaligen Menschen erfolgen konnte, die sich vor dieser Person befanden und darüber sozusagen Zeugnis ablegen konnten, in der bildlichen Gestaltung.

Mit der Rekonstruktion von Stimme und Stimmung und der direkten Teilnahme kommen wir der Person aus der Vergangenheit da schon ein wenig näher. Und so verschieben sich gemeinschaftliche Aktivitäten bei so einem Schub irgendwie ineinander, bevor sie in einer vorbereiteten Schublade landen, damit wir damit praktischer umgehen könnten.

Wir dürfen bei aller spirituellen Betrachtung jedoch nicht den historischen Kern aus den Augen lassen. Denn damals in dieser ursprünglichen Lehre des Nazaräners war sehr wohl eine Aufteilung bei den Jüngern in einen weltlichen und einen geistigen Bereich gegeben. Willkürlich erhielt jeder von ihnen abwechselnd die jeweilige Zuteilung und hatte seine Aufgabe so zu erfüllen. Und ein wesentlicher Bestandteil der weltlichen Interessen war nicht die Abgrenzung untereinander oder zwischen den Stämmen der Juden, sondern sogar gegenteilig ihre Zusammenführung. Drängend in der Zeit war der Norden, denn dort begannen bereits Gebiete unter die direkte Hoheit der syrischen Verwaltung zu fallen. Ob es zu einer dauernden Vereinigung kommen werde oder nicht war ungewiss, aber jedenfalls wurde der Versuch unternommen bei einer Bergpredigt die Samariter und die Galiläer zueinander zu bringen. Das ist aber nicht sehr populär, denn auf einen Erfolg kann heute nicht mehr verwiesen werden, und eine Niederlage oder ein Versagen in dieser Hinsicht konnten sich die beteiligten Berichterstatter damals wie auch heute nicht leisten.

Ein herrschsüchtiger Statthalter war in dieser Angelegenheit auch nicht in einer besseren Lage. Er war zwar Herr über Judäa und Samaria, jedoch nicht über Galiläa. Vorbeugend ist er gegen aufständische Bewegungen vorgegangen, aber damit hat er seine römischen Befugnisse überschritten, als er sich dabei mit seinen Streitkräften auf das Gebiet von Galiläa begeben hatte.

Schlicht ein Hausfriedensbruch auf der Basis staatlicher Interessen.

Nicht nur ein Pilatus hat sich also düpiert empfunden, sondern auch die jüdischen Pharisäer durch einen aus ihren eigenen Reihen, und darüber hinaus sogar der Präfekt von Syrien selbst, Lucius Vitellus. So kam es dann wie üblich in solchen Konstellationen zu der gewohnten Retourkutsche für den Pfifferling.

Der so ganz nebenbei darauf gepocht hatte
der Sprössling des amtierenden Hohenpriesters Joseph Kaiphas zu sein.
Mehr Sprengkraft brauchte die Geschichte damals ohnehin nicht.

Man beachte vielleicht noch die Ähnlichkeit,
von Kaiphas und Kephas – verwendet als Name für Petrus.
Was die Abgrenzung von weltlichen und geistigen Interessen hervorheben mag.

Interessant finde ich jedoch die derzeitige Hypothesen,
dass ein Jude Jesus eine Maria Magdalena aus Judäa geehelicht haben soll,
denn damit wäre doch alles wieder paletti, eigentlich.

Knapp vorbei ist aber auch daneben.



und ein :weihna1
 
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Übrigens, habe ich Euch schon erzählt?

Der Großvater des Nazaräners mütterlicher seits,
und meine Großmutter väterlicher seits,
die sind im Zeichen der Fische geboren worden,
und darum sind wir beide miteinander verwandt!



und ein :zauberer1
 
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