Daraus muss man gar kein großes Geheimnis machen,
oder sehr verschnörkelt davon erzählen,
beginnend mit der Matrix-Theorie, wo am Ende nichts wäre,
nur um zu betonen es gibt eine Symbiose von Körper und Seele in jedem Menschen,
man lasse den Körper bei Seite, die Materie, und das Wetter und den Sonnenschein,
dann bleibe der Geist (Verstand, Seele) übrig
und
der habe in dieser Matrix eine besondere Bedeutung.
Bitte das geht gar nicht,
ist heute leicht erklärt mit den Begriffen Hardware und Software.
Die Matrix-Theorie bezieht sich nur auf die Hardware des Menschen.
Früher war man deutlich der Meinung: ohne Hardware kein Leid.
Die Fehlinterpretationen kommen vom Unterfangen der Seele eine Materie anzudichten, eine Feinstofflichkeit.
Wenn man diesen Faden genau verfolgt kann man gar nicht dazu kommen.
Na super!
Kleines Bonmot am Anfang. Das Wesentliche ist die Trennung von Materie (Körper) und Seele, damit beschäftigt sich das Gebiet der Erleuchtung. Dazu gibt es die verschiedensten meditativen Übungen um dorthin zu gelangen, aber das Effektivste ist ohne Zweifel, wenn man sich wirklich des Körpers entledigt, am Ende geschieht das durch den Tod, und davor funktioniert das halbwegs vollkommen nur in den Nahtoderfahrungen, wenn wir davon ausgehen, dass Nahtod und Tod nicht das Selbe sind, nur so ungefähr wie Büsche und anderseits die Bäume des Waldes.
Wegen der Vollständigkeit sollten wir hier noch ergänzen, ein ähnliches Trauma wie der Übergang beim Tod, ist auch die Geburt, wo unsere Seele erst beginnt das zu werden was sie einmal sein wird, die Seele noch sehr lose herum baumelt, und schön langsam damit beginnt die Funktionen der Symbiose von Körper und Seele zu installieren, in der die Seele nicht so agiert und reagiert, wie in der alleinigen Befindlichkeit das sollten wir an dieser Stelle noch hervorheben.
So gesehen ist das Erwachen der Seele wirklich eine Art Rückkehr.
Die Trennung von Körper und Seele ist nur der Anfang dessen,
was wir unter Erleuchtung verstehen sollten, also ein Erwachen, wie es auch genannt wird.
Ein wenig irreführend ist dabei die funktionelle Form des Lichtes,
denn es gibt kein materielles Licht aus der Seele oder aus einer externen Quelle,
sondern, das wurde hier auch schon angesprochen, dabei handelt es sich um wahrgenommene Empfindungen, die in diesem Fall von der eigenen alleinigen Seele stammen. Was genau so gut von einer oder mehreren extern positionierten Seelen her rühren kann, und gar nicht so selten der Fall ist.
Die werden im empfangenden Körper dargestellt, etwa Energie/Kraft als Licht.
Wer nun diese externen Beteiligungen als Götter mit verschiedenen Abstufungen bezeichnen möchte, nun gut, das kommt aus der Praxis des Alltags, wo man sich meist Hilfe suchend mit der Anrede Gott an die Außenwelt wendet, und eine empfindende Seele hört das, sieht sich um, erkennt nichts höher rangiges weit und breit, möchte aber behilflich sein, und steigt ein in diesen Dialog, der weniger mit Kraft, sondern mehr mit Funktion unterstützt werden kann.
Es ist gar nicht so leicht jemanden den Weg der Nahtoderfahrung zu empfehlen,
denn das Merkmal für die darin befindliche Seele ist der Wille, das Leben in der Symbiose von Seele mit Körper beizubehalten, was nicht gegeben ist, wenn jemand bewusst in eine solche Situation hinein geht.
Ich will leben! Daraus muss das Ich des Menschen bestehen, sonst hat er auch allein in geistigem Zustand ein Problem.
Darauf wird weniger hingewiesen in diversen Schriften, ist jedoch enorm wichtig!
Jetzt trotzdem nicht verkrampfen, mit beiden Augen geistig auf den Punkt mitten auf der eigenen Stirn blicken, das wäre so eine sammelnde Empfehlung des eigenen Denkens, um das Alleinsein der Seele bei niederen Gehirnschwingungen zu erreichen.
Und jetzt schön balancieren.
und ein
