Die Hohe Schule der Magie vom wunschlos glücklich sein

Naja.. so ziemlich Jeder KANN mit Dingen leben, die er nicht will, ich würde mir halt an Deiner Stelle die Frage stellen, ob Du mit diesen Dingen leben WILLST... oder warum Du nicht versuchst, diese Dinge so zu verändern, damit Du damit nicht nur leben kannst, sondern auch so leben willst.
Und wenn es Dinge sind, deren Veränderung nicht in Deiner Macht liegt, dann solltest Du sie vielleicht als unveränderliche Tatsachen, die Dich jedoch nicht belasten, sehen.

Doch, doch.
Ich habe Gefühle die ich nicht will.
Die sagen mir: Das willst du jetzt nicht.
Ich stehe aber darüber und mache es, obwohl ich es nicht will.
Und das lässt mein Gefühl existieren, was meiner Meinung nach sehr gut ist!
Kurzzeitig - so 30 Sekunden - belastet mich das Gefühl dann. Nachher ist es für alle OK.
 
Werbung:
Doch, doch.
Ich habe Gefühle die ich nicht will.
Die sagen mir: Das willst du jetzt nicht.
Ich stehe aber darüber und mache es, obwohl ich es nicht will.
Und das lässt mein Gefühl existieren, was meiner Meinung nach sehr gut ist!
Kurzzeitig - so 30 Sekunden - belastet mich das Gefühl dann. Nachher ist es für alle OK.

ok, dann hab ich Dich falsch verstanden … wenn´s für Dich und alle Anderen ok ist, dann passt es ja...
.. und ich denke, dass Jeder mal Gefühle hat, die er nicht will, man muss sich ihrer nur bewusst werden und dann auch ehrlich mit sich sein und hinterfragen, warum dieses Gefühl jetzt da ist, das sich nicht gut anfühlt.
 
Naja.. so ziemlich Jeder KANN mit Dingen leben, die er nicht will, ich würde mir halt an Deiner Stelle die Frage stellen, ob Du mit diesen Dingen leben WILLST... oder warum Du nicht versuchst, diese Dinge so zu verändern, damit Du damit nicht nur leben kannst, sondern auch so leben willst.
Und wenn es Dinge sind, deren Veränderung nicht in Deiner Macht liegt, dann solltest Du sie vielleicht als unveränderliche Tatsachen, die Dich jedoch nicht belasten, sehen.

JA.
Ich will mit diesen Dingern leben.

Ich will diese VOR mir haben und nicht HINTER mir, wenn ich es z.B. mit Frauen zu tun habe.

Wäre doch sehr blöd,ich hätte es mit bösen Geistern hinter mir zu tun, wenn ich mit einer Frau lebe...
 
Hm, wunschlos glücklich sein, aber ist es überhaupt erstrebenswert, täte es den Wunschlosen nicht auch bequem und wenig aufgeschlossen für weitere Entwicklungen machen? Ich meine: wer keine Wünsche mehr hat, hat er dann noch den Kampfgeist sich Dinge zu erschaffen, sich fort-zu-entwickeln und das Risiko eines Scheiterns einzugehen?

Ich denke es sind die wenigen kurzen Momente, wo man durchatmen kann und glücklich ist auf die es ankommt, nicht dauerhaft aber kurz und erfrischend.
 
Ich meine: wer keine Wünsche mehr hat, hat er dann noch den Kampfgeist sich Dinge zu erschaffen, sich fort-zu-entwickeln und das Risiko eines Scheiterns einzugehen?

Wenn wer wunschlos glücklich ist, denke ich, erübrigt sich der Wunsch, Dinge zu erschaffen, weil man ja wunschlos (glücklich) ist, wozu sich dann noch entwickeln, wohin? Es gibt dann kein Bedürfnis mehr, glaub ich halt... ich bin ja noch nicht wunschlos glücklich..
 
Trotzdem zaubert man praktisch besser aus der Wunschlosigkeit/Leere heraus.

Der einzige Pferdefuß an der Wunschlosigkeit wäre zu sehr daran zu haften, ist das Gleiche wie mit der Erleuchtung, ein Streben danach ist kontraproduktiv.
 
Trotzdem zaubert man praktisch besser aus der Wunschlosigkeit/Leere heraus.

Der einzige Pferdefuß an der Wunschlosigkeit wäre zu sehr daran zu haften, ist das Gleiche wie mit der Erleuchtung, ein Streben danach ist kontraproduktiv.
Und warum wäre ein Streben kontraproduktiv für eine Wunscherfüllung? Dieser Pferdefuß wird immer nie weiter erläutert.
 
Und warum wäre ein Streben kontraproduktiv für eine Wunscherfüllung? Dieser Pferdefuß wird immer nie weiter erläutert.

Ist genauso kontraproduktiv, ich formuliere eine Absicht, aaaber im Augenblick des Absendens bleibe ich neutral = Wunscherfüllung durch Wunschlosigkeit.
Und je freudiger im Vorfeld die Absicht formuliert wurde, desto mehr Erfolg!
Das geht auch bei Heilungen, dass man sich so sehr freut, die Person gesund zu sehen.
 
Und warum wäre ein Streben kontraproduktiv für eine Wunscherfüllung? Dieser Pferdefuß wird immer nie weiter erläutert.

Weil im Wunsch und im Streben bereits die Manifestation steckt, dass der Wunsch und das Angestrebte nicht ist. Das zeigt sich dann auch als manifestierter "Zauber".
Das wiederum bedeutet, dass der "Magier" nicht der ist, der wünscht und anstrebt. Der, der wünscht und anstrebt ist bereits eine Information, eine Erscheinung im sogenannten Magier. Dieser Magier will nichts noch nicht nichts, er strebt weder etwas an noch strebt er es nicht an und ist vor allem mit dem, der wünscht und anstrebt nicht identifiziert, sondern ist sich schlicht bewusst darüber, dass beides, sowohl Wunsch als auch der, der wünscht Informationen sind, die in ihm erscheinen. In dieser Freiheit der bewertungsfreien Beobachtung läßt sich in ein Alles-Nichts-Potential hinein manifestieren. Und der Magier blickt in einen Spiegel seiner eigenen Manifestationen. Der Magier erkennt hier, dass Leben grundsätzlich so passiert. Daher kommen so sprüche wie: Alles ist Magie, alle sind Magier.
 
Werbung:
ich formuliere eine Absicht, aaaber im Augenblick des Absendens bleibe ich neutral = Wunscherfüllung durch Wunschlosigkeit. Und je freudiger im Vorfeld die Absicht formuliert wurde, desto mehr Erfolg!
Das geht auch bei Heilungen, dass man sich so sehr freut, die Person gesund zu sehen.
Der Pferdefuß liegt nicht in der Wunscherfüllung durch Wunschlosigkeit. Sondern darin, wenn man durch seine eigenen Energien die Erfüllung blockiert bzw. sabotiert. ;)
 
Zurück
Oben