Die Hohe Schule der Magie vom wunschlos glücklich sein

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@ApercuCure
Dein Beitrag war richtig. Du hättest ihn nicht löschen dürfen. Es gehört auch diese Seite beleuchtet. In der von dir gewählten Schärfe, denn wenn ein Standpunkt außer der Norm funktioniert, sollte er auch der Kritik standhalten. Zuerst mal die Kritik und dann schauen was es tatsächlich wert ist.

Ich seh das so. Es muss nicht höhere Magie sein, als Eremit zu leben und von allem davonzulaufen. In einer geistesgestörten Welt, gehört höhere Magie dazu, ein normales Leben zu leben. Dazu sollte man sich selbst kennen. Erst an der Größe der Aufgabe in der tatsächlichen Welt, misst sich die Größe der individuellen Magie.
Tatsächlich ist „hohe Magie“ auch keine moralische Norm.
 
Hoch und niedrig ist „von oben“ betrachtet keine Bewertung, aber eine Frage des Bewusstseins.
Bewusst-sein teilt meiner Meinung nicht in hoch und niedrig ein ...
wie du selber sagst kann sich das jederzeit vermischen.
Wozu braucht Magie Schubladen ?
Das beschränkt den Raum.
sag ich mal so :)
 
Tatsächlich ist „hohe Magie“ auch keine moralische Norm.
Ich würde es auf den Krüppel runterbrechen. So dass ein Gebrechlicher ohne Hände mit seinen Zehen in der Lage ist ein interessantes Werk zu schaffen.

Wir haben unsere Schwächen. Die gehören zu uns. Und der Umgang mit diesen macht für mich Magie aus.

Es obliegt magisch gesehen keiner moralischen Norm Dinge zu tun, egal welche. Die Art wie man sich selbst überwindet um in Leichtigkeit als Beschränkter trotzdem diese Ziele zu erreichen, macht es aus. Egal welche, man sollte die Lebenswege nicht vergleichen.
 
Ich würde es auf den Krüppel runterbrechen. So dass ein Gebrechlicher ohne Hände mit seinen Zehen in der Lage ist ein interessantes Werk zu schaffen.

Wir haben unsere Schwächen. Die gehören zu uns. Und der Umgang mit diesen macht für mich Magie aus.

Es obliegt magisch gesehen keiner moralischen Norm Dinge zu tun, egal welche. Die Art wie man sich selbst überwindet um in Leichtigkeit als Beschränkter trotzdem diese Ziele zu erreichen, macht es aus. Egal welche, man sollte die Lebenswege nicht vergleichen.
Sicher haben wir Schwächen. Manchmal hat das Gegenüber auch Leseschwächen oder kann den Sinn nicht erkennen.
Auf mich bezogen bin ich durchaus auch ein Schuft. Jesus Christus, dessen Nachfolger wir in der christlichen Welt sein sollen war es ebenfalls, brach Gesetze, prügelte sich im Tempel und machte einen staatsgefährdenden Eindruck. Er ist eine Zumutung, vermutlich ohne böse Absicht.
Und wer weiß, was ich mit „Frau für eine Nacht“ vorhatte? Sex war es nicht, steht da. Und wenn es doch so wäre,auch egal, oder?
 
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