K
.:K9:.
Guest
Hoch und niedrig ist „von oben“ betrachtet keine Bewertung, aber eine Frage des Bewusstseins.Bewertung der Magie ?
hoch , niedrig?
wirksam
der Weg , das Ziel ...Präsenz bei welchem Schritt?
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Hoch und niedrig ist „von oben“ betrachtet keine Bewertung, aber eine Frage des Bewusstseins.Bewertung der Magie ?
hoch , niedrig?
wirksam
der Weg , das Ziel ...Präsenz bei welchem Schritt?
Tatsächlich ist „hohe Magie“ auch keine moralische Norm.@ApercuCure
Dein Beitrag war richtig. Du hättest ihn nicht löschen dürfen. Es gehört auch diese Seite beleuchtet. In der von dir gewählten Schärfe, denn wenn ein Standpunkt außer der Norm funktioniert, sollte er auch der Kritik standhalten. Zuerst mal die Kritik und dann schauen was es tatsächlich wert ist.
Ich seh das so. Es muss nicht höhere Magie sein, als Eremit zu leben und von allem davonzulaufen. In einer geistesgestörten Welt, gehört höhere Magie dazu, ein normales Leben zu leben. Dazu sollte man sich selbst kennen. Erst an der Größe der Aufgabe in der tatsächlichen Welt, misst sich die Größe der individuellen Magie.
Zaubern ist eine IllusionWelchen Unterschied nimmst Du wahr?
Ah ok. Und Magie nicht?Zaubern ist eine Illusion
Bewusst-sein teilt meiner Meinung nicht in hoch und niedrig ein ...Hoch und niedrig ist „von oben“ betrachtet keine Bewertung, aber eine Frage des Bewusstseins.
Du hast völlig recht. Das ist der Sprache geschuldet. Sie lebt von Beschränkung.Bewusst-sein teilt meiner Meinung nicht in hoch und niedrig ein ...
wie du selber sagst kann sich das jederzeit vermischen.
Wozu braucht Magie Schubladen ?
Das beschränkt den Raum.
sag ich mal so
"von oben betrachtet" ist eine Perspektive , ...Ah ok. Und Magie nicht?
Von „oben“ betrachtet ist es beides Illusion. Ich verstehe aber was Du meinst.
Ich würde es auf den Krüppel runterbrechen. So dass ein Gebrechlicher ohne Hände mit seinen Zehen in der Lage ist ein interessantes Werk zu schaffen.Tatsächlich ist „hohe Magie“ auch keine moralische Norm.
Sicher haben wir Schwächen. Manchmal hat das Gegenüber auch Leseschwächen oder kann den Sinn nicht erkennen.Ich würde es auf den Krüppel runterbrechen. So dass ein Gebrechlicher ohne Hände mit seinen Zehen in der Lage ist ein interessantes Werk zu schaffen.
Wir haben unsere Schwächen. Die gehören zu uns. Und der Umgang mit diesen macht für mich Magie aus.
Es obliegt magisch gesehen keiner moralischen Norm Dinge zu tun, egal welche. Die Art wie man sich selbst überwindet um in Leichtigkeit als Beschränkter trotzdem diese Ziele zu erreichen, macht es aus. Egal welche, man sollte die Lebenswege nicht vergleichen.