L
La Dame
Guest
>das interessante ist, dass ich ihn loslassen konnte, ohne meine liebe zu opfern. das war nicht die frage... eher: was darueberhinaus fuer mich zu lernen gibt.<
Pardon, hast Du gelesen, was ich Dir alles geschrieben habe? Du lebst die Liebe noch vollkommen im Außen... bist abhängig von (der Liebe) eine(s)m Mann! Für Dich gibt es zu lernen, daß die Liebe in Dir ist, die Liebe, die Dir gilt. Daß Du nicht erst geliebt wirst, wenn dies ein bestimmter Mann tut, sondern daß die Liebe in Dir zu Dir allgegenwärtig ist.
Das kannst Du daran erkennen, daß sich bei Dir immer alles um ihn dreht und nicht um Dich. Du kommst eher peripher vor.
>und: loslassen bedeutet doch nicht, den totalen schlusstrich zu ziehen, eher doch, die erwartungen an den anderen aufzuloesen. oder wie siehst du das?<
Ich habe schon gemerkt, daß Deine Lösung "ein bißchen schwanger sein" ist. Du willst nicht loslassen. Du hast auch noch Erwartungen an ihn, vergiß es. Du schriebst mal was von Bedingungslosigkeit, die sich allerdings überhaupt nicht mit Erwartungen verträgt. DU HAST IHN DEFINITIV NICHT LOSGELASSEN !!!!
Deine (bestimmte) Lösung ist eigentlich keine: ihn loslassen und doch behalten. So wirst Du nicht frei sein, sondern abhängig. Du bist süchtig nach ihm, weil es Dir guttut. Auch recht, mach weiter wie bisher - Leid inklusive.
Also, was sollte man Dir nach dieser eingehenden und erhellenden Analyse noch raten? Da ist doch alles gesagt.
Liebe Grüße
La Dame
Pardon, hast Du gelesen, was ich Dir alles geschrieben habe? Du lebst die Liebe noch vollkommen im Außen... bist abhängig von (der Liebe) eine(s)m Mann! Für Dich gibt es zu lernen, daß die Liebe in Dir ist, die Liebe, die Dir gilt. Daß Du nicht erst geliebt wirst, wenn dies ein bestimmter Mann tut, sondern daß die Liebe in Dir zu Dir allgegenwärtig ist.
Das kannst Du daran erkennen, daß sich bei Dir immer alles um ihn dreht und nicht um Dich. Du kommst eher peripher vor.
>und: loslassen bedeutet doch nicht, den totalen schlusstrich zu ziehen, eher doch, die erwartungen an den anderen aufzuloesen. oder wie siehst du das?<
Ich habe schon gemerkt, daß Deine Lösung "ein bißchen schwanger sein" ist. Du willst nicht loslassen. Du hast auch noch Erwartungen an ihn, vergiß es. Du schriebst mal was von Bedingungslosigkeit, die sich allerdings überhaupt nicht mit Erwartungen verträgt. DU HAST IHN DEFINITIV NICHT LOSGELASSEN !!!!
Deine (bestimmte) Lösung ist eigentlich keine: ihn loslassen und doch behalten. So wirst Du nicht frei sein, sondern abhängig. Du bist süchtig nach ihm, weil es Dir guttut. Auch recht, mach weiter wie bisher - Leid inklusive.
Also, was sollte man Dir nach dieser eingehenden und erhellenden Analyse noch raten? Da ist doch alles gesagt.
Liebe Grüße
La Dame