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Danke für Deine Zusammenfassung aus Deiner Sicht, @Joey ...
Ich denke aber, Florian Aigner sieht größere Gefahren als das, was Du beschreibst.
Und Daniele Ganser für sein "Lebenswerk" bedacht.
Siehe:
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Goldenes Brett vorm Kopf – Wikipedia
de.wikipedia.org
Wobei ich wirklich sagen muss, beide sind ansonsten intelligent und eloquent.
Es ist einfach schade.
Ja, genau so ist es leider.Intelligenz und Eloquenz schützt leider nicht davor, sich zu verrennen und mitunter kompletten Blödsinn zu verbreiten.
Das muss ich mal fest-tackern. Guter Einwurf..."Erfolgreiche Auseinandersetzung" ist relativ.
Sie blenden Inhalte aus, weil es ihrer charakterlichen Voreingenommenheit entspricht.
Das hat nichts mit fehlender Intelligenz zu tun.
Das eine "Lager" sagt, es gäbe zwei biologische Geschlechter (bei Menschen) und die Vielfalt ist im Gender zu verorten, sowie dass auch indigene Naturphilosophien nicht wissenschaftlichen Standards gehorchen und deswegen auch nicht als Wissenschaft gelehrt werden dürften. Das andere Lager sieht darin Rassismus wie auch Homophobie und Transfeindlichkeit - obwohl das erste "Lager" gleichzeitig ständig betont, dass es nicht darum geht, LGBTQ+-Menschen oder indigene Völker zu diskriminieren oder deren Rechte zu beschneiden.
In Wirklichkeit (...)
Womit Du die verschiedenen Positionen der beteiligten Personen beider "Lager" in der GWUP überdrehst und somit verfälschst.
In der Gender-Frage sind sich fast alle beteiligten auf BEIDEN Seiten durchaus einig, dass Transgedner-Menschen nicht diskriminiert werden dürfen, und sie deswegen auch nicht "krank" zu nennen sind. Der Streit entzündet sich hier wirklich nur um Begrifflichkeiten - die genaue Definition für Geschlecht, und was alles davon beeinflusst wird und was nicht.
Und zum Thema Religion äußert sich auch niemand da wirklich positiv über eine Religion oder Religion an sich, oder behauptet gar, irgendein Glaubenssatz aus einer Religion wäre wahr. Nein. Sowiet ich sehen kann sind ALLE beteiligten Diskutanden Agnostiker bis Atheisten. Streitpunkt ist hier nur, wie weit Religion von der Skeptiker-Bewegung kritisiert waren kann und darf. Es handelt sich dabei um nicht-falsifizierbare Aussagen. Und die einen sagen dann halt, jeder kann und soll da denken, was er/sie will, und verweisen auch darauf, dass kein einziger Mensch vollständig rational denkt, so dass man Menschen Religiösität nicht zum Vorwurf machen kann. Die anderen sind da strenger und wollen auch im Kontext der Skeptiker-Bewegung religiöse Inhalte aufgreifen und kritisieren.
In diesen beiden Streitpunkten, und auch in den meisten anderen, die ich so sehen, sind die verschiedenen Positionen gar nicht mal so unähnlich. Niemand will da Transmenschen diskriminieren oder die Rechte wegnehmen, die diese bis dato erkämpft haben. Niemand lobpreist da plötzlich irgendeinem Gott.