Die globale Krise: Welche Vorsorge und Vorbereitung ist gut...?

Innerhalb von zwei Wochen zwei deutliche Preissenkungen bei Lebensmitteln! -

Hier haben wir den plastischen Nachweis des leicht deflatorischen Effektes, von dem auch Marc Faber sprach, der - seiner Ansicht nach - etwa im Mai / Juni 2009 von wieder steigenden Preisen durchbrochen werde.

Es wäre denkbar - falls man bestrebt ist besonders günstig einzukaufen - die Preisentwicklung sehr genau zu beobachten und sobald man im Mai/Juni ein deutliches Ansteigen der Preise beobachtet, innerhalb einer Woche die gesamten restlichen Krisenvorräte anzulegen.-


*



19.Januar.09
"Aldi und Penny lassen die Preise purzeln

Preiskrieg bei deutschen Discountern: Aldi und Penny haben erneut ihre Produkte verbilligt. Das letzte Mal ist keine Woche her.


Die Discounter Aldi und Penny senkten am Montag die Preise für zahlreiche Produkte vom Aufbackbrötchen bis zum Olivenöl, vom Balsamico-Essig bis zum Müsliriegel. Die Preissenkungen lagen bei bis zu 18 Prozent.

(...)


http://www.focus.de/finanzen/news/d...nny-lassen-die-preise-purzeln_aid_363286.html
 
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Suena schrieb:
Ich schon. Das heißt, ich habe im Laufe der letzten Monate Stück für Stück Vorräte angelegt.
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Für das Geld solltest du nun günstig in den Kapitalmarkt investieren um auf eine längere Anlagezeit deutlich Gewinn zu machen.

Ich denke bei einer Anlagezeit von 5 Jahren wird dies der Fall sein.

Antiztyklisches Handeln ist mit etwas Fingerspitzengefühl meist einträglich.
So günstige Anteile wird man in naher Zukunft nicht wieder bekommen.

Außerdem haben wir eines genug: Lebensmittel.
Es gab bisher eine große Überproduktion, dass zur Preisstabilität Tonnen von Lebensmittel verbrannt wurden.
Eine Verknappung der Lebensmittel ist demnach nicht zu erwarten, eher gegenteiliges.
 
Ein paar Tabletterl, der Leuchtturm oder mindestens 3 Stock-Haus in der Nähe, ein Taschenskalpell, eine Brücke, Meeresküste. das Problem wäre, womit anfangen?
 
cultbuster schrieb:
Es gibt keine Methode mit der man methodenhafte Voraussagen der Zukunft
machen könnte.


Der Methodentöter
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Selbstverständlich gibt es keine feste Methode. Die gibt es nichtmals um auf die Toilette zu gehen.

Aber demnach wir uns in einer Rezession und bald Depression befinden ist abzusehen, dass als bald wieder eine Veränderung antritt.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis man wieder zu einer Expansion gelangt.

Für den Privatanleger gilt meist:
Zu schlechten Zeiten kaufen.
Zu guten Zeiten verkaufen.

Noch mehr trifft das für eine brancheninterne Rezession aus.
Ein Unternehmen z.B. im Pharmabereich gerät in die Kritik weil ihr Kopfschmerzmittel zu Todesfällen führt. Die gesamte Branche wird Kursverluste hinnehmen.
Investiert man nun in die anderes Unternehmen der gleichen Branche ist alsbald mit einem gewinn zu rechnen.

Ähnlich, wenn auch komplizierter da übergreifend, verhält es sich gegenwärtig.
 
Wenn die 3 Tages Finsternis wirklich kommt, brauchst du einen Keller in dem kein Licht hineinkommt, Lebensmittel in Dosen, auch Flüssigkeit in Dosen, viele Kerzen und Weihrauch, und viel Kraft und Vertrauen, an das Gute.
Liebe Grüsse Venus10
 
Physikus schrieb:
Für das Geld solltest du nun günstig in den Kapitalmarkt investieren um auf eine längere Anlagezeit deutlich Gewinn zu machen.

Ich denke bei einer Anlagezeit von 5 Jahren wird dies der Fall sein.

Antiztyklisches Handeln ist mit etwas Fingerspitzengefühl meist einträglich.
So günstige Anteile wird man in naher Zukunft nicht wieder bekommen.

Außerdem haben wir eines genug: Lebensmittel.
Es gab bisher eine große Überproduktion, dass zur Preisstabilität Tonnen von Lebensmittel verbrannt wurden.
Eine Verknappung der Lebensmittel ist demnach nicht zu erwarten, eher gegenteiliges.
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Hallo Physikus!

Bei einer ganz normalen Rezession hättest Du hundertprozentig Recht.
Dann wäre in der Tat jetzt der richtige Einstieg in den Aktienmarkt angesichts eines Minus der Indices weltweit von fünfzig Prozent und mehr.

Aber es handelt sich jetzt, meiner Ansicht nach, nicht um eine normale Rezession, sondern leider um den Beginn einer schweren Depression, die keinen geschichtlichen Vergleich scheuen wird. -

Bitte lies Dich, wenn Du Lust hast, ein wenig in das Thema ein z.B. meinen Thread: Die Weltwirtschaftskrise: Was tun? / !

Oder noch besser wären es die drei Vorlesungen (link im Thread) von Prof. Bernd Senf anzuhören, der den Beweis erbringt, dass es wieder einmal zu dem innewohnenden Zusammenbruch des Finanzsystems kommt. (alle 50-70 Jahre so seine Annahme...) Mit dem großen Unterschied, dass dieses Mal uns leider ein weltweiter bevorsteht.

Gruß.


Dionysos.


PS. Der Schweizer Börsenexperte Marc Faber erwartet zwischen Januar - März 2009 einen Börsencrash. (Prognose von Ende November 2008; Video ebenfalls im Thread auffindbar.)
 
cultbuster schrieb:
Es gibt keine Methode mit der man methodenhafte Voraussagen der Zukunft
machen könnte.
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SE2009Jan26A.GIF

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T. , 22. Januar 2009.
 
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