Hallo
@kelchprinzessin ,
ich hatte auch eine starke innere Verbindung zu meiner Mutter. Bei mir war es so, dass sie mir von ziemlich früh an, wie ich mich erinnere, von ihrer schweren Kindheit und schwerem Leben erzählte. Da war nichts mit Anverwandten wie Tanten usw., sondern ich erfuhr, wie das Leben direkt für sie selbst war.
Hinzu kamen schwere Asthamanfälle die sie immer wieder bekam, als ich noch sehr klein war und ich immer wieder ihren evtl. Tod und sowieso ihren Kampf um Atem vor mir sah.
Das machte mich schon früh sehr nachdenklich und hat mich mit Sicherheit sehr geprägt.
Ich kann daher das Gefühl von einer gewissen "Hass-Liebe" gut verstehen und nachvollziehen.
Letztendlich gehörte es für mich aber mit Sicherheit mit zu meinem Werdegang und Entwicklung
und ich bin froh darüber, obwohl ich es nicht nochmal erleben möchte.
Ich liebe sie, sie ist jetzt im Himmel sozusagen, ich weiß dass ihre Seele (im positiven Sinne) mir nahe ist, wie auch die meines Vaters.
Beide sind sie schon lange in andere Sphären gegangen.
Ich hatte während meines Lebens viele Jahre eng mit ihr zusammengearbeitet, als herauskam dass sie über autogenes Training in Innenwelten gehen konnte.
Da ich mich mit Esoterik beschäftigte, dachte ich , auf diese Weise eine Art Familien, Generations-Wunde heilen oder in Ordnung bringen zu können.
Vor allem ging es mir dabei um meine Kinder, für die ich einfach "den Weg frei räumen wollte".
Inzwischen sehe ich einiges noch anders.
Schwer ist so ein "SeelenVerbundenheitsWeg" aber auf jeden Fall immer.
Liebe Grüße