S
Sarastros
Guest
Viele Menschen glauben, dass die Gedanken frei sind, ohne Verpflichtung und Wirkung. Das stimmt so nicht. Im Schöpfungsweben gibt es keine Ursache ohne eine entsprechende Wirkung. So ist ein Wort, ein Gedanke ebenfalls als Ursache zu betrachten, die Wirkungen nach sich ziehen. Die lebendige Schöpfungskraft, die alles durchzieht, bildet feinstofflich eine Form, die jedem Gedanken entspricht gibt. Also etwas Lebendiges, das nun Gleichartiges in der Welt der Gedankenformen durch das Gesetz der Anziehung der Gleichart, anzieht oder angezogen wird, je nach seiner eigenen Stärke.
Wie ein Gedanke in seiner Entstehung gleichzeitig mitempfunden wird, schwächer oder stärker, so wird auch sein feinstoffliches Gebilde entsprechendes Leben in sich tragen. Die Ebene der Gedankenformen ist dicht bevölkert. Durch die gegenseitige Anziehungskraft bilden sich ganze Zentralen, die wiederum durch die gesammelte Kraft auf die Menschen einwirken. In erster Linie auf die Menschen, die Ähnliches in sich tragen. Sie werden dadurch in der Art ihres Denkens gestärkt und animiert immer wieder neue, ähnliche Gedanken zu zeugen, die wieder entsprechende, feinstoffliche Formen bilden und die Zentralen stärken. Auch Menschen, die diese Eigenart nicht in sich tragen, können davon belästigt werden und nach und nach herangezogen werden, wenn diese Zentralen durch dauernden neuen Zustrom ungeahnte Kraft erhalten. Menschen, die Andersartiges stark in sich tragen, können von diesen Zentralen aber nicht beeinflusst werden, weil eine Verbindung mit Nichtähnlichem unmöglich ist.
Auch das gesprochene Wort bildet eine entsprechende Form. Hier kann es aber zu zwei verschiedenen Formen kommen. Wenn Wort und Gedanke nicht übereinstimmen, bilden sich je eine Form für das gesprochene Wort und eine Form für den Gedanken, der dahinter steht. Was wir unbedingt beachten sollten ist die Tatsache, dass wir mit unseren Formen verbunden bleiben und wir mitverantwortlich sind, wenn andern durch unsere Worte und Gedanken Schaden zugefügt wird.
Wie ein Gedanke in seiner Entstehung gleichzeitig mitempfunden wird, schwächer oder stärker, so wird auch sein feinstoffliches Gebilde entsprechendes Leben in sich tragen. Die Ebene der Gedankenformen ist dicht bevölkert. Durch die gegenseitige Anziehungskraft bilden sich ganze Zentralen, die wiederum durch die gesammelte Kraft auf die Menschen einwirken. In erster Linie auf die Menschen, die Ähnliches in sich tragen. Sie werden dadurch in der Art ihres Denkens gestärkt und animiert immer wieder neue, ähnliche Gedanken zu zeugen, die wieder entsprechende, feinstoffliche Formen bilden und die Zentralen stärken. Auch Menschen, die diese Eigenart nicht in sich tragen, können davon belästigt werden und nach und nach herangezogen werden, wenn diese Zentralen durch dauernden neuen Zustrom ungeahnte Kraft erhalten. Menschen, die Andersartiges stark in sich tragen, können von diesen Zentralen aber nicht beeinflusst werden, weil eine Verbindung mit Nichtähnlichem unmöglich ist.
Auch das gesprochene Wort bildet eine entsprechende Form. Hier kann es aber zu zwei verschiedenen Formen kommen. Wenn Wort und Gedanke nicht übereinstimmen, bilden sich je eine Form für das gesprochene Wort und eine Form für den Gedanken, der dahinter steht. Was wir unbedingt beachten sollten ist die Tatsache, dass wir mit unseren Formen verbunden bleiben und wir mitverantwortlich sind, wenn andern durch unsere Worte und Gedanken Schaden zugefügt wird.