Die Einheit "Seele - Mensch - Leben".

Terrageist

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Seelenwege


Hallo, ich melde mich mal wieder spontan mit neuesten Gedanken zurück, bzw. mit Dingen, die für mich "Erkenntnisse" sind, oder vielleicht eher gesagt "Möglichkeiten", die mich zurzeit bewegen.


Vieles, das manche hier gesagt haben, und mit denen ich vielleicht "gestritten" habe, oder dessen Einstellungen ich nicht ganz verstehen konnte, sehe ich jetzt auch in einem anderen Licht. Und obwohl ich mich eigentlich gedanklich sehr weit, zumindest vorübergehend von hier zurückgezogen hatte, kam es mir plötzlich in den Sinn, mich mal wieder zu äußern, selbst wenn manch einer es mit Abstand betrachtet (was im richtigen Maße ja auch passend ist), ich bin es ansich gewöhnt, Dinge zu äußern oder zu denken, die meist in der Allgemeinheit eher nicht so "populär" sind.


Ich hatte jetzt ja, nach meinem Rückzug allgemein davon, selbst etwas zu schreiben, oder Gedanken weitergeben zu wollen, wieder angefangen, wie früher, sehr viel zu lesen. Ganz von selbst stellte sich das ein, als ich vor jetzt schon etwas längerer Zeit plötzlich für etwa 11 Tage weder Internet noch Fernsehen hatte. Mir fiel plötzlich wieder meine ehemals kindliche Leidenschaft zum Lesen und für Bücher ein.


Nur dass ich früher als Kind (kindgerechte) "Romane" und Geschichten las, während ich mich jetzt in einem sehr interessierten Maße für Gedanken und Einstellungen von Menschen / Autoren interessiere, die ja immerhin so intensiv entsprechend fühlten, dass sie sich bewogen sahen, es schriftlich im Buch festzuhalten und anderen Menschen, ihren Mitmenschen zugänglich zu machen.


Wie in meiner Überschrift geht es mir um "Seelenwege", also um unser tiefstes Leben überhaupt, selbst wenn jemand sagt, es gäbe keine "Seele", so meine ich damit trotzdem noch etwas leicht anderes, es ist einfach der Zustand gemeint, in dem verstorbene Menschen sich evtl. nach ihrem scheinbar körperlichen Tod befinden.


In einem von mir kürzlich gelesenen Buch ist von einer sogenannten "Reinkarnationsfalle" die Rede. Das hatte ich noch nie zuvor gehört. Aber wer spricht auch schon tatsächlich innerhalb des "normalen" alltäglichen Lebens über so etwas. Das ist gerade der Punkt. Wir leben (scheinbar?) in einer Art "Dämmerzustand" und verstehen unsere wahren tieferen Lebensanteile nicht, bzw. sind sich die Meisten dieses wahreren tieferen Lebens eher nicht bewusst. Es kann daher den Menschen mehr oder weniger "gängeln", wird als "Unterbewusstsein" bezeichnet, und wirkt aus den tiefen vielleicht auch schonmal (wenn man denn gewisse kurze Einblicke bekommt) "dämonisch", oder "kindisch" oder auch einfach "besserwisserisch" oder unverständlich.


Man drückt es dann gern schnell weg, denn "es" kann Einfluss nehmen auf den täglichen Lebensrhytmus den man kennt, kann evtl. "durcheinander bringen" und in unwünschenswerter Weise zu "Problemen" führen, da der Mensch (oder auch andere) glaubt(en) , er sei "verrückt" oder psychisch "krank" oder was auch immer. Man will "seiner Seele" lieber manchmal nicht begegnen.


Dieses machen sich dann Kräfte evtl. zunutze, die sich dann (als entsprechende Spiegelung) vom allgemeinen menschlich positiven Bewusstsein, vom Göttlichen und vom Einssein (in individueller Form) mit allem Lebendigen und der Natur, "abgetrennt" haben und daher wahrscheinlich mehr oder weniger "diabolisch" wirken.


Außerdem ja auch, so wie alles natürliche und auch göttliche Leben, im Wunsch , sich zu entfalten , und vor allem das eigene Leben zu erhalten, aber dennoch in einer eher unbewussten Form, und durch "Angst" und andere eher negative Formen von Emotionen, Seelen von außen her manipulieren, und versuchen, sich eine "Macht" zu erhalten, die ihnen dann, in ihrem eigenen beschränkten Weltbild als einzige Möglichkeit überhaupt vor Augen steht.


So gibt es wohl vielleicht etwas, über das man mal nachdenken könnte, dass nämlich Seelen, nach ihrem scheinbar körperlichen Tode, in eine Art geistige Umnachtung geraten (weil kaum einer geübt hat, in diesen Sphären besonders bewusst zu sein), entsprechend dann sogar "elektrogeschockt" werden, Mit fremden Erinnerungen aufgestückt und dann vor eine Art "Gericht", das sich dann "Ältestenrat" oder so ähnlich nennt, mit denen dann so etwas wie "Verträge" abgeschlossen werden für eine neuerliche Inkarnation, wobei es dann für die Seele etliches "Kleingeschriebenes" gibt, das sie gar nicht richtig mitbekommt. Und juppheidi, wird sie ins nächste Leben "geschossen", und fängt wieder bei "Null" an, ahnungslos und mit "Strafen" bzw. "Behinderungen" bestückt, mit denen sie in Wirklichkeit gar nicht zu tun hat.


Aus dieser Unwissenheit (für die Seele), die nie das Ganze sie betreffende sieht oder begreift, bleibt die Seele eine Art immerwährende "Futterquelle" für entsprechende Kräfte, die sich gerne davon ernähren. Man darf nicht vergessen, dass sie in ihrer ursprünglichen Göttlichkeit stets mit allem einverstanden war, und überall, durch inzwischen versteckte Verträge, immer ihren eigenen (aber leider unbewussten) Willen mit hineingegeben hat. Es wird ausgenutzt, dass die Seele im Jenseits, ihren Verstand nicht mehr so richtig bei sich hat, sondern eher voller schmerzlicher Gefühle, Abschiedsschmerz, Schuldgefühl usw. steckt, und daher für entsprechende Kräfte ein leichtes "Opfer" darstellt.



Bewusstheit (während des Lebens) und nach Innen gehen ist ein wichtiger Weg. Sich rechtzeitig klar werden über zum Beispiel etwaige "Verträge" (auch solche, in denen man mit Absicht vergisst), um klar diesen Ort, oder diese "Matrix" in seiner wahren Kraft und Gegenwart wieder verlassen zu können. Ein "Abtragen von irgendwelchen Karmaschulden" ist wie ein Fass ohne Boden, es gibt nur den klaren Austritt, überhaupt aus dieser Art System. Dass eines Tages alle Schulden (und die innere Seele glaubt wirklich an "Schulden", selbst wenn der Mensch auf Erden es nicht denkt), also dass eines Tages das sogenannte "Karma" erfüllt wäre, ist ein Trugschluss eine List der falschen Kräfte.


Jetzt mal noch zu Jesus und seiner Geschichte. Es sieht für mich so aus, dass er kurz vor seinem Tode (am Kreuz) aussprach: "Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist", wodurch er für eine durchgängige Klarheit seines eigenen Geistes während des Jenseitsbesuches sorgte. Er ging (sozusagen, wie auch immer es sich zeigte), zum obersten Befehlshaber der "Dunkelheit" oder der negativen Kräfte, und anullierte wahrscheinlich den großen allgemein ursprünglich geschlossenen Vertrag der gesamten Menschheit mit den Negativkräften.


Der Punkt ist nur, dass wohl jede Seele zusätzlich, da sie autark in ihrem eigenen göttlichen Willen ist, ihr eigenes klares Wort dazugeben muss, kann, darf.

So mal erstmal meine Gedanken dazu, ob wahr oder nicht, natürlich ist die Wahrheit das Glück in unserer Seele, es geht aber eben wohl auch um das eigene autarke Wesen, weshalb am Ende das Gesamtbild wahrscheinlich ganz anders aussehen wird, so wie der Satz:


"Ein neuer Himmel, eine neue Erde", aussagt, dass sich nämlich sämtliche Seiten verändern, auch das was bisher als "heilig" erscheint.


Liebe Grüße in diesem Sinne, und danke, wenn jemand tatsächlich gelesen hat. :)
 
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Hallo, ich möchte hier mal noch etwas genauer werden, um verständlicher zu machen, was mich gerade beschäftigt hatte.

Orientierung waren zwei Bücher von ein und derselben Schriftstellerin "Lucia Beatrix Stellberg"

Buch eins, eigentlich zuletzt geschrieben, jedoch las ich es zuerst: Titel "Geh nicht ins Licht",

Buch zwei, eigentlich vorher geschrieben, aber erst hinterher gelesen (ich wusste auch beim Kauf gar nicht, dass sie von derselben Schriftstellerin waren),
also Titel von Buch zwei: "Befreiung von Fremdenergien und Einflüssen der dunklen Seite".

Vor dem zweiten Buch möchte ich in dem Sinne etwas "warnen", nicht weil es nicht gut ist, es ist sogar äußerst informativ und aufschlussreich, aber wer da etwas empfindlich ist, und schnell dazu neigt, sich zu gruseln, sollte vielleicht ein bisschen vorsichtig sein. Ich selbst hätte es wohl vor einigen Jahren noch nicht gut lesen können. :D

Und auch jetzt ging es an der Grenze lang, zumal ich dann auch noch nachts ein Gesicht in meinem Zimmer schweben sah, wahrscheinlich wegen meiner Beschäftigung mit diesem Thema, dann kommen manchmal solche Sachen, die zu dem passen, was ich gerade lese. Es war "harmlos", halt nur so, als würde mir eine Fotografie gezeigt, dennoch nichts, was ich gern öfter erleben möchte. :D :D

Nun gut, aber das Thema ist wirklich frappierend, und zuvor hatte ich noch nie von so etwas gehört, ich bin sehr sehr dankbar, auch wenn es mich jetzt etwas unsicher gemacht hat, in Bezug darauf, wie verhält man sich am besten nach dem Tod.


Erst einmal kann man sich ja denken, dass es dabei um "Besetzungen" geht, Besetzungen einerseits zum Beispiel von verstorbenen Seelen, die entweder auf einen aufpassen wollen, zum Beispiel, oder zufällig vorbeigeflogen kamen, es "gemütlich" fanden und dann blieben (innerhalb der Aura, manche kommen auch dann aus eigener Kraft nicht mehr wieder heraus, und sind sozusagen "gefangen", was sie dann auch evtl. ärgerlich macht.
Sie nehmen (wohl) auf jeden Fall immer irgendwelche Einflüsse auf ihren, ich sage mal "Träger" (oder Wirt?), (und sie entziehen ihm Energie), das kann irgendwelche Schmerzen bedeuten, innere Unruhe, seltsame oder auch depressive oder sogar suizidale Gedanken (auch Gefühle in dieser Richtung), was auch immer.
Manch eine Seele weiß gar nicht, dass sie gestorben ist, für sie geht das Leben scheinbar "normal" weiter, sie hängt dann in einer Wohnung, in der Aura eines anderen noch lebenden Menschen, wird sich aber selbst nicht so recht ihrer Situation gewahr.
Das ist die eine Möglichkeit der Besetzungen. Es können demnach aber auch "Dämonen" und "Dunkelwesen" sein.
Manchmal ist das auch so verkorkst, dass die besetzenden Seelen ihrerseits selbst von Dunkelwesen besetzt sind, und daher so etwas wie die "Aufgabe" oder den "Befehl" oder auch einfach ihre eigene Beeinflussung haben, den menschlichen Wirt in irgendeiner Form zu drangsalieren und zu quälen.

Die Autorin hat nun so etwas wie eine Praxis (macht Vieles aber auch telefonisch), und führt mit ihren Klienten/innen Rückführungen durch, es gibt in den beiden Büchern nahezu nach meinem Gefühl unzählige Fallbeispiele und Beschreibungen, wie das im Einzelnen abgelaufen ist. Wenn man es gelesen hat, so ging es mir zumindest ein bisschen, obwohl ich es nicht ganz zu Ende gelesen habe, hat man das Gefühl, das alles selbst gemacht zu haben, und sich unglaublich gut auszukennen :), naja fast. Sie warnt auch explizit davor, sich selbst alleine ohne Ahnung mit "Dämonen" auseinanderzusetzen, nun, danach wäre mir auch nicht zumute ..

Jetzt muss ich auch wieder darauf kommen, warum es mir hier um "Seelenwege" geht, und ich eigentlich ursprünglich vor allem die Szenen direkt nach dem körperlichen Tod und vor der nächsten Inkarnation meine.
Was dabei herauskam, finde ich wirklich frappierend. Sie hat vor allem darauf geachtet (denn das scheint ziemlich wichtig), was ablief, direkt nach dem Tod eines vorherigen Lebens.

Somit kommt dann wohl erstmal der weiße Lichttunnel, dessen Licht sie inzwischen als luziferisch benennt. In ihm wird die Seele gewissermaßen "eingefangen". Also wie gesagt, ich schreibe jetzt nur mal diese Eindrücke und Beschreibungen auf, da muss dann jeder selbst entscheiden, was er / sie davon halten könnte.
Es wird demnach jeder Seele, bevor sie wieder in ein neues Leben geht, einsuggeriert, nach dem nächsten Tod dann wieder zu diesem "Licht" zu kommen.

Das was ich oben schrieb, überliest man vielleicht leicht, aber tatsächlich werden demnach Seelen, die Widerstand leisten, einfach mit einer hohen Elektrofrequenz beschossen (Elektroschock), und verlieren danach völlig die Orientierung und auch ihre Erinnerungen. Weshalb sie dann hilflos vor Cremien welcher Art auch immer, die auch durchaus wie helle heilige Lichtwesen erscheinen können, oder sogar auch wie eigene ehemals verstorbene Anverwandte, in Wirklichkeit aber Dämonen und Dunkelwesen sind, stehen.
Sie schließen einen Vertrag mit der Seele über ihr nächstes Leben, nächste Inkarnation, ab. Kaum eine Seele fragt näher nach, oder misstraut diesen heilig und göttlich wirkenden Wesen, sie liest den Vertrag nicht nach, und am Ende steht da scheinbar meist eher "der reinste Müll" drinnen. Oft in einer verdeckten Weise, bei den Rückführungen sehen dann die Autorin bzw. der / die Klient(in) ganz genau nach, was oft hilft, sie (die Autorin und die Klientin) rufen dann die Hilfe und Unterstützung der , sie nennt es "Urquelle" herbei. Für sie ist das der höchste Begriff, um nicht etwa dämonische falsche Lichtwesen herbeizurufen. Unter dieser Hilfe (der Ur-Quelle) ist fast alles möglich, manchmal stehen aber auch noch ehemalige nicht mehr bewusste Versprechen, Eide oder Ähnliches im Wege, alldas kann man aber in diesen Zusammenhängen durch ganz genaues Hinsehen und damit arbeiten, auflösen.
Jegliche "Verträge", egal mit wem abgeschlossen (sind halt meistens Dunkelwesen), können augenblicklich in voller Bewusstheit annuliert werden, beispielsweise die "Erlaubnis" die man einst gab, dass "Dunkelwesen" einen behindern dürfen, usw...

Es gilt imgrunde, so wie das für mich nach dem Lesen dieser Lektüre aussieht, dass die Menschen, die Seelen, die übrigens einst zur Erde kamen, beispielsweise wie in eine Art "Reisebüro", es ihnen schmackhaft gemacht wurde (damals waren sie eigentlich körperlos und frei im All, und es wurde ihnen eigentlich auch ehrlich gesagt, was sie erwarten würde.
Es ist (wohl) nur so, dass solche unbedarften , direkt aus dem All oder Universum kommenden Wesen, sich überhaupt nichts unter der Verkörperlichung und Inkarnationen, sowie Gefühle, Schmerzen usw. vorstellen können.
Es scheint alles sehr reizvoll zu sein, Körperlichkeit, Sexualität, sich anfassen können, also nicht energetisch ineinander schweben können, und dann auch noch die schönen Bilder der Landschaften der Erde, Ortschaften unsw.
Sie hatten einfach große Lust sich auf alldas einzulassen. :)

Aber die Falle schnappte dann zu. Die Inkarnationen sind scheinbar so ausgelegt, (wie bei einem Kredithai :D), dass die Seele in ihren "Zwischenleben", also wenn sie wieder mehr oder weniger vor den "Dämonen" steht, bei Manchen ist das auch direkter, da tun sie noch nicht mal so, als seien sie Lichtwesen. Sie machen es der Seele so unangenehm wie möglich, so dass sie nur noch den einzigen Ausweg, nämlich die nächste Inkarnation in ihrer Not dann mit allen möglichem Kleingedruckten annimmt.

Auch während dieser Rückführungen versuchen immer wieder falsche Wesen sich als etwas anderes auszugeben.
Hier hilft wohl vor allem der erste Trick, nämlich eine Handvoll imaginären Goldstaub auf die Szene werfen.
Ist sie tatsächlich (göttlich) lichtvoll, so bleibt sie es danach immer noch, sind es aber in Wirklichkeit Dunkelwesen, oder das Licht falsch, so zeigt es dann sein wahres "Gesicht".
Ein weiteres ist wohl, dreimal die Frage zu stellen, in etwa: "Im Namen des Höchsten (vielleicht auch der göttlichen Ur-Quelle), sage wer du bist!"
Sie schreibt, Dämonen können, warum auch immer, immer nur zweimal hintereinander dieselbe Lüge auftischen.
Beim drittenmal müssen sie die Wahrheit sagen. Also das ist natürlich ohne Gewähr, ich hatte sowas früher auch mal gelesen.
Außerdem soll es ein sicheres Zeichen sein, wenn zum Beispiel bei einem Angehörigen die Hände warm sind, Dämonen haben kalte rissige Hände. Am wichtigsten sind aber die Augen. Dämonen und Dunkelwesen können die natürliche Augenfarbe (Verstorbene haben nach dem Tod dieselbe Augenfarbe, wie zu Lebzeiten), Dämonen können die menschlich aussehenden Augen höchstens drei Minuten so halten. Manche tragen extra eine Kapuze, damit man ihre Augen nicht sieht, wenn man lange genug draufsieht (mindestens drei Minuten), dann werden ihre Augen entweder schwarz, rot, gelb oder weiß, oder auch es sind gar keine vorhanden.

Ja, es erscheint einem alles "irre", zumal ich die Bücher dann auch noch andersherum gelesen habe, und sie, nachdem ich andauernd gelesen habe, so in etwa "Geh nicht ins Licht" (nach dem Tod nicht dieser Tunnel ...)

also danach dann das Buch mit den Besetzungen, in dem aber dann auch die besetzenden Wesen vorzugsweise "ins Licht" geschickt werden. Allerdings achtet sie immer sehr darauf, unter und mit genau diesen oben benannten "Prüfungen", dass das gezeigte auch das "richtige" Licht ist.

Nun, wer Interesse hat, kann sich ja selbst mit den / diesen Büchern befassen.
Es hat mich auf jeden Fall sehr nachdenklich gemacht, jedoch hätte ich selbst nicht jetzt sofort den Drang, so eine geführte Rückführung zu machen. Erstmal möchte ich selbst sehen, wie ich grundsätzlich mit meinen eigenen Gedanken und diesen Infos umgehen kann.

Alles Liebe und Gute, Regina
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich möchte hier mal noch etwas genauer werden, um verständlicher zu machen, was mich gerade beschäftigt hatte.

Orientierung waren zwei Bücher von ein und derselben Schriftstellerin "Lucia Beatrix Stellberg"

Buch eins, eigentlich zuletzt geschrieben, jedoch las ich es zuerst: Titel "Geh nicht ins Licht",

Buch zwei, eigentlich vorher geschrieben, aber erst hinterher gelesen (ich wusste auch beim Kauf gar nicht, dass sie von derselben Schriftstellerin waren),
also Titel von Buch zwei: "Befreiung von Fremdenergien und Einflüssen der dunklen Seite".

Vor dem zweiten Buch möchte ich in dem Sinne etwas "warnen", nicht weil es nicht gut ist, es ist sogar äußerst informativ und aufschlussreich, aber wer da etwas empfindlich ist, und schnell dazu neigt, sich zu gruseln, sollte vielleicht ein bisschen vorsichtig sein. Ich selbst hätte es wohl vor einigen Jahren noch nicht gut lesen können. :D

Und auch jetzt ging es an der Grenze lang, zumal ich dann auch noch nachts ein Gesicht in meinem Zimmer schweben sah, wahrscheinlich wegen meiner Beschäftigung mit diesem Thema, dann kommen manchmal solche Sachen, die zu dem passen, was ich gerade lese. Es war "harmlos", halt nur so, als würde mir eine Fotografie gezeigt, dennoch nichts, was ich gern öfter erleben möchte. :D :D

Nun gut, aber das Thema ist wirklich frappierend, und zuvor hatte ich noch nie von so etwas gehört, ich bin sehr sehr dankbar, auch wenn es mich jetzt etwas unsicher gemacht hat, in Bezug darauf, wie verhält man sich am besten nach dem Tod.


Erst einmal kann man sich ja denken, dass es dabei um "Besetzungen" geht, Besetzungen einerseits zum Beispiel von verstorbenen Seelen, die entweder auf einen aufpassen wollen, zum Beispiel, oder zufällig vorbeigeflogen kamen, es "gemütlich" fanden und dann blieben (innerhalb der Aura, manche kommen auch dann aus eigener Kraft nicht mehr wieder heraus, und sind sozusagen "gefangen", was sie dann auch evtl. ärgerlich macht.
Sie nehmen (wohl) auf jeden Fall immer irgendwelche Einflüsse auf ihren, ich sage mal "Träger" (oder Wirt?), (und sie entziehen ihm Energie), das kann irgendwelche Schmerzen bedeuten, innere Unruhe, seltsame oder auch depressive oder sogar suizidale Gedanken (auch Gefühle in dieser Richtung), was auch immer.
Manch eine Seele weiß gar nicht, dass sie gestorben ist, für sie geht das Leben scheinbar "normal" weiter, sie hängt dann in einer Wohnung, in der Aura eines anderen noch lebenden Menschen, wird sich aber selbst nicht so recht ihrer Situation gewahr.
Das ist die eine Möglichkeit der Besetzungen. Es können demnach aber auch "Dämonen" und "Dunkelwesen" sein.
Manchmal ist das auch so verkorkst, dass die besetzenden Seelen ihrerseits selbst von Dunkelwesen besetzt sind, und daher so etwas wie die "Aufgabe" oder den "Befehl" oder auch einfach ihre eigene Beeinflussung haben, den menschlichen Wirt in irgendeiner Form zu drangsalieren und zu quälen.

Die Autorin hat nun so etwas wie eine Praxis (macht Vieles aber auch telefonisch), und führt mit ihren Klienten/innen Rückführungen durch, es gibt in den beiden Büchern nahezu nach meinem Gefühl unzählige Fallbeispiele und Beschreibungen, wie das im Einzelnen abgelaufen ist. Wenn man es gelesen hat, so ging es mir zumindest ein bisschen, obwohl ich es nicht ganz zu Ende gelesen habe, hat man das Gefühl, das alles selbst gemacht zu haben, und sich unglaublich gut auszukennen :), naja fast. Sie warnt auch explizit davor, sich selbst alleine ohne Ahnung mit "Dämonen" auseinanderzusetzen, nun, danach wäre mir auch nicht zumute ..

Jetzt muss ich auch wieder darauf kommen, warum es mir hier um "Seelenwege" geht, und ich eigentlich ursprünglich vor allem die Szenen direkt nach dem körperlichen Tod und vor der nächsten Inkarnation meine.
Was dabei herauskam, finde ich wirklich frappierend. Sie hat vor allem darauf geachtet (denn das scheint ziemlich wichtig), was ablief, direkt nach dem Tod eines vorherigen Lebens.

Somit kommt dann wohl erstmal der weiße Lichttunnel, dessen Licht sie inzwischen als luziferisch benennt. In ihm wird die Seele gewissermaßen "eingefangen". Also wie gesagt, ich schreibe jetzt nur mal diese Eindrücke und Beschreibungen auf, da muss dann jeder selbst entscheiden, was er / sie davon halten könnte.
Es wird demnach jeder Seele, bevor sie wieder in ein neues Leben geht, einsuggeriert, nach dem nächsten Tod dann wieder zu diesem "Licht" zu kommen.

Das was ich oben schrieb, überliest man vielleicht leicht, aber tatsächlich werden demnach Seelen, die Widerstand leisten, einfach mit einer hohen Elektrofrequenz beschossen (Elektroschock), und verlieren danach völlig die Orientierung und auch ihre Erinnerungen. Weshalb sie dann hilflos vor Cremien welcher Art auch immer, die auch durchaus wie helle heilige Lichtwesen erscheinen können, oder sogar auch wie eigene ehemals verstorbene Anverwandte, in Wirklichkeit aber Dämonen und Dunkelwesen sind, stehen.
Sie schließen einen Vertrag mit der Seele über ihr nächstes Leben, nächste Inkarnation, ab. Kaum eine Seele fragt näher nach, oder misstraut diesen heilig und göttlich wirkenden Wesen, sie liest den Vertrag nicht nach, und am Ende steht da scheinbar meist eher "der reinste Müll" drinnen. Oft in einer verdeckten Weise, bei den Rückführungen sehen dann die Autorin bzw. der / die Klient(in) ganz genau nach, was oft hilft, sie (die Autorin und die Klientin) rufen dann die Hilfe und Unterstützung der , sie nennt es "Urquelle" herbei. Für sie ist das der höchste Begriff, um nicht etwa dämonische falsche Lichtwesen herbeizurufen. Unter dieser Hilfe (der Ur-Quelle) ist fast alles möglich, manchmal stehen aber auch noch ehemalige nicht mehr bewusste Versprechen, Eide oder Ähnliches im Wege, alldas kann man aber in diesen Zusammenhängen durch ganz genaues Hinsehen und damit arbeiten, auflösen.
Jegliche "Verträge", egal mit wem abgeschlossen (sind halt meistens Dunkelwesen), können augenblicklich in voller Bewusstheit annuliert werden, beispielsweise die "Erlaubnis" die man einst gab, dass "Dunkelwesen" einen behindern dürfen, usw...

Es gilt imgrunde, so wie das für mich nach dem Lesen dieser Lektüre aussieht, dass die Menschen, die Seelen, die übrigens einst zur Erde kamen, beispielsweise wie in eine Art "Reisebüro", es ihnen schmackhaft gemacht wurde (damals waren sie eigentlich körperlos und frei im All, und es wurde ihnen eigentlich auch ehrlich gesagt, was sie erwarten würde.
Es ist (wohl) nur so, dass solche unbedarften , direkt aus dem All oder Universum kommenden Wesen, sich überhaupt nichts unter der Verkörperlichung und Inkarnationen, sowie Gefühle, Schmerzen usw. vorstellen können.
Es scheint alles sehr reizvoll zu sein, Körperlichkeit, Sexualität, sich anfassen können, also nicht energetisch ineinander schweben können, und dann auch noch die schönen Bilder der Landschaften der Erde, Ortschaften unsw.
Sie hatten einfach große Lust sich auf alldas einzulassen. :)

Aber die Falle schnappte dann zu. Die Inkarnationen sind scheinbar so ausgelegt, (wie bei einem Kredithai :D), dass die Seele in ihren "Zwischenleben", also wenn sie wieder mehr oder weniger vor den "Dämonen" steht, bei Manchen ist das auch direkter, da tun sie noch nicht mal so, als seien sie Lichtwesen. Sie machen es der Seele so unangenehm wie möglich, so dass sie nur noch den einzigen Ausweg, nämlich die nächste Inkarnation in ihrer Not dann mit allen möglichem Kleingedruckten annimmt.

Auch während dieser Rückführungen versuchen immer wieder falsche Wesen sich als etwas anderes auszugeben.
Hier hilft wohl vor allem der erste Trick, nämlich eine Handvoll imaginären Goldstaub auf die Szene werfen.
Ist sie tatsächlich (göttlich) lichtvoll, so bleibt sie es danach immer noch, sind es aber in Wirklichkeit Dunkelwesen, oder das Licht falsch, so zeigt es dann sein wahres "Gesicht".
Ein weiteres ist wohl, dreimal die Frage zu stellen, in etwa: "Im Namen des Höchsten (vielleicht auch der göttlichen Ur-Quelle), sage wer du bist!"
Sie schreibt, Dämonen können, warum auch immer, immer nur zweimal hintereinander dieselbe Lüge auftischen.
Beim drittenmal müssen sie die Wahrheit sagen. Also das ist natürlich ohne Gewähr, ich hatte sowas früher auch mal gelesen.
Außerdem soll es ein sicheres Zeichen sein, wenn zum Beispiel bei einem Angehörigen die Hände warm sind, Dämonen haben kalte rissige Hände. Am wichtigsten sind aber die Augen. Dämonen und Dunkelwesen können die natürliche Augenfarbe (Verstorbene haben nach dem Tod dieselbe Augenfarbe, wie zu Lebzeiten), Dämonen können die menschlich aussehenden Augen höchstens drei Minuten so halten. Manche tragen extra eine Kapuze, damit man ihre Augen nicht sieht, wenn man lange genug draufsieht (mindestens drei Minuten), dann werden ihre Augen entweder schwarz, rot, gelb oder weiß, oder auch es sind gar keine vorhanden.

Ja, es erscheint einem alles "irre", zumal ich die Bücher dann auch noch andersherum gelesen habe, und sie, nachdem ich andauernd gelesen habe, so in etwa "Geh nicht ins Licht" (nach dem Tod nicht dieser Tunnel ...)

also danach dann das Buch mit den Besetzungen, in dem aber dann auch die besetzenden Wesen vorzugsweise "ins Licht" geschickt werden. Allerdings achtet sie immer sehr darauf, unter und mit genau diesen oben benannten "Prüfungen", dass das gezeigte auch das "richtige" Licht ist.

Nun, wer Interesse hat, kann sich ja selbst mit den / diesen Büchern befassen.
Es hat mich auf jeden Fall sehr nachdenklich gemacht, jedoch hätte ich selbst nicht jetzt sofort den Drang, so eine geführte Rückführung zu machen. Erstmal möchte ich selbst sehen, wie ich grundsätzlich mit meinen eigenen Gedanken und diesen Infos umgehen kann.

Alles Liebe und Gute, Regina
Die beiden Bücher sind in der Tat sehr gruselig und paranoid machend, darüber habe ich einen Thread geschrieben:

 
Hallo @Mönch-David , danke für deine Antwort. Es überrascht mich und ist evtl. auch eine Erleichterung, dafür ,hier noch einiges zu schreiben, wenn jemand (du) die Bücher ebenfalls kennt.

Ja in der Tat geht mir das auch sehr durch den Kopf, aber es bzw. diese beiden Bücher sind nicht das einzige, das mich in letzter Zeit, und imgrunde schon während meiner gesamten Esoterik-Beschäftigungszeit, mehr oder weniger aufschlussreich beschäftigt hat. Die Kreise schließen sich, und allmählich tut sich mir ein immer mehr einleuchtendes Gesamtbild auf, in dem alles seinen Platz hat.
Sagen wir mal so, wenn man es von der "Seele" her sieht, bzw. von der spirituellen Entwicklung her, ......

Ich muss dann allerdings von meiner mir ganz persönlichen Denk- und Betrachtungsweise ausgehen, um dem eine Art Beschreibung zu geben.
Wenn man mal voraussetzt, dass jede Seele, und jedes was auch immer Wesen innerhalb des allgöttlichen Systems, also innerhalb der Gesamtschöpfung, wie man so sagen könnte, dass jedes Wesen für sich vollkommen autark und mit den göttlichen Attributen, wie freie Entscheidung, freie Entwicklung usw. ausgestattet ist, bzw. einfach ausgedrückt, jedes Wesen ist in sich von Anfang an und ansich ja auch jenseits aller Zeiten und Räume immer ein göttliches Wesen. Gänzlich in sich vollkommen.

Das liegt auch mit daran, dass ja in Wirklichkeit immer alles (das All-Eine) in sich das Ganze repräsentiert, also es ist in meinen Augen "holografisch", gleichbedeutend damit, dass jedes Einzelne für sich zugleich auch immer das Gesamte auf seine ganz spezielle Art zum Ausdruck bringt. Das Ergebnis wäre jedwede Vollkommenheit, wie auch immer es jeweils für ein einzelnes Wesen sich darstellen mag.
Da aber alles in seinem Ursprung, wenn es als Leben beginnt, erst einmal einzeln individuell erscheinen muss, um eine Art von persönlichem Wesen und daher individuelles Dasein bewusst zu machen und aufzubauen. Man stelle sich mal vor, alles sei nur geistig irgendwo in den Lüften schwebend, es wäre sich, wenn man mal genau überlegt, im Einzelnen nicht tatsächlich so besonders gegenwärtig und bewusst.
Was das Leben aber sich wünscht, und damit gewissermaßen als höchste zusammenfassende Instanz, Gott, oder die Überseele, der Große umfassende Geist, das alles Durchdringende, wie auch immer man eine Bezeichnung findet, was es wünscht in tiefer Seele, ist Bewusstheit und Lebendigkeit, volle Gegenwart, aber zugleich , und sich damit ausdrückend, Leichtigkeit und Freude bei allem Tun, dennoch soll es halt Tiefe haben, und nicht oberflächlich und nur unbedarft sein.
Ich zumindest empfinde, wenn ich mich nach innen fühle, dass genau das die Lebenskriterien sind.

Somit bringt also, ich sage mal Gott, immer wieder neue Wesen hervor (die vielleicht schon immer in Wirklichkeit da waren, aber Leben funktioniert so, dass alles immer wieder neu kommt, wie der Frühling usw.., es muss eine Art Ablauf geben, Rhytmen, die sich einerseits widerholen, andererseits aber auch das Neue Freie repräsentieren, sowas kann auch nur Gott in seiner Größe, aber eben trotzdem innerhalb der scheinbar kleinen einfachen Dinge.

Gut, wenn also nun die Seelen (das ist jetzt nur mal eine Art Metapher, ähnlich wie ein "Märchen"), wenn die Seelen also in Gottes Welt leben, man nennt es vielleicht "Himmel", so sind sie zunächst unbedarft und naiv, alles ist immer in Ordnung, um nichts braucht man sich Sorgen machen.
Das kann sicher eine Weile so gehen, aber dann kommt der Moment, an dem eine Weiterentwicklung nicht mehr möglich sein würde, Gott aber möchte (behaupte ich mal) sein Erbe, also das Göttliche an seine Wesen weitergeben und zwar vollumfänglich. Letztendlich ist er/sie selbst es, der die das als lebendige Kraft wieder in seinen Schöpfungen erwacht. Es ist eine einzige Verbundenheit, die auf diese Weise sich immer wieder evtl. ein wenig "entfremdet" , um dann immer wieder neu die einzigartige und vollkommen erfüllende Verbundenheit erleben zu können.

Wenn man sich jetzt mal so einen "Durchgang" ansieht. Das Bild das uns zum Beispiel, wenn es vielleicht in Wirklichkeit auch ein bisschen anders war, in der Bibel dargestellt wird.
Gott hatte seine Erzengel oder Kinder, und es kam wohl innerhalb des Ganzen eine Art Wunsch auf, das Ganze weiterzuführen in eine neue tiefere Schöpfung.
Der herrlichste Erzengel, Luzifer übernahm die schwierigste Aufgabe, und tauchte in tiefe Negativität ab, gewissermaßen, um dem Neuen Geplanten eine Art Wurzel oder Verankerung auf der anderen Seite zu geben.
Es sollten nämlich nicht einfach nur neue göttliche Wesen entstehen, bzw. sollten diese Wesen ihre ihnen innewohnende Göttlichkeit tatsächlich aus dem innersten Selbst heraus hervorbringen, gegen alle möglichen Widrigkeiten, nur so konnten sie sich ja selbst beweisen, und begreifen, was einssein mit Gott eigentlich heißt, und dass es das tiefste Selbst betrifft, und nicht etwa "Gott" ein außerhalb stehendes Wesen ist, sondern Urkraft und Natur, Grundgeist und zugleich auch Ziel eines jeden Lebens und Wesens.

Ich sage mal so, der göttliche Mensch (und somit auch Gott) ist letztendlich weder gut noch böse, sein Sein steht jenseits aller Beurteilungen. Es ist Freiheit und Liebe, wenn es die Wahl ist.

Alles was sich an Wesen entwickelt und entfaltet hat, folgt seinem eigenen Grundwesen aus dem innewohnenden Göttlichen. Übrigens habe ich früher mal gehört, dass übersetzt das Wort "Dämon" = "Einzelgott" bedeutet.

Jedoch haben wohl die zur Zeit uns , sagen wir mal, umgebenden etwas dunkleren Wesen, dieses einzelne Göttliche verloren, sie basieren in ihren Hierarchien auf Angst und Unterdrückung, nicht nur für andere, sondern auch für sich selbst. Selbst wenn sie es vielleicht selbst gleich nicht direkt wahrnehmen.

Es ist wohl so, was die Herausforderung ist, das Göttliche oder Gott ist nicht irgendwo außen oder vom Einzelnen Selbst getrennt. Daher in jeder Situation sollte man (ist meine Meinung und Einstellung) nichts (auch wenn es nur scheinbar von außen kommt) von Außen kommendes anbeten.
Man kann sich ihm dann öffnen, wenn man zugleich auch immer des eigenen inneren Lichtes, nämlich des göttlichen Funkens im Selbst, im eigenen Herzen bewusst ist. Nur das ist wirklich Gott.

Tatsächlich, hab ich letztens erst gelesen, gibt es wohl tatsächlich, worüber Wissenschaftler nicht gern sprechen wollen, innerhalb des menschlichen Herzens (und ich meine jetzt das körperliche Herz), es gibt im Herzen einen winzig kleinen luftabgeschlossenen Raum, in dem sich ein Licht befindet, das ungefähr 100 Grad Celsius heiß ist.
Ich habe mal versucht, darauf zu meditieren, und konnte tatsächlich eine innere Art Hitze im Herzbereich fühlen und wahrnehmen.
Für mich selbst steht fest, dass nur jeder Mensch diesen Umstand in sich selbst "heilen" kann. Das "dunkle Herz" ist ursprünglich Luzifer, der kleine göttliche Lichtfunken in ihm ist Christus = der gänzlich mit dem Gott (Seinem Vater) verbundene Mensch. Erst Herz und dieses Licht in Einheit, also im eigenen Selbst, stellen die Verbindung des Heiligen dar, und strahlen daher auch Heilung in alle sie umgebende Richtung aus.

Denn ich denke, das Licht, das nicht zuerst im Herzen erwacht (durch das eigene Bewusstsein, also die entsprechende Aufmerksamkeit des Menschen), stellt sich in der Welt als das "kalte" eher negativ wirkende Licht dar, das immer nur analysieren, zählen, messen und digitalisieren will.
Und das große (dunkle) "Monster", vor dem wir uns fürchten, ist, wenn das innere Licht sich entfalten kann, in Wirklichkeit das liebende Herz, nämlich das was Christus als Vater bezeichnete, was aber auch Ur-Mutter und sowieso das Ganze all-Eine IST. Aber "Erkennen" kann es sich nur mit dem inneren Licht.

So mal ein paar Gedanken von mir, die mir so zu dem Thema kamen. :)

Liebe Grüße
 
Hallo @Mönch-David , danke für deine Antwort. Es überrascht mich und ist evtl. auch eine Erleichterung, dafür ,hier noch einiges zu schreiben, wenn jemand (du) die Bücher ebenfalls kennt.

Ja in der Tat geht mir das auch sehr durch den Kopf, aber es bzw. diese beiden Bücher sind nicht das einzige, das mich in letzter Zeit, und imgrunde schon während meiner gesamten Esoterik-Beschäftigungszeit, mehr oder weniger aufschlussreich beschäftigt hat. Die Kreise schließen sich, und allmählich tut sich mir ein immer mehr einleuchtendes Gesamtbild auf, in dem alles seinen Platz hat.
Sagen wir mal so, wenn man es von der "Seele" her sieht, bzw. von der spirituellen Entwicklung her, ......

Ich muss dann allerdings von meiner mir ganz persönlichen Denk- und Betrachtungsweise ausgehen, um dem eine Art Beschreibung zu geben.
Wenn man mal voraussetzt, dass jede Seele, und jedes was auch immer Wesen innerhalb des allgöttlichen Systems, also innerhalb der Gesamtschöpfung, wie man so sagen könnte, dass jedes Wesen für sich vollkommen autark und mit den göttlichen Attributen, wie freie Entscheidung, freie Entwicklung usw. ausgestattet ist, bzw. einfach ausgedrückt, jedes Wesen ist in sich von Anfang an und ansich ja auch jenseits aller Zeiten und Räume immer ein göttliches Wesen. Gänzlich in sich vollkommen.

Das liegt auch mit daran, dass ja in Wirklichkeit immer alles (das All-Eine) in sich das Ganze repräsentiert, also es ist in meinen Augen "holografisch", gleichbedeutend damit, dass jedes Einzelne für sich zugleich auch immer das Gesamte auf seine ganz spezielle Art zum Ausdruck bringt. Das Ergebnis wäre jedwede Vollkommenheit, wie auch immer es jeweils für ein einzelnes Wesen sich darstellen mag.
Da aber alles in seinem Ursprung, wenn es als Leben beginnt, erst einmal einzeln individuell erscheinen muss, um eine Art von persönlichem Wesen und daher individuelles Dasein bewusst zu machen und aufzubauen. Man stelle sich mal vor, alles sei nur geistig irgendwo in den Lüften schwebend, es wäre sich, wenn man mal genau überlegt, im Einzelnen nicht tatsächlich so besonders gegenwärtig und bewusst.
Was das Leben aber sich wünscht, und damit gewissermaßen als höchste zusammenfassende Instanz, Gott, oder die Überseele, der Große umfassende Geist, das alles Durchdringende, wie auch immer man eine Bezeichnung findet, was es wünscht in tiefer Seele, ist Bewusstheit und Lebendigkeit, volle Gegenwart, aber zugleich , und sich damit ausdrückend, Leichtigkeit und Freude bei allem Tun, dennoch soll es halt Tiefe haben, und nicht oberflächlich und nur unbedarft sein.
Ich zumindest empfinde, wenn ich mich nach innen fühle, dass genau das die Lebenskriterien sind.

Somit bringt also, ich sage mal Gott, immer wieder neue Wesen hervor (die vielleicht schon immer in Wirklichkeit da waren, aber Leben funktioniert so, dass alles immer wieder neu kommt, wie der Frühling usw.., es muss eine Art Ablauf geben, Rhytmen, die sich einerseits widerholen, andererseits aber auch das Neue Freie repräsentieren, sowas kann auch nur Gott in seiner Größe, aber eben trotzdem innerhalb der scheinbar kleinen einfachen Dinge.

Gut, wenn also nun die Seelen (das ist jetzt nur mal eine Art Metapher, ähnlich wie ein "Märchen"), wenn die Seelen also in Gottes Welt leben, man nennt es vielleicht "Himmel", so sind sie zunächst unbedarft und naiv, alles ist immer in Ordnung, um nichts braucht man sich Sorgen machen.
Das kann sicher eine Weile so gehen, aber dann kommt der Moment, an dem eine Weiterentwicklung nicht mehr möglich sein würde, Gott aber möchte (behaupte ich mal) sein Erbe, also das Göttliche an seine Wesen weitergeben und zwar vollumfänglich. Letztendlich ist er/sie selbst es, der die das als lebendige Kraft wieder in seinen Schöpfungen erwacht. Es ist eine einzige Verbundenheit, die auf diese Weise sich immer wieder evtl. ein wenig "entfremdet" , um dann immer wieder neu die einzigartige und vollkommen erfüllende Verbundenheit erleben zu können.

Wenn man sich jetzt mal so einen "Durchgang" ansieht. Das Bild das uns zum Beispiel, wenn es vielleicht in Wirklichkeit auch ein bisschen anders war, in der Bibel dargestellt wird.
Gott hatte seine Erzengel oder Kinder, und es kam wohl innerhalb des Ganzen eine Art Wunsch auf, das Ganze weiterzuführen in eine neue tiefere Schöpfung.
Der herrlichste Erzengel, Luzifer übernahm die schwierigste Aufgabe, und tauchte in tiefe Negativität ab, gewissermaßen, um dem Neuen Geplanten eine Art Wurzel oder Verankerung auf der anderen Seite zu geben.
Es sollten nämlich nicht einfach nur neue göttliche Wesen entstehen, bzw. sollten diese Wesen ihre ihnen innewohnende Göttlichkeit tatsächlich aus dem innersten Selbst heraus hervorbringen, gegen alle möglichen Widrigkeiten, nur so konnten sie sich ja selbst beweisen, und begreifen, was einssein mit Gott eigentlich heißt, und dass es das tiefste Selbst betrifft, und nicht etwa "Gott" ein außerhalb stehendes Wesen ist, sondern Urkraft und Natur, Grundgeist und zugleich auch Ziel eines jeden Lebens und Wesens.

Ich sage mal so, der göttliche Mensch (und somit auch Gott) ist letztendlich weder gut noch böse, sein Sein steht jenseits aller Beurteilungen. Es ist Freiheit und Liebe, wenn es die Wahl ist.

Alles was sich an Wesen entwickelt und entfaltet hat, folgt seinem eigenen Grundwesen aus dem innewohnenden Göttlichen. Übrigens habe ich früher mal gehört, dass übersetzt das Wort "Dämon" = "Einzelgott" bedeutet.

Jedoch haben wohl die zur Zeit uns , sagen wir mal, umgebenden etwas dunkleren Wesen, dieses einzelne Göttliche verloren, sie basieren in ihren Hierarchien auf Angst und Unterdrückung, nicht nur für andere, sondern auch für sich selbst. Selbst wenn sie es vielleicht selbst gleich nicht direkt wahrnehmen.

Es ist wohl so, was die Herausforderung ist, das Göttliche oder Gott ist nicht irgendwo außen oder vom Einzelnen Selbst getrennt. Daher in jeder Situation sollte man (ist meine Meinung und Einstellung) nichts (auch wenn es nur scheinbar von außen kommt) von Außen kommendes anbeten.
Man kann sich ihm dann öffnen, wenn man zugleich auch immer des eigenen inneren Lichtes, nämlich des göttlichen Funkens im Selbst, im eigenen Herzen bewusst ist. Nur das ist wirklich Gott.

Tatsächlich, hab ich letztens erst gelesen, gibt es wohl tatsächlich, worüber Wissenschaftler nicht gern sprechen wollen, innerhalb des menschlichen Herzens (und ich meine jetzt das körperliche Herz), es gibt im Herzen einen winzig kleinen luftabgeschlossenen Raum, in dem sich ein Licht befindet, das ungefähr 100 Grad Celsius heiß ist.
Ich habe mal versucht, darauf zu meditieren, und konnte tatsächlich eine innere Art Hitze im Herzbereich fühlen und wahrnehmen.
Für mich selbst steht fest, dass nur jeder Mensch diesen Umstand in sich selbst "heilen" kann. Das "dunkle Herz" ist ursprünglich Luzifer, der kleine göttliche Lichtfunken in ihm ist Christus = der gänzlich mit dem Gott (Seinem Vater) verbundene Mensch. Erst Herz und dieses Licht in Einheit, also im eigenen Selbst, stellen die Verbindung des Heiligen dar, und strahlen daher auch Heilung in alle sie umgebende Richtung aus.

Denn ich denke, das Licht, das nicht zuerst im Herzen erwacht (durch das eigene Bewusstsein, also die entsprechende Aufmerksamkeit des Menschen), stellt sich in der Welt als das "kalte" eher negativ wirkende Licht dar, das immer nur analysieren, zählen, messen und digitalisieren will.
Und das große (dunkle) "Monster", vor dem wir uns fürchten, ist, wenn das innere Licht sich entfalten kann, in Wirklichkeit das liebende Herz, nämlich das was Christus als Vater bezeichnete, was aber auch Ur-Mutter und sowieso das Ganze all-Eine IST. Aber "Erkennen" kann es sich nur mit dem inneren Licht.

So mal ein paar Gedanken von mir, die mir so zu dem Thema kamen. :)

Liebe Grüße
Das Problem sind aber Dämonen, die uns als Loosh-Nutztiere missbrauchen. Wie können wir uns von ihnen befreien? Die gehen einfach nicht von alleine weg, daher werden wir Menschen immer Probleme und Leid haben. Ich empfehle dir, meinen Thread vollständig zu lesen.
 
Das Problem sind aber Dämonen, die uns als Loosh-Nutztiere missbrauchen. Wie können wir uns von ihnen befreien? Die gehen einfach nicht von alleine weg, daher werden wir Menschen immer Probleme und Leid haben. Ich empfehle dir, meinen Thread vollständig zu lesen.

Der einzige Weg ist, diese "Futterquelle" ungenießbar zu machen.

Das einzige das zum Beispiel wahrscheinlich sinnvoll sogenanntes "Karma" erlösen kann, ist wahre von Herzen kommende Vergebung. Man kann sicher grundsätzlich die Kraft "Christus" mit einbeziehen, entweder direkt Jesus als sehr guten Freund bzw. großen Bruder, oder auch einfach verstehen, dass es hier gar nicht um bestimmte Menschen geht, sondern eine Kraft ist, die mit dem höchsten Göttlichen in Verbindung steht, und daher für "Gnade" und "Vergebung" steht, die jederzeit gegeben werden, es braucht nur der Gedanke danach ausgerichtet werden.

Nicht im Winseln und Schuldgefühl, sondern einfach im Wissen um die innewohnende Göttlichkeit, im Frieden und im Wissen um die höhere Wahrheit. :)
 
📚:unsure:

Die Wahrheit wird wohl darin liegen, dass der Mensch seine Unvollkommenheit nicht wahrhaben möchte. Ja, ein reales Über-Ich und dessen Schattenseiten wird uns mit in die Wiege gelegt. Etwas, an dem wir uns orientieren und festhalten können.

Ich und Schatten.webp
(Merlin, gemeinfrei)

So träumen wir auch am Tag von unserem Über-Ich und den Schatten der Persönlichkeit. Deshalb hatte Traumanalytiker C.G. Jung das Über-Ich mit Jesus verbunden. So bin ich mir sicher, dass alle göttliche Wesen aus unseren Träumen heraus geboren werden.

Wir sollten also auf diese „Wesen“ achten, die wir in unsere Seelenwelt einladen. Eingeladen sind sie schnell, aber mache wird man nur schwerlich wieder los.

In den Hexenkünsten gibt es dazu eine Regel:
Ein Fluch gleicht einem Pilz, ist er einmal ausgesät, beginnt er im Untergrund unaufhaltsam zu wuchern. Gleiches lässt sich mit Gleichem jedoch auch mit etwas Mühe auflösen.

Salbum Salabunde 🌿
Merlin

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Die Wahrheit wird wohl darin liegen, dass der Mensch seine Unvollkommenheit nicht wahrhaben möchte.
Die Unvollkommenheit ist Teil des realen mitten im Leben seins, das letztendlich genau der Ort ist und der Zustand, in dem Vollkommenheit dann erkannt und sich dem anvertraut werden kann. Angereizt wird die innere Seele, bzw. das innerste (Selbst)Bewusstsein, in tiefer wahrer Kommunikation, die eigenen, und dadurch Gottes Kräfte zu verstehen.
 
Die Wahrheit wird wohl darin liegen, dass der Mensch seine Unvollkommenheit nicht wahrhaben möchte.
Hallo, hier nochmal zu ..

Eine "Wahrheit", an die du offenbar glaubst. :) Die aber nicht irgendwo oder irgendwie belegt ist.


Ja, ein reales Über-Ich und dessen Schattenseiten wird uns mit in die Wiege gelegt. Etwas, an dem wir uns orientieren und festhalten können.
Ebenfalls (D)ein Glaube. Glaubst du, dass du ein "Über-ich" hast mit Schatten? Selbst C. G. Jung konnte das nicht belegen, es ist halt von dieser Seite eine Annahme.

So bin ich mir sicher, dass alle göttliche Wesen aus unseren Träumen heraus geboren werden.
Mmmh .. also du denkst, dass göttliche Wesen aus deinen Träumen geboren werden? Und dann treten sie in dein Leben?
Oder bleiben sie irgendwo in deinen Träumen?
Wen meinst du mit "unser" ?

Wir sollten also auf diese „Wesen“ achten, die wir in unsere Seelenwelt einladen. Eingeladen sind sie schnell, aber mache wird man nur schwerlich wieder los.
Sprichst / schreibst du aus persönlichen Erfahrungen?

Das von dir angefertigte Schaubild soll was genau darstellen?

Glaubst du an ein Leben nach dem Tod, oder denkst du, nach dem / deinem Tod ist alles zu Ende?

Ich denke, was hier nach den oben erwähnten Büchern geschildert wurde, könnte jede Seele etwas angehen,
und hat demnach mit eingeladenen Träumen eher nichts zu tun.

Liebe Grüße
 
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