Die AfD und andere rechte Gesinnungsträger sind eine echte Gefahr - was können/müssen wir dagegen tun?

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Wir können gerne auch albern.

Es wird Dir wahrscheinlich wie ein Strohmann-Argument vorgekommen sein, was ich daraus gemacht habe.

Aber ich fürchte, neimand wird verstehen, was Du genau denkst, wenn Du es nicht auch mal zumindest versuchst, es sprachlich konkret nachvollziehbar zu formulieren und nicht nur durch kurze Andeutungen nebulös erscheinen und wieder verschwinden zu lassen.

Ich glaube aber auch, dass eigentlich genau das Deine Absicht ist - Dein Spiel, was Du hier spielst.

Das klingt jetzt negativer, als ich es meinte... denn die Intention, die ich dahinter bei Dir vermute, ist mir durchaus symphatisch (auch, wenn das Ergebnis mich ziemlich nervt).
 
Es wird Dir wahrscheinlich wie ein Strohmann-Argument vorgekommen sein, was ich daraus gemacht habe.

Aber ich fürchte, neimand wird verstehen, was Du genau denkst, wenn Du es nicht auch mal zumindest versuchst, es sprachlich konkret nachvollziehbar zu formulieren und nicht nur durch kurze Andeutungen nebulös erscheinen und wieder verschwinden zu lassen.

Ich glaube aber auch, dass eigentlich genau das Deine Absicht ist - Dein Spiel, was Du hier spielst.

Das klingt jetzt negativer, als ich es meinte... denn die Intention, die ich dahinter bei Dir vermute, ist mir durchaus symphatisch (auch, wenn das Ergebnis mich ziemlich nervt).
Ich denke es ist möglich dass hier ein Teufel an die Wand gemalt wird.
Das könnte das Wirkungstopic des Threads sein.
Das will ich anmerken. Was dann Offtopik wäre, wenn man es nicht so sieht.
Daher will ich nicht weiter drüber diskutieren.
Du siehst das anders.
Ich will es anmerken, welche Möglichkeit ich damit verbunden sehe.
Ich denke schon, dass ich auch etwas von manchen, die das ähnlich sehen,verstanden werde.
Liest man Texte als "Sprachspiele" so spielst auch du dein Spiel. Dein positivistisches Spiel.
 
Ich denke es ist möglich dass hier ein Teufel an die Wand gemalt wird.

Und ich danke, dass es auch möglich ist, dass der Teufel tatsächlich da ist. Bzw. das halte ichin diesem Thema für durchaus wahrscheinlich.

Dass könnte das Wirkungstopic des Threads sein.
Das will ich anmerken. Was dann Offtopik wäre.
Daher will ich nicht weiter drüber diskutieren.

Deine Anmerkungen zu erklären wäre nicht mehr offtopic wie die Anmerkungen selber.

Du siehst das anders.

Ja, offensichtlich.

Ich will es anmerken, welche Möglichkeit ich damit verbunden sehe.

Warum? Was willst Du damit erreichen/bewirken? Was "malst" Du Dir aus, wenn Du es nicht tätest?

(Worauf ich hinaus will: Du "malst" damit auch)

Ich denke schon, dass ich auch etwas von manchen, die das ähnlich sehen,verstanden werde.

Mag sein. Mir ist nur bisher noch niemand begegnet, der so viel Mühe darin setzt, nebulös zu bleiben.
 
Deine Anmerkungen zu erklären wäre nicht mehr offtopic wie die Anmerkungen selber.
Doch. Denn dazu müßte ich eine kommunikative Metaebene einführen.

Mag sein. Mir ist nur bisher noch niemand begegnet, der so viel Mühe darin setzt, nebulös zu bleiben.
Für dich nebulös. Deinem positivistischen Spiel entsprechend der folgerichtige Ausdruck.
 
Was Du schon getan hast.

Nein, das warst du. Meine Bemerkung hätte einfach so darum stehen können.
Sie hat zu einer Beantwortung der Frage beitragen können, was man gegen das, was man möglicherweise an die Wand malt, machen könnte. Eine Antwort könnte sein, es nicht an die Wand zu malen.


Wie teuer ist ein Döner in Deiner Wohngegend in etwa?
Das weiß ich nicht.

Was auch implizit zeigt, dass auch Du "malst"... nur was anderes als ich.

Ich male Nebel. Nebel ist für mich kein Teufel. Als positivistisches Spiel: Ich male Nebel, der da ist.
Als kritisches Spiel: Ich male Nebel damit es nicht regnet, wo es möglicherweise regnet. Ich sage nicht, dass da Nebel ist, wo ich ihn male.
 
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Nein, das warst du. Meine Bemerkung hätte einfach so darum stehen können.
Sie hat zu einer Beantwortung der Frage beitragen können, was man gegen das, was man möglicherweise an die Wand malt, machen könnte. Eine Antwort könnte sein, es nicht an die Wand zu malen.



Das weiß ich nicht.



Ich male Nebel. Nebel ist für mich kein Teufel. Als positivistisches Spiel: Ich male Nebel, der da ist.
Als kritisches Spiel: Ich male Nebel damit es nicht regnet, wo es möglicherweise regnet. Ich sage nicht, dass da Nebel ist, wo ich ihn male.

Es geschieht hier genau das, was ich zu sagen(zeigen) versuche.
Meine Bemerkung hätte unbeachtet dort stehen können.
Nun arbeitest du an der Verbreitung von "Nebel", wo möglicherweise gar keiner ist.
 
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