Die 5 Dimensionen? Bitte um Hilfe!

Nicht im Streit, sondern in Diskussion wird die Wahrheit geboren.
Auch dem ist nicht so, Diskussion ist eine Form von kontroverser Auseinandersetzung in dem es darum geht zu überzeugen.
Und durch Überzeugungen werden immer nur subjektive und relative Wahrheiten vermittelt und übernommen

*Wahrheit* ist eine Sache der jeweiligen inneren Erkenntniss und ist nicht in Diskussionen, sondern nur im gegenseitigen Austausch vermittelbar.
Und selbst da nur indirekt, weil der entsprechende Erfahrungswert immer von einem selbst gemacht werden kann, um ein inneres Verständnis dafür entwickeln zu können.
 
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Auch dem ist nicht so, Diskussion ist eine Form von kontroverser Auseinandersetzung in dem es darum geht zu überzeugen.
Und durch Überzeugungen werden immer nur subjektive und relative Wahrheiten vermittelt und übernommen

*Wahrheit* ist eine Sache der jeweiligen inneren Erkenntniss und ist nicht in Diskussionen, sondern nur im gegenseitigen Austausch vermittelbar.
Und selbst da nur indirekt, weil der entsprechende Erfahrungswert immer von einem selbst gemacht werden kann, um ein inneres Verständnis dafür entwickeln zu können.

Dem will ich widersprechen. Wenn Diskussion richtig geführt wird, mit dem Ziel diese in Unendlichkeit fortzuführen....und das eben auch im Sinne der Semiotik, dann führt sie sehr wohl per se zur "Wahrheit"....

Es geht hierei wohl eher darum, dass DISKUTIERT wird, um das überhaupt zu ermöglichen....nicht um "Wahrheit"...wobei das durchaus "Wahr" ist in diesem Sinne.

Ist es eigentlich wahr, dass es viele verschiedene Wahrheiten gibt? Und ist das dann eine Wahrheit oder Viele? :clown:


Liebe Grüße
Qia:)
 
Auch dem ist nicht so, Diskussion ist eine Form von kontroverser Auseinandersetzung in dem es darum geht zu überzeugen.
Und durch Überzeugungen werden immer nur subjektive und relative Wahrheiten vermittelt und übernommen

Das hängt davon ab, wer an der Diskussion teilnimmt. Sind diese Individuen interessiert, weiterzukommen, so werden sie zwar die eigenen Ansichten in der Diskussion darlegen. Nur ohne Absicht, jemanden überzeugen zu müssen. Klar freut man sich dabei, wenn man Gleichgesinnte entdeckt. Klar wenn man Ängste hat, versucht man von der eigenen Wahrheit die Anderen zu überzeugen. Denn man hat aus Angst keine Fähigkeit, die Ansichten zu ändern. Oder wie war das mit der Brigit Bordot? (das war der Liblingswitz unseres Sozoilogie-Professors) Nachdem sie 4 mal geschieden war und danach öffentlich geschworen hat, nieeee mehr zu heiraten, kündigte sie doch irgendwann ihre 5. Hochzeit an. Was die Journalisten nur zu gerne aufgriffen: "Frau Bordot, Sie haben doch öffenltich abgeschworen zu heiraten. Wie sollen wir Ihre 5. Hochzeit deuten?" Darauf sie: "Nur ein Idiot ändert seine Meinung nicht." :)

*Wahrheit* ist eine Sache der jeweiligen inneren Erkenntniss und ist nicht in Diskussionen, sondern nur im gegenseitigen Austausch vermittelbar.
Und selbst da nur indirekt, weil der entsprechende Erfahrungswert immer von einem selbst gemacht werden kann, um ein inneres Verständnis dafür entwickeln zu können.
Interessant, noch vor kurzem war ich noch von der s. g. "inneren eigenen eindividuellen" Wahrheit überzeugt ;). Nun bin ich mir heute dessen gar nicht mehr so sicher... :clown:
 
Woran kann man Respekt beobachten?

An A) Wahrhaftigkeit oder B) an geheuchelter Zustimmung?

C) An einer "mir ist Wurst haupsache Harmonie-Einstellung" ?

Wenn jemanden hier die Wahrheit weh tut, dann ist er für Spiritualität nicht geeignet und wenn er dann wegläuft ist es wohl sogar das beste für ihn.

Ich stimme in sofern zu, dass man sich vielleicht gezielt verständlich macht und von unnützen Angriffen ablassen sollte. Aber das ist immer Interpretation.

Ist er ein König so kannst Du ihn nicht verletzen.

Liebe Grüße
Qia:)
Respekt: Rückblickend. Das heisst einfach nur den anderen Sehen, denn wir haben ja schon mal gewusst irgendwann, dass wir in die Vergangenheit schauen einfach nur beim Reinen Sehen. Respekt kommt aus den Augen. Das ist ja eben die Schlüsselsequenz- wer Respekt in den Augen hat, ist autark (selbst-Arche, Regenbogen). Gucken und den Rest freilassen, nicht Lichtschätz-Autist werden. Dat wär Respekt. Nach leichter Verunbarung des Wortes Respekt entstünde Wertschätzung. Das wäre der Blick auf das Gold, das "artig sein" im Sinne des Ganzseins.

oder "Brustsache", res pectoris. Denkstu weiter in ihre Mitte quod libet.

:liebe1:
 
Für mich ist Wahrheit eine Sache der Überprüfbarkeit und zwar im Idealfall für alle Beteiligten und nicht nur mich.
Mich interessieren zwar durchaus meine Erkenntnisse im Innen, aber die sind nur dann heilig, wenn sie anwendbar sind.
Liebe Grüße
Qia

Für mich ist die Wahrheit dann Wahrheit, wenn ich beim Denken daran ein Gefühl habe, am Ende der Reise (in diesem Fall Fragerei) angekommen zu sein. Dass es überprüfbar und anwenbar ist, ist für mich als Einzelindividuum irrelevant. Sondern eher für eine Gruppe von Individuen, die eine bestimmte Regelmäßigkeit anhand der mit Erfolg wiederholten Handlung feststellen wollen (Experiment z. B.). Bekommt man in diesem Fall bei jeder Handlung einen und denselben (befriedigenden und erhofften) Resultat, so gilt es dann als Wahrheit. Das ist mir aber zu wenig. Ich möchte diesen Resultat im Herzen spüren. Ist das zu viel verlangt? Eine rethorische Frage. :liebe1:
 
Dem will ich widersprechen. Wenn Diskussion richtig geführt wird, mit dem Ziel diese in Unendlichkeit fortzuführen....und das eben auch im Sinne der Semiotik, dann führt sie sehr wohl per se zur "Wahrheit"....
Eben, aber nur wenn....
Dem ist aber in der Praxis nicht so, und in einem Forum so auch bestimmt nicht durchführbar.
Dazu müßte nämlich jeder die Regeln genau kennen und auch konsequent einhalten. Das hatten wir als Thema hier auch schon mal.

Jaja, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre, dann wäre ich schon ......
 
- Humorlosigkeit
- Vermeidung jeglicher Konfrontation die das eigene "Weltbild" ins wanken bringen könnten
- Austausch ausschliesslich mit Gleich-Gesinnten
- Projizierung alles Negativen auf die "Aussenstehenden" - "wir"=Gut, "ihr"=Böse
- wahnhaftes Verhalten, z.B. Belege gegen die eigene Vorstellung auf paradoxe Weise in das eigene "Weltbild" integrieren (siehe "Tote bluten doch"-Thread)
- soziale Vereinsamung mit Ausnahme der Kontakte zu "Gleichgesinnten"
- eingebildeter "Sendungsauftrag" - man glaubt, die böööööse Welt erlösen zu müssen. Selber ist man "der/die Gute", möglichst von Gott höchstpersönlich auserwählt.
- etc.

Ja, läßt sich bei einigen gut beobachten! Du weißt übrigens schon, dass das Worte "Sekte" nicht mehr p.c. ist?! ;)
 
Das hängt davon ab, wer an der Diskussion teilnimmt. Sind diese Individuen interessiert, weiterzukommen, so werden sie zwar die eigenen Ansichten in der Diskussion darlegen. Nur ohne Absicht, jemanden überzeugen zu müssen. Klar freut man sich dabei, wenn man Gleichgesinnte entdeckt. Klar wenn man Ängste hat, versucht man von der eigenen Wahrheit die Anderen zu überzeugen. Denn man hat aus Angst keine Fähigkeit, die Ansichten zu ändern. Oder wie war das mit der Brigit Bordot? (das war der Liblingswitz unseres Sozoilogie-Professors) Nachdem sie 4 mal geschieden war und danach öffentlich geschworen hat, nieeee mehr zu heiraten, kündigte sie doch irgendwann ihre 5. Hochzeit an. Was die Journalisten nur zu gerne aufgriffen: "Frau Bordot, Sie haben doch öffenltich abgeschworen zu heiraten. Wie sollen wir Ihre 5. Hochzeit deuten?" Darauf sie: "Nur ein Idiot ändert seine Meinung nicht." :)


Interessant, noch vor kurzem war ich noch von der s. g. "inneren eigenen eindividuellen" Wahrheit überzeugt ;). Nun bin ich mir heute dessen gar nicht mehr so sicher... :clown:

Das ist mal ein billiger Trick Roksenia. Ich bin der Letzte, der nicht bereit ist seine Meinung zu ändern und Glaubenssätze zu hinterfragen. Habe ich schon oft genug in meinem Leben getan.

Aber da kommt nichts von "Euch", was mich auch nur annähernd davon überzeugt, dass Jesus in seinem Raumschiff in den Startlöchern sitzt, um Bush zu deportieren. Tut mir leid, aber ich übernehme nun auch nicht unreflektiert eine andere Meinung, auch wenn ich damit in Deinen Augen dann in den Kindergarten gehöre. Gott weiß, damit kann ich leben.


Wer diese Meinung nicht übenimmt, ist nicht bereit "weiterzukommen"? Du hast einen totalitären Wahrheitsanspruch! Bist Du Dir dessen bewußt?

LG,

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