Hallo ihr Lieben!
Ehrlich gesagt komme ich der ganzen Diskussion über die Abstammung der Seelen nicht mit

. Da stimme ich auch Katarina zu. Irendwie kann ich da nicht ganz folgen
Ich habe mich noch nicht dieser Information mit ganzem Interesse zugewandt. Nur da und hier was gelesen. Das war es schon. Also interessant, das hier so ein Thema angesprochen wird. Kann ich also davon ausgehen, dass es auch für mich die Zeit ist, zu verstehen, woher ich kam
Ach ja, ich sehe keine Bilder (Hellsehen) oder betreibe auch keine Astralreisen, bei mir kommt Information immer mit Wissen, also entweder weiß ich über eine Sache bescheid oder nicht. Leider gibt es dazu keine farbigen Schilderungen. Nur mathematische Grafiken, wenn ich das benötige, sehe ich vor dem geistigen Auge klar, wenn es für eine Frage hilfreich sein sollte. Also ehrlich gesagt beneide ich die Menschen (ups, jetzt muss ich langsam bei diesem Begriff aufpassen, WER mit Mensch genau gemeint wird!), die so schön emotional und auch noch in Farbe über eine astrale Reise berichten können.
Aber na gut. In unserer (offensichtlich heiß geliebten) irdischen Inkarnation wählen wir eben die schwierigsten Aufgaben indem wir eine im wahrsten Sinne des Wortes schwere physische Kleidung anziehen und einen Haufen feinstofflicher Körper mit auf den Weg bekommen, die uns auch noch zu allem Überfluss im Laufe des irdischen Lebens nicht einmal bewußt werden. Wie soll man denn da sich an die eigene Herkunft erinnern können, wenn man ja gerade dies aus Schulungsgründen freiwillig (kommt mir vor wie freie Wahl zwischen vielen Zwängen) weggelassen hat. Also offensichtlich war das für jeweilige Seele vorbestimmt, ihre Herkunft und ihr Wissen zu vergessen, um gewissen Erfahrungen machen zu können.
Aus einer Menge der Literatur (meistens Internet) stellte ich fest, dass es eine Großzahl an Erklärungen gibt, warum gerade dieser schwierige Weg gewählt wird. Es wird häufig darüber geschrieben, was hier auch schon erwähnt wurde, dass dieses Reinschlüpfen in die irdische Inkarnation als Hilfe für die Seelen gedacht ist, die einfach noch zu unerfahren sind und bewußt vor der Inkarnation um diese Hilfe gebeten haben. (Ungebeten passiert ja bekanntlich nichts
) Ich habe bis heute keine Ahnung, zu welcher Spezies ich gehören sollte.

Zugegeben, ich habe darüber die letzten Monaten sehr oft gedacht aber ich konnte mir darauf keinen Reim machen. Sprich, hier hatte ich mein Wissen nicht. Und Bilder, wie gesagt, sehe ich eh nicht
Es ist deswegen für mich so interessant, dass hier so eine Diskussion über die Sternen-Herkunft läuft. Irgendwas will mir diese Diskussion sagen, aber was?? Andererseits lerne ich langsam, die Zusammenhänge zu sehen. Ich dachte über die eigene seelische Herkunft nach und bekam diese Diskussion. Mann ist es schwer, das Wichtigste für mich rauszuspicken
!!
Aber hier zu einem Thema, das mit seit ein Paar Tagen beschäftigt und das für mich enorm wichtig zu sein scheint
Seit ca. halbem Jahr habe ich ab und zu einen interessanten Zustand, der höchstens ein Paar Sekunden andauert und dann wieder aufhört. Dieser Zustand taucht einfach so auf. Unabhängig davon, wo ich bin und was ich mache. Egal wie gut oder schlecht ich gefühlsmäßig beianander bin. Plötzlich ist es da und dann ist es auch genauso plötzlich weg. In diesem Zustand, der nur einige Sekunden andauert, habe ich auf einmal eine vollkommene Sorglosigkeit. Normalerweise werden wir, Menschen, von meist künstlich erschaffenen Sorgen und Ängsten geplagt. Angst vor Verlassenwerden, Angst vor Sterben, Angst vor Dunkelheit, Angst vor Höhe, existenzielle Ängste, Angst vor Schmerz usw. usf. Die Liste ist unendlich
In diesem Zustand der Sorglosigkeit habe ich aber zum ersten Mal in meinem Leben plötzlich Gefühl, ich habe keine Probleme und KEINE ÄNGSTE mehr. Alles ist leicht. Plötzlich kann ich auf die schwierigsten Aufgaben mir Lockerheit gehen und
ich betrachte sie nicht mehr als schwierige Aufgaben. Sondern sie sind einfach da. Ohne Bedeutung, nur als Präsenz. Die Schwierigkeiten und Probleme verlieren in diesem Zustand ihr Gewicht und werden ultraleicht. Alles erscheint auf einmal sorglos. Ich fange sofort auch an, einige Sachen einzugehen, die mir vorher Kopfzerbrechen gemacht haben. Ich plane dies und jenes. Aber bereits nach einigen Sekunden schwindet dieser Zustand und ich stehe fast hilflos da und habe alle Ängste wieder zurück, die ich seit der aktuellen Geburt gespeichert habe.
Das Unglaubliche ist, ich habe erst vorgestern überhaupt registriert, dass etwas Ungewöhnliches mit diesem neuen Zustand verbunden sein muss. Vorher habe ich diesen Zustand einfach nicht wahrgenommen, weil ich das noch nie hatte und weil es so kurzfristig ist und nur einmal am Tag oder alle Paar Tage für einige Sekunden auftaucht. Erst vorgestern ist mir klar geworden, dass es nicht normal ist. Das ist so, als schwebe man in einem glücksähnlichen Zustand. Natürlich versuche ich jetzt seit vorgestern diesen Zustand künstlich wiederherzustellen. Aber das gelingt mir nicht. Es kommt wann es will und geht genauso schnell und ohne Vorwarnung. Egal ob ich meditiere oder nicht. Egal ob ich gereizt oder liebevoll bin oder nicht
Meine Frage: Kennt jemand von Euch diesen ungewöhnlichen Zustand? Das Unverständliche für mich ist, dass diese Momente nicht durch eine Kette von Ereignissen ausgelöst werden. Also wie früher wenn man etwas Schönes erlebt hat, dann schwebt man irgendwann im Zustand des kurzen Glücks. Dieser Zustand unterscheidet sich aber vom vorherigen normalen Glücksgefühl durch die schon erwähnte Leichtigkeit des Daseins. Unvergleichlich mit Glück, einfach viel schöner
Und vor allem: warum kommt dieser Zustand unabhängig von Anstrengungen wann es will und warum ist es so kurz? Es ist nämlich unbeschreiblich schön, einige Momente zu 100% ohne Ängste zu leben
Kann mir jemand darauf Antwort geben?
Liebe Grüße