auf gar liebenswerten und adretten
schlanken gazellenartgen beinen
geschmückt mit feinster seide nicht mit leinen
umwoben von lockgem haar
ists ein traum oder ists gar wahr
das sie so vor ihm schwebt
gar im selben hause lebt
betört von ihrer Sinnlichkeit
ist zu allem er bereit
sein leben, streben
alles würd er für sie geben
tiefe dunkle augen
werden ihm die nächte rauben
ihr lachen klar wie kristall
fühlt er im herzen überall
doch auch sie ist ihm sehr zugetan
will nicht mehr sein ohne ihn fortan
so beginnen sie zu tanzen und zu kreisen
zuerst im stummen und sehr leisen
dann immer lauter immer freier
ohne Scham und ohne Schleier
seele an seele beginnen sie zu schweben
wollen alles sich nun geben
alles leuchtet alles strahlt
wie von tausend sonnen ganz wunderbar gemahlt
All dies und noch viel mehr