Diagnose: volle Hose

Schlucke

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Ruhrgebiet
In Österreich funktioniert eine Diskussion über das Thema “Homöopathie – Alternative oder Aberglaube?” so, dass man vier Personen ins TV-Studio einlädt und sie über Homöopathie reden lässt. Zwei der vier Personen sind dabei Homöopathie-Kritiker, die anderen zwei ebenfalls.

http://scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2013/07/18/diagnose-volle-hose/

Aber dass keine Homöopathie-Befürworter vertreten waren, lag nicht an der Untätigkeit der Redaktion. Diese hatte sich nämlich intensiv, aber letztlich erfolglos bemüht, solche zu finden.
 
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@Schlucke:

Schaue deine eigene Intention an, diesen Thread zu eröffnen - dann weisst du, warum sich keine Homöopathie-Befürworter zur Diskussion mit angeblichen Wissenschaftlern einfinden.

Der Verlauf und das Ende (Schlusswort) derartiger Diskussionen ist immer wieder dasselbe.

*gähn :rolleyes:
 
man wird immer wieder an das eigene denken erinnert
solange se einem das nicht verbieten können...oder entsprechend eben bestimmten heilungsmethoden die erlaubnis entziehen gehts ja noch
dann muss man sich in solchen runden wie hier eben gegensseitig mut zusprechen...wenns denn gerechtfertigt ist
 
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polarfuchs schrieb:
Nö, sagt nur aus, dass die Vertreter einen offenen und transparenten Diskurs scheuen. Warum das so ist kann man sich denken.

Natürlich kann man sich das denken. Wie solche Gespräche verlaufen, sieht man doch hier im Forum permanent. Glaubst du allen Ernstes, das muss man sich auch noch im RL geben?

Gedanken sind frei, also darf jeder glauben, was er will. Auch sogenannte Wissenschaftler, die meinen, sie wären das Non-plus-Ultra und ohne ihren vermeintlichen Sanctus laufe gar nix. :)
 
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