Diese ganzen Geschichten von Jesus, dass er z.B. der wahre Weinstock ist, ist z.B. vom griechischen Gott Dionysos geklaut. Dionysos war der Weinstock und konnte Wasser in Wein verwandeln. Er wurde von den Titanen in Stücke gerissen und sein Leib wurde gegessen und sein Blut getrunken, bevor er wieder von den Toten auferstand. Die Christen haben diese Geschichten einfach geklaut. Genauso sind ja die ganzen Geschichten von der Auferstehung von der jungfräulichen Geburt usw. In unzähligen anderen Geschichten lange vor Jesus zu lesen. Lao-Tse, Bhudda, die Geschichten ähneln sich immer wieder. Mit dem Weg ist das ICH, wollte ich eigentlich ausdrücken, dass wir meiner Meinung hier sind, um aus eigener Kraft und aus eigenem Vermögen zu wachsen und mehr aus unserem eigenen Selbst zu machen. Der Weg ist das ICH bedeutet für mich, dass wir eben keinen Jesus brauchen, der uns über irgendeine Brücke führt oder uns "erlöst". So etwas wie einen Erlöser gibt es nicht, und wird es auch nie geben, denn er würde dem freien Willen des Menschen vollkommen widersprechen. Selbst ist der Mann / die Frau. Bewusstseinserweiterung geschieht eben durch das eigene Erfahren, durch das Lernen und das stetige Wachsen des eigenen Geistes. Diese ganzen albernen Geschichten von Verdammnis und der Strafe Gottes wurden von Menschen geschrieben, die ein krankes Verlangen danach hatten, die Menschen zu "retten". Sprich sie wollten Macht über sie erlangen.
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Der Weg ist das ICH?
- Ersteller Laws
- Erstellt am
Diese ganzen Geschichten von Jesus, dass er z.B. der wahre Weinstock ist, ist z.B. vom griechischen Gott Dionysos geklaut. Dionysos war der Weinstock und konnte Wasser in Wein verwandeln. Er wurde von den Titanen in Stücke gerissen und sein Leib wurde gegessen und sein Blut getrunken, bevor er wieder von den Toten auferstand. Die Christen haben diese Geschichten einfach geklaut. Genauso sind ja die ganzen Geschichten von der Auferstehung von der jungfräulichen Geburt usw. In unzähligen anderen Geschichten lange vor Jesus zu lesen. Lao-Tse, Bhudda, die Geschichten ähneln sich immer wieder. Mit dem Weg ist das ICH, wollte ich eigentlich ausdrücken, dass wir meiner Meinung hier sind, um aus eigener Kraft und aus eigenem Vermögen zu wachsen und mehr aus unserem eigenen Selbst zu machen. Der Weg ist das ICH bedeutet für mich, dass wir eben keinen Jesus brauchen, der uns über irgendeine Brücke führt oder uns "erlöst". So etwas wie einen Erlöser gibt es nicht, und wird es auch nie geben, denn er würde dem freien Willen des Menschen vollkommen widersprechen. Selbst ist der Mann / die Frau. Bewusstseinserweiterung geschieht eben durch das eigene Erfahren, durch das Lernen und das stetige Wachsen des eigenen Geistes. Diese ganzen albernen Geschichten von Verdammnis und der Strafe Gottes wurden von Menschen geschrieben, die ein krankes Verlangen danach hatten, die Menschen zu "retten". Sprich sie wollten Macht über sie erlangen.
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rainbowrising
Aktives Mitglied
Aha - der schmutzt nicht im Abgang.
Du kennst mich noch nicht.
Warum hast du mich dann noch nicht erlöst, hat´s dir gerade nicht gepasst oder was?
rainbowrising
Aktives Mitglied
Warum hast du mich dann noch nicht erlöst, hat´s dir gerade nicht gepasst oder was?
Ich lass` dich noch ein bischen zappeln.
Aber lieber nicht zu lange, sonst geh ich auf die Andere Seite.
rainbowrising
Aktives Mitglied
S
Solis
Guest
Ja, das hast du ganz treffend gesagt! Einen "Erlöser", wie es üblicherweise und mit entsprechenden Assoziationen gesagt wird, ist nicht bloß überflüssig, sondern hindert an der Entwicklung des eigenen und unabhängigen Geistes.
Syrius
Sehr aktives Mitglied
Ob diese Geschichten schon früher erzählt wurden, kann ich nicht beurteilen und ist grundsätzlich unerheblich. Wichtig ist, ob sie im neuen Zusammenhang einen Sinn ergeben. Jesus erzählte den Jüngern viele Gleichnisse - denn nur so verstanden sie ihn (meistens).
Nur wenn Du Deine eigene Vergangenheit erklären kannst, das Leid, wieso Menschen mit Gebrechen geboren werden und ein ganzes Leben leiden - wo ist deren Weg? UNS geht es vergleichsweise gut - aber vielen geht es miserabel.
Wenn Du die Geschichte Russlands der letzten 100 Jahre betrachtest, erkennst Du, dass es keiner Religion bedarf, um Macht auszuüben! Lenin und Stalin haben das abgeschafft - um Macht auszuüben braucht es das nicht, keine Geschichten - nichts dergleichen!
Die Menschen wollten wissen, was der Sinn des Lebens und vor allem des Leidens ist! Sie wollten wissen wieso Gott Engel erschuf die einfach nichts wie glücklich sind und sie jedoch fristen hier auf Erden ein solch karges Dasein, allermeistens voller Schmerz und Pein.
Durchaus legitim, dass darauf Antworten gesucht werden - das hat mit Macht nichts zu tun.
Der freie Wille hat durchaus in der Vergangenheit eines jeden hier eine Rolle gespielt - Jede(r) hier war vor langer Zeit selbst ein Engel und hat sich von Gott abgewendet und wurde seines Platzes verwiesen - per Anordnung Gottes. Klar, dass ein solcher Beschluss Gottes nicht einfach irgendwann aufgehoben ist - sondern das ist an Bedingungen geknüpft - die da waren, dass einer ein tadelloses Leben führen muss um dies zu bewirken. Jesus, die Inkarnation des Sohnes von Gott hat es geschafft und die Erlösung erwirkt.
lg
Syrius
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Syrius
Sehr aktives Mitglied
Inwiefern soll denn die Erlösung der Entwicklung des Geistes hinderlich sein? Das würde ja bedeuten, dass das Dasein hier rener Selbstzweck ist und dadurch letztlich sinnlos - unabhängig zwar, aber eben ohne Sinn!
Die Erlösung ist ursächlich mit unserem Dasein hier als Mensch verbunden. Erst die Erkenntnis unseres eigenen Woher befreit den Geist zur eigentlichen Entwicklung.
lg
Syrius
