Der Vater im Traum

Zwiegestalt

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2. April 2011
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An einem schönen Ort
Um Gnade bat ich den Vater
und die Gnade gab Er mir im Traum.
Da ging Er mit mir in einen Raum
und schlug auf ein Buch.

Darauß las Er vor:

"Du sollst keinen Schutzengel anbeten,
als ob Du Deinem Vater alleine nicht vertraust."
 
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Mancher sucht zwischen den Blättern eines Buches sein Seelenheil,
andere hingegen suchen es in ihrer Seele. Engel sind keine Götter,
sind niemandem Knecht, fordern nichts für ihre Nähe, auch keine Anbetung.

Ist die Selbstlosigkeit nicht einer der Wesenszüge eines Engels?
Nicht umsonst werden selbstlose Menschen auch als Engel bezeichnet.
Ja, selbst der besagte Vater vertraut auf die Engel.


Merlin
 
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