Der Trump-Thread

Das "Schlimmst' zu Erwartende" wird mit Trump wahr werden.
Unser Problem ist und bleibt dennoch die Globalisierung.
Das war von Anfang an eine ganz, ganz schlechte Idee.

Nationalstaaten waren und sind immer noch sinnvoll.
Alleine schonmal im Agrar-Sinne,
und aus tausend anderen Gründen.

Daher ist das "America First" nicht schlecht. Ohne eine
"aufgebügelte Nationalität". Es ist nicht schlecht, an
seine Nationalität zu denken, und an deren Bürger.

Deutschland hat sich selbstbewußtseinsmäßig quasie abgeschafft.
Niemand nimmt uns mehr ernst. Daher wäre etwas Nationalstolz,
null rechts, sondern ganz normal, mal angesagt: "Germany First".

Alle tanzen uns auf der Nase herum, da muss mal was passieren,
und das, wohl gemerkt, ohne irgendwie rechts zu sein, sondern
einfach nur auf die eigenen Interessen bedacht. Ansonsten ist
Deutschland in 2-3 Generationen platt, dem Untergang geweiht.

National "entvölkert", abgehängt und wirtschaftlich erledigt.
 
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JimmyVoice schrieb:
Warum?
Er ist ja nicht ernsthaft krank
Er hat doch nur einen milden Verlauf
Also sein COVID 19
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Wird vom Weißen Haus erzählt und wird auch so sein. Aber er ist schon sehr klapprig und Covid ist kein Spaziergang. Außerdem: es könnte ihm nahegelegt worden sein, dass ein Rückzug der Kandidatur aus gesundheitlichen Gründen besser aussieht als ein Eingeständnis, dass er zu alt ist.
 
Gilgamech schrieb:
Das "Schlimmst' zu Erwartende" wird mit Trump wahr werden.
Unser Problem ist und bleibt dennoch die Globalisierung.
Das war von Anfang an eine ganz, ganz schlechte Idee.

Nationalstaaten waren und sind immer noch sinnvoll.
Alleine schonmal im Agrar-Sinne,
und aus tausend anderen Gründen.

Daher ist das "America First" nicht schlecht. Ohne eine
"aufgebügelte Nationalität". Es ist nicht schlecht, an
seine Nationalität zu denken, und an deren Bürger.

Deutschland hat sich selbstbewußtseinsmäßig quasie abgeschafft.
Niemand nimmt uns mehr ernst. Daher wäre etwas Nationalstolz,
null rechts, sondern ganz normal, mal angesagt: "Germany First".

Alle tanzen uns auf der Nase herum, da muss mal was passieren,
und das, wohl gemerkt, ohne irgendwie rechts zu sein, sondern
einfach nur auf die eigenen Interessen bedacht. Ansonsten ist
Deutschland in 2-3 Generationen platt, dem Untergang geweiht.

National "entvölkert", abgehängt und wirtschaftlich erledigt.
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Niemand nimmt Deutschland ernst? Alle tanzen uns auf der Nase herum? Was genau meinst du?
Deutschland hat eine andere Geschichte als die USA. Das sieht man in fast allen Ami-Filmen. Ein Held wird erst unterdrückt oder fühlt sich schwach oder wie auch immer und besinnt sich dann auf die innere Stärke, ja ich schaffe das ( sogar Bob der Baumeister, oder Ferkel bei Winnie Pooh) und rettet die Welt oder zumindest sein kleines Universum.
Patriotismus fängt da schon in der Schule an.
 
Loop schrieb:
Ich glaube nicht, daß Biden genauso wie Trump gehandelt hätte. Gerade angeschossen, mit Blut im Gesicht die Faust erhoben und "fight" rufend. Trump hat in dem Moment das gezeigt, was sich viele seiner Wähler wünschen, Stärke und Unerschrockenheit, Unbesiegbarkeit.
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Ich sehe ja beide nicht als wählbar an. Korruption und diktatorisch erscheinende Egomanie vs Senilität... :rolleyes:

Aber allgemein erwarte ich von einem Anführer, dass er kein Push-Over ist.
Ich bin ja selbst eigentlich ängstlich und introvertiert, und ich bin es dennoch trotzdem nicht. Habe zum Beispiel schon in einer christlichen Gemeinde gegen einen Kreationisten diskutiert als ich viel jünger war. Oder mal mit einer Lehrerin über etwas diskutiert was ich unfair fand, obwohl es mich gar nicht betraf. Oder Schlägereien, die ich anfing wegen Mobbing gegen mich, obwohl sie nicht leicht zu gewinnen waren. Wenn ich das schon halbwegs so kann, will ich niemanden, der dazu nicht oder nicht mehr in der Lage ist in einer solchen führenden Position.

Insofern sorry, ich ziehe solche Eigenschaften hier auch vor, aber das reicht trotzdem nicht in diesem konkreten Fall mit Trump. Aber in einem für mich subjektiv engen Rennen um meine Wählergunst ist/wäre das auf jeden Fall gewünscht.

Mittlerweile gibt es ja auch schon genug Leute, die sowas als typisch schlechte toxische männliche Eigenschaft definieren. :rolleyes: Und ich vermute, dass das von oben gepusht wird um Mitläufer und Opfer zu produzieren. Ja, auch ein Grund, warum viele Männer (und Frauen) hier von solchen Ideologien mittlerweile abgeturnt sind. Die traditionellen Linken liebten noch die starken Männer wie Che Guevara, jetzt ist das alles aber nur noch ein Joke so. Ich kann selber süß und melancholisch sein (und finde es auch toxisch, wenn Männer nicht weinen dürfen sollen usw), aber manchmal muss man kämpfen, und ein Anführer muss diese Eigenschaft dann wirklich erst recht haben. Ansonsten endet man als Opfer, und ich weiß das als früheres Ziel von Mobbing, und wenn man führt besteht die Gefahr, dass die Leute die einem folgen somit auch zum Opfer werden. Da musste ich selber auch dafür arbeiten, aber Testosteron in der Pubertät half dann auch etwas dabei, und Spaßkämpfe mit Freunden usw.. :D Am Ende bin ich trotzdem definitiv nicht nur deswegen ein "Fail", aber stelle mich auch nicht zur Wahl.

Daher, es reicht nicht im Gesamtpaket, aber was ich da bei Trump gesehen habe ist isoliert betrachtet eine gute Sache und inspirierend. Und Biden strahlt das gar nicht aus... Daher klar, irgendein Wähler, der gerade zwischen beiden schwankt könnte hier eine entsprechende Entscheidung treffen. Ich schwanke da gar nicht, würde wie gesagt einen Dritten wählen.

P.S: Biden wirkt mittlerweile eher wie eine Puppe, deren Fäden andere ziehen, was vermutlich auch so ist, was übrigens auch ein Problem ist in Bezug auf demokratische Legitimation, da diese Puppenspieler kein Mandat haben.
 
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Auf dem Parteitag der Republikaner verkündet Trump lt. "Spiegel online", wörtlich, Europa solle zusehen, wo es bleibt und Amerika bekäme einen Iron Dome wie Israel. Das bedeutet, eine uneinnehmbare Luftverteidigung., einen undurchdringlichen Schutzschirm.
Damit stünde Europa blank da.. Ein Amerika unter Trump wird uns nicht helfen bei einem möglichen Angriff.. Das wäre auch unter Biden aus verschiedenen Gründen fraglich gewesen, zumindest der Umfang der Hilfe, aber nun erst recht.
Und darauf wartet Putin. Bisher gab es nur Drohungen, weil die NATO zusammstand und zu stark war bzw. ist. Sollte Trump gewinnen, könnte sich das ändern.
Und wir hätten nichts entgegenzusetzen.

Das nur für die Damen und Herren,die ständig nach noch mehr Waffen für die Ukraine schreien..
Und einen Herrn Selenskyj,der gestern fordert, Deutschland solle russische Raketen aktiv über der Ukraine abschießen.
 
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SelbstSein schrieb:
Er hat den Helden performt.
Instinktsicher.
Das ist ein Medien-, Film- und TV-Profi, der genau weiss, was, bzw. welche heroischen Bilder/Fotos bei seinen Amis ziehen.
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Absolut!
Das muss man aber auch erstmal schaffen, angeschossen und unter Schock.
Mit sowas kann man eine Wahl gewinnen, besonders, wenn der Gegner wirkt, als wenn er zu jedem Auftritt mit dem Rollator kommt.
 
Loop schrieb:
Absolut!
Das muss man aber auch erstmal schaffen, angeschossen und unter Schock.
Mit sowas kann man eine Wahl gewinnen, besonders, wenn der Gegner wirkt, als wenn er zu jedem Auftritt mit dem Rollator kommt.
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Jeder (außer ein paar echte Psychopathen vielleicht) muss sich zusammenreißen wenn er echtem Widerstand oder gar Gefahr entgegenblickt. Und das kann man bis zum Punkt trainieren. Ich würde meine Kinder (hätte ich welche) zum Beispiel generell in einen Kampfsportverein schicken (als jemand der mal gemobbt wurde). Insofern spielt man immer eine "Rolle" gegen die innere Angst, die auch existiert. Das ist kein Kritikpunkt sondern Normalität.

"Real" meint hier, wenn der Widerstand und/oder die Gefahr echt ist, und hat nichts damit zu tun wie es in Wirklichkeit innen aussieht. "Fake" wäre nur, wenn jemand diese Situation als Schauspieler in einem Film nachspielt, wo jetzt nicht wirklich auf einen geschossen wird usw.
 
Paul Manafort.

Den Mann kannte ich bisher noch nicht. Heilige Sch*, hat der Mann Dreck am Stecken. Da weiss ich gar nicht, wo ich anfangen soll.
 
Das Projekt 2025

www.deutschlandfunk.de

"Project 2025" - Radikaler Plan für eine zweite Präsidentschaft Trumps

Es hat Befürchtungen über eine künftige Entwicklung der USA in Richtung einer Diktatur ausgelöst: Das "Project 2025" ist das Manifest einer rechtskonservativen Denkfabrik für die Politik nach einem möglichen Wahlsieg Donald Trumps. Dieser will offiziell nichts damit zu tun haben - doch es gibt...
www.deutschlandfunk.de www.deutschlandfunk.de
 
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Wobei ich mich die ganze Zeit frage,wenn ich die Bilder sehe wie sich Trump insenziert:
Was ist eigentlich mit der Familie des Mannes, der vom Trump Attentäter erschossen wurde.
Man hört leider gar nichts. Zumindestens hab ich bis jetzt nichts gehört.
 
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