Der Trump-Thread

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Ach, und deshalb MUSS diese Aktion unbedingt das Christentum verunglimpfen?
Wie spießig!

Sie tut es logischerweise, maximal sogar. Weiß man als ehemaliger Christ in der Kindheit.

Ich habe hier im Forum selbst schon das Christentum häufig kritisiert. Kann man heraussuchen... Würde nicht auf die Idee kommen, die weltweit größte Sportveranstaltung dazu zu missbrauchen, das maximal auf die Spitze zu treiben mit dieser Selbstidentifizierung als "Antichrist" innerhalb einer kompletten Verspottungsdarstellung, aber vermutlich bin ich dann eben spießig. :rolleyes:

Sowas geht dann natürlich nach hinten los, bzw. ich muss es so sehen, dass man maximal provozieren wollte, was dann ja erfolgreich war. Aber hat man dann eben alle Verschwörungstheorien, die LGBT mit Satan verbinden befeuert, gleichzeitig erklärt, dass man mit dem eigenen Ding das Christentum als Leitkultur ersetzen will, und zuletzt klar gemacht, dass die Neutralen (simple Sportfans hier) sich in Zukunft über diesen themenfremden selbstherrlichen Unsinn überall "freuen" dürfen.

Aus meiner Sicht ein perfektes Eigentor, und das Problem ist, dass sich sehr viele aus der Gruppe nicht davon distanzieren, hier eingeschlossen. Befeuerung des Kulturkampfs...
 
Also mittlerweile habe ich meine negativen Gefühle überwunden und finde ich diese Aktion und die Reaktionen unterhaltsam.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Aus meiner Sicht ein perfektes Eigentor,
a) warum auch immer DU dich von dem Vorgang so getriggert fühlst, dass du dich noch tagelang hinterher wunderbar darüber echauffierst
b) ist das tRump Faden
c) hast du deine Meinung, deine Position dazu genügend oft und nun ellenlang gepostet.

und das Problem ist, dass sich sehr viele aus der Gruppe nicht davon distanzieren, hier eingeschlossen. Befeuerung des Kulturkampfs...
d) es ist dein Problem bzw. machst du es zu deinem.


La Fin
 
a) warum auch immer DU dich von dem Vorgang so getriggert fühlst, dass du dich noch tagelang hinterher wunderbar darüber echauffierst
b) ist das tRump Faden
c) hast du deine Meinung, deine Position dazu genügend oft und nun ellenlang gepostet.


d) es ist dein Problem bzw. machst du es zu deinem.


La Fin

Weil jetzt auch noch gelogen wird, statt dazu zu stehen. Was mich noch mehr ärgert...
 
Bei Eröffnungsfeiern von großen Sportevents wird immer auch ein Einblick in Kultur, Lebensart, Sehenswürdigkeiten usw. des jeweiligen Gastgeberlandes präsentiert.
Die reinen Sportveranstaltungen kommen danach wochenlang auf ihre Rechnung.

Von daher ist das Argument, dass Kunst und Unterhaltung dort nichts zu suchen hätten, vollkommen daneben.

Es sei denn, man will wieder eine Eröffnung wie 1936, wo Sportler ausschließlich mit Fahnen im Stechschritt ins Stadion marschieren und das wars dann.......... :rolleyes:
 
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