im folgenden eine übersetzung eines englischen artikels dazu.
ich teile nicht alle ideen darin, trotzdem ganz gut ...
aus dem englischen:
Man kann weder leben noch frei sein, bevor man gestorben ist. Das hat nichts mit dem physischen Tod zu tun, sondern vielmehr mit der Erfahrung des Todes eines Teils unseres Bewusstseins und Denkens, der uns davon abhält uns zu erinnern, wer wir wirklich sind.
Was bedeuten diese Worte?
Jeder von uns auf diesem Planeten hat ein eigenes, abgetrenntes Selbst oder Ego, welches selbstfixiert und selbstsüchtig geworden ist während der vielen physischen Leben, die wir auf diesem Planeten verbracht haben. Dies war nicht so vor dem Abstieg der Menschheit.
Wie ist das alles passiert?
Am Anfang waren wir EINS mit der Quelle, der Schöpfung, mit Gott. Dann betraten wir das physische Universum mit freiem Willen und der Fähigkeit alles zu erschaffen, was sich unser Verstand vorstellen konnte. Wir waren immer Gott-zentriert und deshalb niemals getrennt von unserem Schöpfer.
Vor Millionen von Jahren entdeckten unsere Seelen/Geister den Planeten Erde und die dreidimensionalen Lebensmöglichkeiten, die er zu bieten hatte. Dies war ein herrlicher Platz, ein Garten Eden. Um die Wunder des Planeten erfahren zu können, war es notwendig die Vibration/Frequenz unserer Lichtkörper herabsetzen, auf das Niveau der dreidimensionalen Realität. Uns war bewusst, dass diese dichtere Form der Existenz voller Risiken war aber das hielt uns nicht davon ab.
Wir standen vor der Wahl. Wir konnten die Erde schätzen und uns ihrer erfreuen, ohne dabei allerdings in die Möglichkeiten ihrer physischen Welt verstrickt zu werden. Oder wir konnten unsere Einheit mit Gott aufgeben und uns in den materiellen Freuden der Erde verlieren. Unglücklicherweise wählten wir die weniger vorteilhafte Alternative, verloren unsere Gottes-Zentriertheit und vergaßen am Ende wer wir wirklich waren.
Wenn wir wieder freie Wesen/Seelen/Geister werden wollen, so wie einst, werden wir aufwachen müssen und uns unserer wahren, spirituellen Natur und göttlichen Verbindung
erinnern. Wir haben eine Menge an negativem Karma angesammelt während wir über die Zyklen von Leben und Tod hinweg inkarnierten, seit dem Fall der Menschheit. Um dieses Karma wieder auszugleichen wird alles durch Liebe und Vergebung geheilt werden müssen.
Die Funktion des Egos war und ist immer noch ein nützlicher Sicherheitsmechanismus zu sein um ins in der dreidimensionalen Umgebung zu schützen. Z.B. ist die schnelle Reaktion, die wir haben, wenn wir einem heranrasenden Auto ausweichen, eine Zeichen dafür, wie unser Ego uns beschützt. Dieser Angst gestützte Mechanismus ist gesund. Wie auch immer, die vielen Leben auf der Erde, während derer wir versucht haben in einem physischen Körper zu überleben, haben das Ego außer Kontrolle geraten lassen. Als Ergebnis daraus dominiert Angst die Art und Weise wie wir denken und handeln.
Wie können wir dieses Problem lösen? Wir müssen von unserem materiellen Traum erwachen und uns erinnern, dass wir eigentlich Lichtwesen sind, deren wahre Natur unbedingte Liebe und Gott-Zentriertheit ist. Im Gegenzug wird dies zu höher entwickelten Möglichkeiten führen, die auf Selbstlosigkeit, Verständnis, Demut, Fürsorge, Großzügigkeit, Vergebung, Teilen und Mitgefühl beruhen.
Während wir versuchen solch ein Leben zu führen, werden wir eine tiefgreifende, innere Veränderung durchlaufen, die unbeschreiblich ist. Als ob wir den Staub von unseren Augen entfernen während wir beginnen uns zu erinnern, wer wir wirklich sind.
Kann all dies innerhalb einer Lebensspanne erreicht werden? Ich glaube nicht. Es bedarf sehr viel Mut und Disziplin um ein solches Leben zu führen. Aber wir müssen irgendwann damit beginnen, wenn wir wieder frei sein wollen.
Wenn wir ein spirituell ausgeglichenes Leben führen zeigt sich unser Ego auf sehr defensive Weise. Das Ego möchte die Quelle all unsere Entscheidungen sein, die wir im Leben treffen und befürchtet die Kontrolle über uns zu verlieren. Das Ego wird sich immer weiter widersetzen und die Angst als Mittel gebrauchen um die Kontrolle über uns zu behalten. Die beste Art um damit umzugehen ist, dem Ego zu versichern, dass es nichts zu befürchten hat. Zeige ihm, dass du es bedingungslos liebst aber nicht mehr länger damit einverstanden bist, dass es deinen Lebensweg weiterhin diktiert.
Je mehr wir den Einfluss des Egos zu vermindern suchen, desto schlauer wird es sich verhalten. Es wird mit allen Mitteln versuchen einen Weg des Seins aufrecht zu erhalten, der uns an unser niederes, materielles Selbst bindet und getrennt von Gott hält.
Früher oder später werden wir den Tod unseres Egos erfahren müssen um Erleuchtung zu erlangen. Einmal von der Angst befreit wird das Leben voller Empfindungen, voll Freude und unsere Handlungen nicht mehr bestimmt von dem, was wir fürchten.
Spirituelles Erwachen, Meditation, die Beschäftigung mit universellen Wahrheiten, in selbstloser Liebe zu leben, in Selbstdisziplin, usw. bauen enormen Druck auf das Ego auf und führen schließlich dazu, den Einfluss des Egos zu vermindern. Das Schmerzhafte dieser Erfahrung zusammen mit dem Loslösen von materiellen Freuden dieser Welt können sich zu einer sog. spirituellen Krise entwickeln oder der Finsternis der Seele.
Eine spirituelle Krise stellt einen Reinigungsprozess dar, den man durchlaufen muss um einen teilweisen oder vollständigen Tod des Egos zu erreichen. Sie kann eine sehr verheerende Erfahrung sein, voller Depressionen und Verzweiflung. Aber wenn wir es aushalten, die Leiden mit Geduld, Ergebenheit und Hingabe ertragen, werden wir eine bewusste Todeserfahrung machen und durch diese Erfahrung näher zu Gott gelangen.
Ich bin überzeugt, dass wir durch viele solcher Todeserfahrungen, große und kleine, gehen müssen bevor auch der letzte Überrest an Angst, Egoismus und Separation beseitigt sein wird. An diesem Punkt wird unsere Tasse leer sein. Die Schlacke wird ausgebrannt sein und wir werden sein, wer wir wirklich sind; Gott-Zentrierte Wesen die wieder frei sein werden um sich im Universum zu bewegen.

ich teile nicht alle ideen darin, trotzdem ganz gut ...
aus dem englischen:
Der Tod des Egos
Man muss den Tod erfahren um wiedergeboren zu werden
~ alte, überlieferte Weisheit
Man muss den Tod erfahren um wiedergeboren zu werden
~ alte, überlieferte Weisheit
Man kann weder leben noch frei sein, bevor man gestorben ist. Das hat nichts mit dem physischen Tod zu tun, sondern vielmehr mit der Erfahrung des Todes eines Teils unseres Bewusstseins und Denkens, der uns davon abhält uns zu erinnern, wer wir wirklich sind.
Was bedeuten diese Worte?
Jeder von uns auf diesem Planeten hat ein eigenes, abgetrenntes Selbst oder Ego, welches selbstfixiert und selbstsüchtig geworden ist während der vielen physischen Leben, die wir auf diesem Planeten verbracht haben. Dies war nicht so vor dem Abstieg der Menschheit.
Wie ist das alles passiert?
Am Anfang waren wir EINS mit der Quelle, der Schöpfung, mit Gott. Dann betraten wir das physische Universum mit freiem Willen und der Fähigkeit alles zu erschaffen, was sich unser Verstand vorstellen konnte. Wir waren immer Gott-zentriert und deshalb niemals getrennt von unserem Schöpfer.
Vor Millionen von Jahren entdeckten unsere Seelen/Geister den Planeten Erde und die dreidimensionalen Lebensmöglichkeiten, die er zu bieten hatte. Dies war ein herrlicher Platz, ein Garten Eden. Um die Wunder des Planeten erfahren zu können, war es notwendig die Vibration/Frequenz unserer Lichtkörper herabsetzen, auf das Niveau der dreidimensionalen Realität. Uns war bewusst, dass diese dichtere Form der Existenz voller Risiken war aber das hielt uns nicht davon ab.
Wir standen vor der Wahl. Wir konnten die Erde schätzen und uns ihrer erfreuen, ohne dabei allerdings in die Möglichkeiten ihrer physischen Welt verstrickt zu werden. Oder wir konnten unsere Einheit mit Gott aufgeben und uns in den materiellen Freuden der Erde verlieren. Unglücklicherweise wählten wir die weniger vorteilhafte Alternative, verloren unsere Gottes-Zentriertheit und vergaßen am Ende wer wir wirklich waren.
Wenn wir wieder freie Wesen/Seelen/Geister werden wollen, so wie einst, werden wir aufwachen müssen und uns unserer wahren, spirituellen Natur und göttlichen Verbindung
erinnern. Wir haben eine Menge an negativem Karma angesammelt während wir über die Zyklen von Leben und Tod hinweg inkarnierten, seit dem Fall der Menschheit. Um dieses Karma wieder auszugleichen wird alles durch Liebe und Vergebung geheilt werden müssen.
Die Funktion des Egos war und ist immer noch ein nützlicher Sicherheitsmechanismus zu sein um ins in der dreidimensionalen Umgebung zu schützen. Z.B. ist die schnelle Reaktion, die wir haben, wenn wir einem heranrasenden Auto ausweichen, eine Zeichen dafür, wie unser Ego uns beschützt. Dieser Angst gestützte Mechanismus ist gesund. Wie auch immer, die vielen Leben auf der Erde, während derer wir versucht haben in einem physischen Körper zu überleben, haben das Ego außer Kontrolle geraten lassen. Als Ergebnis daraus dominiert Angst die Art und Weise wie wir denken und handeln.
Wie können wir dieses Problem lösen? Wir müssen von unserem materiellen Traum erwachen und uns erinnern, dass wir eigentlich Lichtwesen sind, deren wahre Natur unbedingte Liebe und Gott-Zentriertheit ist. Im Gegenzug wird dies zu höher entwickelten Möglichkeiten führen, die auf Selbstlosigkeit, Verständnis, Demut, Fürsorge, Großzügigkeit, Vergebung, Teilen und Mitgefühl beruhen.
Während wir versuchen solch ein Leben zu führen, werden wir eine tiefgreifende, innere Veränderung durchlaufen, die unbeschreiblich ist. Als ob wir den Staub von unseren Augen entfernen während wir beginnen uns zu erinnern, wer wir wirklich sind.
Kann all dies innerhalb einer Lebensspanne erreicht werden? Ich glaube nicht. Es bedarf sehr viel Mut und Disziplin um ein solches Leben zu führen. Aber wir müssen irgendwann damit beginnen, wenn wir wieder frei sein wollen.
Wenn wir ein spirituell ausgeglichenes Leben führen zeigt sich unser Ego auf sehr defensive Weise. Das Ego möchte die Quelle all unsere Entscheidungen sein, die wir im Leben treffen und befürchtet die Kontrolle über uns zu verlieren. Das Ego wird sich immer weiter widersetzen und die Angst als Mittel gebrauchen um die Kontrolle über uns zu behalten. Die beste Art um damit umzugehen ist, dem Ego zu versichern, dass es nichts zu befürchten hat. Zeige ihm, dass du es bedingungslos liebst aber nicht mehr länger damit einverstanden bist, dass es deinen Lebensweg weiterhin diktiert.
Je mehr wir den Einfluss des Egos zu vermindern suchen, desto schlauer wird es sich verhalten. Es wird mit allen Mitteln versuchen einen Weg des Seins aufrecht zu erhalten, der uns an unser niederes, materielles Selbst bindet und getrennt von Gott hält.
Früher oder später werden wir den Tod unseres Egos erfahren müssen um Erleuchtung zu erlangen. Einmal von der Angst befreit wird das Leben voller Empfindungen, voll Freude und unsere Handlungen nicht mehr bestimmt von dem, was wir fürchten.
Spirituelles Erwachen, Meditation, die Beschäftigung mit universellen Wahrheiten, in selbstloser Liebe zu leben, in Selbstdisziplin, usw. bauen enormen Druck auf das Ego auf und führen schließlich dazu, den Einfluss des Egos zu vermindern. Das Schmerzhafte dieser Erfahrung zusammen mit dem Loslösen von materiellen Freuden dieser Welt können sich zu einer sog. spirituellen Krise entwickeln oder der Finsternis der Seele.
Eine spirituelle Krise stellt einen Reinigungsprozess dar, den man durchlaufen muss um einen teilweisen oder vollständigen Tod des Egos zu erreichen. Sie kann eine sehr verheerende Erfahrung sein, voller Depressionen und Verzweiflung. Aber wenn wir es aushalten, die Leiden mit Geduld, Ergebenheit und Hingabe ertragen, werden wir eine bewusste Todeserfahrung machen und durch diese Erfahrung näher zu Gott gelangen.
Ich bin überzeugt, dass wir durch viele solcher Todeserfahrungen, große und kleine, gehen müssen bevor auch der letzte Überrest an Angst, Egoismus und Separation beseitigt sein wird. An diesem Punkt wird unsere Tasse leer sein. Die Schlacke wird ausgebrannt sein und wir werden sein, wer wir wirklich sind; Gott-Zentrierte Wesen die wieder frei sein werden um sich im Universum zu bewegen.