Das Leben ist ein Gemeinschaftsunternehmen und dieses Gemeinschaftsunternehmen ist nicht begrenzt auf die TagesaktivitĂ€ten. Es setzt sich auch in unseren TrĂ€umen fort. HeiĂt, Menschen, die sich nahe stehen, begegnen sich ganz oft in ihren TrĂ€umen, um anstehende Dinge zu klĂ€ren oder sich ihre emotionale NĂ€he zu bekrĂ€ftigen.
Das gilt genau so fĂŒr verfeindete, verhasste Mitmenschen. Wer also einen Feind hat in seinem Umfeld, der kann davon ausgehen, dass er sich mit diesem Menschen im Traum trifft, um dort den weiteren Fortgang der Feindschaft abzusprechen. Denn tatsĂ€chlich â in seinem verborgenen Inneren - ist man nicht verfeindet... und das klingt sicher auch echt schrĂ€g.
Aber in aller Regel wissen wir das nach dem Aufwachen nicht mehr.
Es sei denn, zwei Menschen, die sich nahe stehen wie du und deine Oma wollen sich gegenseitig diesen nÀchtliche Geschehen mal aufzeigen.
das von oben kann ich bestÀtigen.
Z.B. habe ich eine extreme Verbindung zu meiner Mutter, wovon sie aber nichts mitbekommt. Ich reibe ihr diese besondere Verbindung aber auch nicht unter die Nase, denn sie steht mit Haut und Haar und allem anderen "fest" (doppelsinnig gemeint) in diesem Mensch-Sein, da macht es keinen Sinn ihr das weiszumachen.
so eine besondere Verbindung habe ich auch zu meiner Frau, mit Ă€hnlicher Problematik = es wĂ€re mĂŒĂig ihr andauernd davon zu erzĂ€hlen, denn sie bekommt davon nichts bewusst mit = DAS sie aber etwas von unseren astralen ZusammenkĂŒnfte mitbekommt bekomme ich sehr wohl mit, das zeigt mir dann der Alltag... DAS ist der Vorteil, wenn man sich an diese nĂ€chtlichen Ereignisse noch erinnern kann.... ob diese "ZusammenkĂŒnfte" selbst ĂŒber Tag funktionieren? = auch da habe ich Beweise fĂŒr, dass sich das so verhĂ€lt, mit dem Unterschied, das ich davon nicht bewusst etwas mitbekomme...
Ich will dir nun mal ein Beispiel aus meinen Leben erzÀhlen:
meine Frau und ich sind morgens von einem recht unheimlichen KlopfgerÀusch aufgewacht... dieses Klopfen hatte den Ursprung im Spiegelschrank (so als wenn jemand mit dem Vorschlaghammer auf Glas haut ohne das er zerbricht und das mehrfach).... in meiner Not habe ich um Hilfe bei der Parapsychologischen Beratungsstelle in Freiburg angefragt und sie auch bekommen.... ich habe mit dem Herrn Lucadou recht lang telefoniert und ihm meine Probleme erlÀutert, unter anderem auch von den Traum, aus dem ich durch dieses heftige Klopfen erwacht bin... der Traum ging so:
mein Sachbearbeiter von der BG lief hinter mir her und wollte mich fangen... ich lief aber vor ihm weg, so das er mich nicht zu packen bekam... soweit der Traum.
Herr Lucadou empfahl mir, bei diesem Sachbearbeiter mal anzurufen und ihm von den Traum zu erzĂ€hlen.... das tat ich dann auch umgehend ... per Telefon ist eine Entfernung von Luftlinie 600 Kilometer ein Klacks... ich hatte ihn auch gleich an der Strippe und sagte "nun halten Sie mich bitte nicht fĂŒr bescheuert, aber ich muss Ihnen etwas erzĂ€hlen" und erzĂ€hlte ihm vom Traum.... der war baff, denn er hat am Wochenende eine Zusage von einer anderen Arbeitsstelle erhalten.... davon konnte aber keiner etwas wissen, er hĂ€tte aber schon wohl darĂŒber nachgedacht, wie er sich von seinen Mitmenschen verabschieden solle, die er bis dato begleitet hat.... der war sprachlos = ich habe ihn nie wieder gesehen..... und das Kurioses ist, das wir uns zuvor doch ordentlich gefetzt haben, denn ich beharrte auf Leistungen, die er zuvor nicht bewilligen wollte.
Aus dieser ganzen Sache entwickelten sich Folgeereignisse die letztendlich zum Ziel hatte, wohl auf lÀngerer Sicht mein Leben zu verlÀngern.
ich hoffe dir hiermit geholfen zu haben
LG