Frau Merkel hat auch gesagt,
dass sie sich bisher gar nicht vorstellen konnte,
es müsse der Staat für Versäumnisse und Fehlschläge der Wirtschaft,
einen Einsatz leisten,
(denn sie komme doch nur aus dem kommunistischen Staat DDR)
also lassen wir Frau Merkel einmal Frau Merkel sein
Viel interessanter halte ich die Beschäftigung über den Ursprung von solchen vorbildlichen oder nutzlosen Heiligsprechungen sich zu unterhalten, oder dann gar über solche die nicht die Frage aufkommen lassen, ob sinnvoll oder unnütz, weil sie sich doch sofort disqualifizieren.
Entweder aus dem Nacheifern, oder aus den jeweiligen Personen selbst gestaltet, könnte man daher sowohl Paulus, als auch Johannes, für diesen Ursprung verantwortlich bezeichnen.
Paulus, der von sich selbst in Briefen sagt, oder in der Apostelgeschichte über sich sagen lässt, dass er eine und damit einzige Lichterscheinung als spirituellen Hintergrund für sein weiteres Verhalten angeben möchte, in den Schriften.
Dem steht gegenüber, man kann nicht nur eine solche Erfahrung gemacht haben, sondern die gesamte Palette der Lichterscheinungen wahrgenommen haben, in der jeweiligen Form, und ebenso ihre symbolische Bedeutung kennen.
Dazu gebe ich zu bedenken, dass in einer einzigen Erfahrung die Abgrenzung gegenüber anderen solchen Ereignissen erfolgen müsste, und nicht im Eigenen gefunden werden kann. Hier drängt sich wie von selbst der Gedanke auf, selbst diese eine Darstellung beruhe nicht auf wahrer Begebenheit, sondern diente lediglich zum lernenden Verstehen, wie das sein könnte, wenn es so gewesen wäre.
Darüber hinaus haben die Abfassungen den Charakter einer Weitergabe von Informationen, die in Briefen eingebettet wurden, als Gefahr in Verzug sich anmeldete und durch anders gesinnte Bevölkerungsschichten durchaus auch einmal durch die Tür ins Haus zu kommen drohten
Zur anderen Person, Johannes, einem Mitglied des engeren Kreises, der unter der Leitung eines spirituellen Meisters stand wäre zu sagen, hier erwartet man wesentlich mehr, als damals getan und bis heute verblieben, an die Öffentlichkeit getragen wurde. Solche unbekannten Gebräuche und Praktiken, wie wir sie aus anderen und ähnlichen Organisationen kennen, dürften also für diesen inneren Zirkel bestimmt gewesen sein, und sollten ihn auch nicht verlassen.
War es nun gewollt, oder entsprach das gesamte Verhalten dieser Gedankenlinie, so musste es daher auch zwangsweise zu Veränderungen und Verstümmelungen jener Teile der ursprünglichen Lehre kommen, die sehr wohl für Jedermann bestimmt gewesen ist.
Diese Veränderungen bereits im Urchristentum sind keine Verzerrungen mehr, sondern im wahrsten Sinn des Wortes Verstümmelungen und Verkehrungen ins Gegenteil, was den normalen Ablauf des menschlichen Lebens betrifft.
Dafür sind dann nicht mehr die Nachfolger verantwortlich zu machen, sondern Personen und Gestalten in der anfänglichen Zeit. Die danach kommenden dürfen sich lediglich den Vorwurf gefallen lassen, geblendet und verblendet zu sein.
Dazu ein Beispiel? Aber gerne, und nicht nur eines!
Aber zuerst möchte ich wieder einmal mit der falschen Vorstellung vom Begriff Messias in einer Person ein wenig aufräumen. Dabei handelt es sich weder um eine Person der Vergangenheit, der Zukunft oder der Gegenwart, sondern weniger um eine bestimmte Person, aber sehr wohl um eine Befindlichkeit oder einen Zustand bis zur Grenze eines bestimmten Teilbereiches.
Diese Bewertungen sind uns im Alltag ohnehin nicht mehr ganz unbekannt, und wir finden sie in der Vergangenheit ebenso in der Beschreibung von den Propheten oder dem Propheten, im spirituellen Bereich.
Aber nicht nur hier, sondern auch in sehr zahlreichen Gebieten finden wir die gleichen Bewertungen, wenn wir von einem Meister seines Faches sprechen, oder vom Prof. Dr. Dr. einer bestimmten wissenschaftlichen Richtung, aber auch dann wenn wir jemanden als den Guru aller 4-Hauben-Köche bezeichnen.
Nun ja, aber ein Heiliger ist ein Heiliger!
Also haben die Menschen auch einen Meister für das Nichtstun geschaffen.
Dazu kann ich nur sagen, ich mache lieber jetzt etwas,
denn wenn ich tot bin könnte ich mich lange genug ausruhen wenn ich das möchte
und ein
