Der neue cdu Bundeskanzler Merz/Folgen auf Deutschland

Absolut lächerlich - reine Show. Augenwischerei.
dobrindt echot das Blendertum seinen Chefs merz.

Bei einer 3.800 km Grenze werden 50 Grenzübergänge kontrolliert - grüne Wiesen ect. Übergänge sind nach wie vor bequem zu machen.
Als würden sich Profi-Schleuser von dem lachhaft-peinlichen Kinderspuk abhalten lassen.

Polizeivertreter betonen immer wieder, dass es nicht möglich sei, die 3.800 Kilometer lange Grenze Deutschlands umfassend zu kontrollieren. Da Migrantinnen und Migranten bei einem Zugriff schlimmstenfalls mit einer Zurückweisung rechnen müssen, können sie recht risikolos immer wieder an unterschiedlichen Stellen versuchen, die Grenze nach Deutschland zu überqueren.


Mutmassliche Kontrollpunkte:
An der Grenze zu Polen: Görlitz, Frankfurt (Oder), Swiecko, Küstrin-Kietz.
An der Grenze zu Tschechien: Bad Schandau, Furth im Wald, Waidhaus.
An der Grenze zu Österreich: Passau, Kiefersfelden, Lindau.
Weitere Punkte könnten an den Grenzen zu Frankreich (z. B. Kehl), den Niederlanden (z. B. Aachen) oder Dänemark (z. B. Flensburg) liegen.


PS.: natürlich fehlen die dafür total un-nützerweise eingesetzten ca. 3.000 Polizeibeamte jetzt an anderen Brennpunkten.
 
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Ich finde .. btw ... den Austriazismus im Titel ja so hübsch. 🤩

Aber zum doitschen Merz:

>>Natürlich steht Merz einem Verbotsverfahren kritisch gegenüber - Seine Politik gründet auf antisozialen „Ich, Ich, Ich!“ und der bequemen aber gesellschaftlich extrem gefährlichen Idee man könne Angst vor Veränderung zur Kultur erheben. Klar sorgt er sich auf der Spielwiese um die AFD Themenschaukel.<<

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Es wird nicht anders, oder gar besser - dank schwarz/rot wieder zurück in die Fossilzeit.

Die ergebenen putin-Loyalisten bzw. GeldGIERaffine korrupte #MoskauConnection -
gibt es en masse in beiden Parteien, sowohl cdu/csu als auch in der ehemals scholzschen spd.

Stichwort Baku-stegner, seine verteidiger miersch und mtzenich

"Mancher in der Koalition träumt schon wieder von der guten alten Zeit, als Russland noch ein Partner war.
Das war freilich schon damals eine Illusion."
....
Die Ostpolitiker und die Machtpolitiker haben eines gemeinsam: Sie sehnen sich nach der guten alten Zeit. Als Putin für die Deutschen noch ein lupenreiner Demokrat war. Als die deutsche Wirtschaft florierte, dank billigem Gas aus Russland.

Doch schon damals war dies eine Illusion. Hätte man genau hingeschaut, wären Russlands Ambitionen zu erkennen gewesen, etwa am Krieg gegen Georgien oder an der Annexion der Krim. Und schon damals mahnten Deutschlands Verbündete von den USA bis zum Baltikum, dass es unklug sei, sich von Russland in Energiefragen abhängig zu machen.

Dass die Warnungen damals in Deutschland verhallten und sich fast niemand vorzustellen wagte, welchen Terror Putin entfesseln würde, lässt sich vielleicht noch verzeihen. Nicht verzeihen lassen würde es sich jedoch, wenn Deutschland diesen Fehler ein zweites Mal begehen würde.
Erstaunlich klarsichtig mal von Anna Schill aus Berliner nzz Redaktion
 
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